Gottes Brücke zu uns

Einander annehmen ist nicht leicht – in der Familie, im Beruf oder angesichts der neu ankommenden Flüchtlinge. Die neue Jahreslosung hilft dabei: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15, 7).
Landesbischof Jochen Bohl
  • Artikel empfehlen:
PIXMatex - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser, einen Menschen anzunehmen, ist oft mit Mühe und nicht selten auch mit Konflikten verbunden. Sogar diejenigen, mit denen wir eng verbunden sind, machen es uns oft nicht leicht: das Kind, das in der Pubertät plötzlich heftige Krisen durchlebt, ebenso wie der Ehepartner, dem das gemeinsame Leben fraglich-unbefriedigend geworden ist. Es kann eine zehrende Arbeit sein, eigene Positionen zu überdenken, die des anderen zu achten und gemeinsame Lösungen zu suchen.

Schmerzliche Erfahrungen mit der Verschiedenheit der Menschen sind wohl unausweichlich, sie waren auch dem Apostel Paulus nicht fremd. Ideal darf man sich nicht einmal das Zusammenleben in den ersten christlichen Gemeinden vorstellen, als das Christentum in der Euphorie des Anfangs lebte. Der christliche Glaube war etwas Neues, und die Erwartung des bevorstehenden Kommens des Gottesreichs bestimmte die Frömmigkeit der Gläubigen. Begabungen wurden freigesetzt, die unter anderen Umständen verdeckt geblieben waren – Kräfte, die ein gutes Zusammenleben gelingen lassen. Und doch blieben die ersten Gemeinden in den Anfängen der Christenheit nicht von schweren Konflikten und Auseinandersetzungen verschont.

»Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat«, mahnt darum der Apostel. Es ist interessant zu sehen, wie er hier argumentiert. Er könnte ja daran erinnern, dass sich die bedrängten Gemeinden keine Konflikte leisten können, wenn sie in feindlicher Umgebung bestehen wollen; oder an das Gemeinschaftsgefühl appellieren, das eine kleine Minderheit stärken kann.

Paulus aber verweist auf das Kreuz Christi und was es für die Menschen bedeutet – Gott hat eine Brücke zu ihnen geschlagen. Sein Sohn Jesus Christus ist in den Tod gegangen, um der Menschen und ihrer Schuld willen, wegen ihrer Friedlosigkeit und der Unfähigkeit, den Mitmenschen anzunehmen und als Nächsten zu sehen. In Christus hat Gott in unüberbietbarer Weise seine Geschöpfe geliebt, sie angenommen wie sie sind.

Das ist der Grund für den Glauben der ganzen Christenheit, von dieser Sicht auf das Geschehen in der Zeitenwende leben wir als Christenmenschen. Sie wird uns helfen, andere Menschen zu achten und ist die Grundlage für unser Verständnis des Zusammenlebens – in der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, in der Kirchgemeinde und nicht zuletzt auch in der Gesellschaft.

Und doch geht es uns nicht anders als den frühen Gemeinden: Die Fähigkeit einander anzunehmen, wird heute wie damals auf Bewährungsproben gestellt. Schon die unvermeidlichen Konflikte in den Familien fordern die Bereitschaft heraus, sich in den anderen hineinzuversetzen und ihn zu verstehen. Nicht leichter wird es, wenn es um Menschen außerhalb der Familie geht, und zu einer schweren Belastung kann die Begegnung mit Fremdem und Unverständlichem werden.

In der globalisierten Welt haben die Ereignisse aus fernen Regionen Auswirkungen auf unser Alltagsleben. Flüchtlinge aus Syrien sollen in die längst aufgegebene Schule inmitten eines Wohngebietes einziehen: fremde Menschen mit einer fremden Religion, fremder Kleidung, fremden Gewohnheiten.

Ob es gelingt, Ängste vor den Fremden zu überwinden, auf sie zuzugehen, Verständnis für ihre Not und die Fluchtgründe aufzubringen, sie anzuhören? Sind wir bereit, sie aufzunehmen und willkommen zu heißen? Ob es gelingt, soweit es an uns ist, sie anzunehmen? Unseren Glauben leben wir im Vertrauen auf den, der uns angenommen hat: Jesus Christus. Es wird uns helfen, Ängste und Vorbehalte nicht beherrschend werden zu lassen und Brücken zu bauen.

Als es in einer sächsischen Kleinstadt kürzlich zu Konflikten um ein neu errichtetes Asylbewerberheim kam, versuchten Christen zu schlichten. Sie ließen sich leiten von Christus, der den Menschen am Kreuz seine unbedingte Annahme geschenkt hat. Die Vermittlungsversuche unter seinem Zeichen, in seinem Geist waren erfolgreich und es zog wieder Frieden ein in der kleinen Stadt.

Einander anzunehmen ist nicht leicht. Aber im Hören auf Gottes Wort wird es möglich. Die Mahnung des Apostels Paulus wird uns als Jahreslosung begleiten; und es wird ein Jahr sein, in dem unsere Bereitschaft nötig sein wird, andere Menschen anzunehmen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr 2015.

Diskutieren Sie mit

12 Lesermeinungen zu Gottes Brücke zu uns
Gert Flessing schreibt:
28. Dezember 2014, 11:14

Hochwürdigster Herr Bischof, lieber Bruder im Herrn, in dem alten Gesangbuch meiner Großmutter lag ein bebildertes Traktätchen, das hieß: "Säg am Kreuz nichts ab". Es handelte davon, wie jemand das Kreuz sich leichter machen wollte und es deshalb kürzte. Aber als er dann dem Ziel, einer wunderschönen Stadt, nahe war, hinderte ihn ein Graben, dort hin zu gelangen. Als er das Kreuz, das er trug, über den Graben schieben wollte, fehlte das Stück, das er abgesägt hatte.
Paulus weist zurecht auf das Kreuz. Inmitten von allem, was andere an Zeichen fordern oder an Weisheit suchen, stand es zu seiner Zeit und, so würde ich meinen, auch heute als Lebenszeichen und Weisheit Gottes.
Genau dieses Kreuz ist Gottes Zeichen dafür, das wir angenommen sind, das wir eine neue Offenheit von Gott empfangen, für ihn und füreinander.
In Christus hat er uns angenommen. Er ist für uns sogar gestorben und das tut nur jemand, der diejenigen, für die er stirbt, liebt.
"War das wirklich so? War das nötig?" höre ich aus Theologenmund, lese ich in theologischen Mitteilungen.
Es ist leicht, in unserer Zeit, etwas "abzusägen" vom Kreuz. Doch ich frage mich, ob es dann noch tragfähig ist.
Sie haben völlig Recht, wenn sie davon ausgehen, das wir, als Gesellschaft, vor großen Herausforderungen stehen und dass die Globalisierung an uns nicht spurlos vorbei gehen wird. Fremde und Fremdes drängen in unser Leben. Wenn wir die Menschen, die da kommen und die sehr unterschiedlich sind, wirklich willkommen heißen wollen, brauchen wir ein gutes Fundament für uns selbst. Wir brauchen einen Grund, auf dem wir unsere Bereitschaft, andere anzunehmen und aufzunehmen, aufbauen können. Verzeihen Sie, aber mir widerstrebt der Begriff "Willkommenskultur", das ist doch auch nur ein Schlagwort. Was wir brauchen ist eine große Offenheit für Menschen. Was wir brauchen, ist die Bereitschaft zur Liebe. Aber das finden wir nur, wenn wir um die positive Last des Kreuzes wissen. Hier ist der Grund von Gott selbst gelegt worden, der durch nichts und durch niemanden zu ersetzen ist.
Weil das so ist, stehen wir auf sicherem Boden und können uns dann auch für Nöte und Anderssein öffnen. Von dem lebendigen Christus her, können wir einladen und wenn wir das tun, laden wir auch immer zu ihm ein.
Einfach ist das nicht. Es fordert uns als Christen heraus. Aber wir können diese Herausforderung annehmen und Gutes für jene bringen, die voller Angst und Fragen sind, wenn wir uns selbst bewusst sind, woher wir kommen und was das Ziel ist. Vor allem aber, wenn wir uns bewusst machen, das wir das Ziel nur erreichen, wenn wir am Kreuz und damit meine ich gerade auch die Theologie des Paulus, nicht herumsägen, als ob es gleichgültig wäre, was dabei heraus kommt.
Ihnen ein gesundes und gesegnetes neues Jahr.
Gert Flessing

Theophil54 schreibt:
28. Dezember 2014, 17:22

Hochwürdigster Herr Flessing, lieber Bruder im Herrn, "Willkommenskultur", das ist doch auch nur ein Schlagwort. Was wir brauchen ist eine große Offenheit für Menschen."
Ich danke Ihnen für diese tiefe und präzise Analyse. "Eine große Offenheit für Menschen" - darauf wäre ich nie gekommen... Danke für diese begnadete, theologische Laubsägearbeit.

Johanna Martens schreibt:
28. Dezember 2014, 17:37

Ich habe ja hier noch nie geschrieben, aber die Bischofsanrede ist so schleimig, das ist mir auch aufgefallen. Aber auch noch etwas anderes. Es strotzt ja nur so von Allgemeinplätzen, auch schiefen Bildern und unbeholfenen Formulierungen (was ist eine theologische Mitteilung - wie kann eine Mitteilung theologisch sein?). Was aber wirklich falsch ist: Die Bereitschaft zur Liebe ist genauso sinnlos oder sinnvoll wie die Bereitschaft zum Töten. Bereitschaft allein bewirkt gar nichts. In mein Leben drängen sich weder Fremdes noch Fremde. Ich sitze wie immer am Küchentisch, lese den Sonntag, trinke Kaffee und amüsiere mich über solche Beiträge.

Gert Flessing schreibt:
28. Dezember 2014, 19:21

Liebe Frau Martens, als ich jung war, und das ist schon ein wenig her, wurde der Landesbischof eben so angesprochen. Das ist nicht schleimig, sondern es zeugte, zumindest damals, von Respekt vor dem Amt. Es mag ja sein, dass dies, wie so manches andere, in unserer Zeit aus der Mode gekommen ist.
Vielleicht merken Sie es nicht. Aber auch in Ihr Leben drängt sich Fremdes. Es begegnet Ihnen jeden Tag. Es begegnet Ihnen in den Medien, die Ihnen fremde Kulturen nahe bringen wollen, im Supermarkt, wo Sie vielleicht neue Kaffeesorten finden, die sie dann am Küchentisch trinken können.
Auch Fremde begegnen Ihnen und kommen damit in Ihr Leben. Falls sie mal vom Küchentisch aufstehen und in ein Restaurant gehen, kann das passieren.
Die Frage ist dann, wie ich darauf reagiere. Freue ich mich daran oder gar darauf, Fremdem zu begegnen? Reagiere ich eher verhalten?
Hier ist doch der Punkt, an dem ich bereit sein muss, auf diese oder jene Weise zu reagieren. Bereitschaft ist der Ausgangspunkt der Tat. Wenn meine Frau früher "Bereitschaft" hatte, konnte sie jederzeit angerufen werden, und dann musste sie los, egal, wie spät es war.
Ja, Bereitschaft zur Liebe ist so sinnvoll, wie Bereitschaft zum Töten, wobei mir ersteres wesentlich lieber ist. Doch jeder Soldat weiß, dass er, wenn er in einem Bereitstellungsraum angekommen ist, vermutlich in nächster Zeit dem begegnen wird, den er zu töten hat.
Was nun die theologische Mitteilung anbelangt, so ist solche hin und wieder auch im Sonntag zu finden. Vielleicht sollten sie mal danach zu suchen beginnen.
Gert Flessing

Johanna Martens schreibt:
28. Dezember 2014, 20:30

Hallo Herr Flessing, ich bin bestürzt über Ihre Antwort. So geht es nicht. Sie haben hier nicht die Deutungsmacht, schon gar nicht über mein Leben. Ich „merke“ sehr wohl, was geschieht oder nicht geschieht. Wenn ich den Eindruck habe, Fremdes und Fremde dringen nicht in mein Leben, dann reden Sie mir nicht ein, daß das Gegenteil der Fall ist. Das ist demagogisch, so agieren Rattenfänger. Wozu brauchen Sie diese Panikmache? Was wollen Sie mit diesem Alarmismus erreichen oder verhindern? Warum sollte ich mich fürchten, wenn im Supermarkt ein Apfel aus Griechenland liegt oder Kaffee aus Äthiopien angeboten wird? Meinen Sie das wirklich ernst? Ich kann nur hoffen, daß Sie hier Ihre private Meinung veröffentlichen und nicht als Gemeindeleiter reden. Denn Sie machen Ihre hochpersönlichen Ängste vor Überfremdung zu einem kollektiven Problem, vereinnahmen dafür eine ganze Gesellschaft und werfen anderen dabei noch vor, die schleichende Überfremdung nicht einmal zu merken. Das ist bizarr. Mein Vorschlag zur Güte: lassen Sie mich bitten weiter an meinem Küchentisch sitzen und weiterhin nichts „merken“, Sie bleiben bitte bei Ihrer Xenophobie und pflegen diese hier am digitalen Stammtisch weiter. Ich möchte jedoch nicht mit Ihnen an einem solchen Tisch sitzen.
PS: Mag sein, daß ein Bischof früher so tituliert wurde. Sie verweisen darauf, daß es „schon ein wenig her ist“, warum tun Sie es dann dennoch? Damals „zeugte es von Respekt“, schreiben Sie, wovon zeugt es heute, wenn Sie die Titulatur beibehalten? Das meinte ich mit „schleimig“.

Gert Flessing schreibt:
28. Dezember 2014, 21:18

Liebe Frau Martens, ich bin bestürzt über Ihre Antwort. Wie kommen Sie denn darauf, dass ich irgend einen Alarmismus erreichen möchte? Ich habe nicht einmal von "Überfremdung" geschrieben. Sie scheinen eher, als ich, meinen, anderer Gedanken deuten zu können.
Das Fremde und der Fremde gehören zu unserem Leben dazu. Sie bereichern uns und sie sind ebenso eine Herausforderung für uns, denn wir müssen immer neu überlegen, ob wir es und wie wir es wollen. Das gilt auch für den griechischen Apfel, denn es gibt ja auch andere, sogar einheimische Äpfel. Kaffee aus Äthiopien? Toll! War das nicht das Land, aus dem der Kaffee ursprünglich kommt? In Äthiopien gibt es eine Provinz, die hieß Kaffa, da soll es noch wilde Kaffeebäume geben.
Nein, ich brauche bestimmt keine Panikmache. Aber ich bin doch auch nicht blind. Ich sehe und höre doch, wie in unserem Land agiert wird. Vielleicht sollten auch Sie, bevor Sie urteilen, richtig lesen.
Wir als Kirche und auch als Gemeinde, haben eine Aufgabe. Die haben wir uns nicht gesucht. Sie ist uns vom Herrn der Kirche gegeben worden. Dieser Herr ist Jesus, der Christus.
Er möchte, dass wir offen sind für das Fremde und den Fremden und gleichzeitig ihn als den einen Herrn und Heiland bezeugen.
Dafür brauchen wir ein Fundament. Um dieses Fundament, um diese Grundlage geht es mir. Wenn Ihnen das gleichgültig ist, müssen wir nicht weiter miteinander reden.
Mir ist es nicht gleichgültig. Wir müssen uns immer wieder deutlich machen, das wir durch die Liebe Gottes, die uns in Kreuz und Auferstehung Jesu begegnet, befähigt werden, selbst Nächstenliebe zu praktizieren. Zu dieser Nächstenliebe gehört die Offenheit ebenso, wie das klare Zeugnis.
Dieses klare Zeugnis immer wieder herauszuarbeiten und sich darin gegenseitig zu stärken gehört auch zu den Aufgaben, die wir als Kirche haben.
PS. Wenn ich meinen Bischof mit "hochwürdigster Herr Bischof" anrede, so ist es für mich auch heute noch eine Anrede, mit der ich sein Amt würdige. Gerade in einer Zeit, in der es von manchem in den Dreck gezogen wird. darum steht es vorn an. Wenn ich ihn dann als Bruder in Christus bezeichne, so weist das auf die Verbundenheit, die wir in diesem, unserem gemeinsamen Herrn haben. Bischof Bohl ist es mir wert, ihn so anzureden. Aber nur wer mich wirklich kennt, weiß, dass "schleimen" das letzte ist, was ich machen würde.
Gert Flessing
(Pfarrherr zu Lunzenau)

Britta schreibt:
29. Dezember 2014, 9:50

Deutet "einander annehmen" nicht darauf hin, daß es sich hier keinesfalls um eine Einbahnstraße handelt?!

Britta schreibt:
29. Dezember 2014, 9:50

Deutet "einander annehmen" nicht darauf hin, daß es sich hier keinesfalls um eine Einbahnstraße handelt?!

Gert Flessing schreibt:
29. Dezember 2014, 11:28

Liebe Britta, natürlich ist es keine Einbahnstraße. Es soll zumindest keine sein. Paulus schreibt dies Wort ja an die Gemeinde in Rom. Er schreibt es also an Christen, die eigentlich bereits in der Gemeinschaft mit Jesus leben. Es geht folglich zunächst einmal darum, dass Christen einander annehmen. Da ist der Gedanke an andere noch gar nicht gegeben.
Nun weiß Paulus ja, aus seiner Erfahrung mit der Gemeinde in Korinth, dass es mit der Einheit nicht so klappen will, wenn sich jemand findet, der sie, um sich selbst darzustellen, infrage stellt.
Deshalb ist es ihm wichtig, die Einheit zu betonen, wie es ja auch aus den vorhergehenden Versen hervor geht: "5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo, 6 auf daß ihr einmütig mit einem Munde lobet Gott und den Vater unseres HERRN Jesu Christi."
Das ist der Grund, der mich immer dazu drängt, das Fundament in den Mittelpunkt zu rücken, auf dem wir Kirche und Gemeinde sein können. Wenn wir es nicht schaffen, gemeinsam auf Jesus, dem Christus, seinem Kreuz und seiner Auferstehung, aufzubauen, wie wollen wir dann gemeinsam nach außen wirken?
Das aber ist wirklich keine Einbahnstraße, denn wir müssen, als Christen und in der Geduld Christi, über das sprechen, was uns in Jesus begegnet - oder eben auch nicht.
Wenn wir aber nicht zueinander finden im glauben, wie können wir wirklich das Zeugnis Jesu der Welt bringen?
Gert Flessing

Britta schreibt:
29. Dezember 2014, 19:46

Ja, lieber Herr Flessing,
das deckt sich mit meinen Befürchtungen: das Fundament des christlichen Glaubens wird ausgehölt, indem das, was die Bibel angeblich meint als Glaubensgrundlage über das, was in der Bibel steht, gestellt wird. Zeitgeistgerechte Interpretationen gab es in der Geschichte zuhauf mit z.T. verheerenden Folgen. Wen aber eben alles der vorherrschenden Beliebigkeit geopfert wird, ist es nicht verwunderlich, daß andere Strömungen in das geistliche Vakuum treten, mit allen seinen Folgen. Daß die Mitgliederzahlen insgesamt rückläufig sind, wird ja auch seitens der Kirchenleitung eingestanden, wenn auch als unabänderlicher Gotteswille. Wozu braucht es einen Glauben, wenn ich alle Wunder der Bibel mit wissenschaftlichen, für jeden Menschen faßbaren Begründungen entzaubere? Ich als Wissenschaftlerin brauche einen solchen Glauben nicht! Nicht umsonst spricht Christus: „Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen“ (Mt 18,3). Glauben ist für mich nicht Wissen, aber Gewißheit! und diese Basis lasse ich mir durch historisch-kritische Methoden nicht nehmen. Wahrscheinlich ist es das menschliche Bestreben, aus der Theologie unbedingt eine Naturwissenschaft machen zu wollen?! Eine christliche Gemeinschaft sollte sich mehr auf biblische denn auf aktuellpolitisch-kompatible Grundlagen berufen, dann sind koranverteilende Salafisten auch kein Problem, auf Mt 18,3 und ein Urvertrauen sollten wir christliche Gemeinschaft begründen...
Viele Grüße
Britta

Seiten

Neue Stellenanzeigen

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

Zum Vergrößern hier klicken

Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Chemnitz
  • 24 h - Ein Tag für Gott
  • Jugendkirche
  • , – Weißenberg
  • Musical
  • Kirche Gröditz
  • , – Mittweida
  • Orgelkonzert
  • Stadtkirche Unser Lieben Frauen
Audio-Podcast

aktuelle Buchwerbung EVA

Mira Körlin

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

→ Zum Vergrößern hier klicken ←

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

→ hier klicken zum vergößern ←