Barmherzigkeit reicht nicht

Sozial: Der Aufnahmestopp für Ausländer bei der Essener Tafel schlug hohe Wellen – Barmherzigkeit wird gefordert. Doch manchmal lenkt das ab von der eigentlichen Frage: nach Gerechtigkeit.
Andreas Roth
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Auerbach ist nicht Essen, aber die großen Fragen der Armut kennt man auch hier. Rund 60 Haushalte versorgen sich jeden Freitag beim »Brotkorb« im Haus der Diakonie mit Lebensmitteln. Viele Alleinerziehende und in den letzten Jahren auch immer mehr Rentner und Migranten. Es reiche meist für alle, sagt Kirchenbezirkssozialarbeiter Detlef Köhler.

Als die Essener Tafel vor Wochen einen Aufnahmestopp für Ausländer verhängte und dies mit der Verdrängung deutscher Bedürftiger begründete, war die Aufregung groß. In den fünf Ausgabestellen des vogtländischen »Brotkorbes«, der von Gemeinden des Kirchenbezirkes Auerbach, örtlichen Firmen und über 70 Ehrenamtlichen gefüllt wird, gebe es kleinere Verteilungskämpfe auch unter Einheimischen, sagt Sozialarbeiter Köhler. »Aber statt über die Tafeln sollte über Gerechtigkeit diskutiert werden – und das müsste ganz woanders ansetzen.« Denn die Erregung über die Entscheidung der Essener Tafel stellte meist nur die Frage nach der Verteilung barmherziger Brosamen – aber nicht nach der Wurzel des Übels: Warum sind überhaupt Menschen in Deutschland auf Lebensmittelspenden angewiesen?

»In einer biblischen Perspektive sind Barmherzigkeit und Gerechtigkeit nicht zu trennen«, sagt der Ethik-Professor Ulf Liedke von der Evangelischen Hochschule Dresden. Gott steht nicht nur beim Propheten Jeremia für Barmherzigkeit ebenso wie für Gerechtigkeit auf Erden. »Doch in unserer kirchlichen Alltagssprache haben wir ein leichtes Übergewicht der Barmherzigkeit, während gegenüber der Gerechtigkeit eine gewisse Zurückhaltung zu bemerken ist«, stellt der Theologe fest. »Die große Stärke der Barmherzigkeit ist, dass sie sensibel ist für die Not anderer und sich berühren lässt. Doch der Andere ist dabei nur der Empfangende ohne Anspruch auf Hilfe – und es werden leicht Strukturen übersehen, die verändert werden müssen«, meint Liedke. Diese Gefahr liegt auch in helfenden Angeboten wie den Tafeln. »Die Stärke der Gerechtigkeit wiederum ist, dass jeder einen Anspruch auf sie hat«, sagt der Dresdner Professor, »nur kann die Beziehung zum konkreten Menschen darüber leicht vergessen werden«. Eine eigene Interpretation dieses Begriffes hat der neue Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vorgelegt mit seiner Äußerung, Hartz IV biete jedem das, »was er zum Leben braucht«.

Im »Brotkorb« der Kirchlichen Erwerbsloseninitiative Zschopau (KEZ) nimmt trotzdem die Nachfrage zu. Rund 600 Menschen ernähren sich jede Woche auch aus ihm, gut jeder Dritte von ihnen ein Ausländer. Mitunter können einen Monat lang keine neuen Kundenausweise ausgegeben werden, weil es zu wenige Lebensmittel gibt – und zu viele Bedürftige. Unter ihnen sind immer mehr Rentner und Menschen mit Mini-Löhnen. »Mit Hartz IV können sich Menschen, die gut rechnen, gerade so ernähren«, sagt KEZ-Leiter Pfarrer Johannes Roscher. »Aber sie bleiben ausgeschlossen vom gesellschaftlichen Leben. Kultur, Eis für die Kinder, Kino – das geht dann alles nicht.«

Die Diakonie fordert deshalb um bis zu 150 Euro höhere Hartz-IV-Regelsätze, einen ausreichenden Mindestlohn und mehr Unterstützung für Alleinerziehende. Dafür müssten Reiche etwas mehr abgeben. Doch weil die Frage nach Gerechtigkeit nur leise gestellt wird und die Barmherzigkeit der Tafeln an ihre Grenzen kommt, suchen sich die Armen ihre eigenen Schuldigen. Ausländer seien dann auch für manche »Brotkorb«-Kunden Sündenböcke, berichtet KEZ-Leiter Roscher.

»Wir als Kirche sind nicht mehr Stimme der Schwachen und streiten nicht mehr mit den Reichen«, sagt der Zschopauer Pfarrer. »Diese Berührungsängste hatte Jesus nicht.«

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Kann persönliche Barmherzigkeit den Sozialstaat retten?
Kann persönliche Barmherzigkeit den Sozialstaat retten?

Teilnehmer: 43

Ja, das genügt.
2% (1 Stimme)
Nein, es braucht bessere soziale Gesetze.
44% (19 Stimmen)
Weder noch, es muss sich ergänzen.
53% (23 Stimmen)
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    9 Lesermeinungen zu Barmherzigkeit reicht nicht
    Marcel Schneider schreibt:
    12. April 2018, 10:18

    Als ich zu Beginn des Artikels den Namen Auerbach las, bekam ich einen sanften Schauder auf dem Rücken. Das ist der Ort, wo wir im November 2017 zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren, wo am Tisch mehrere Christen der Kirchgemeinde saßen und wo so übel gegen Ausländer gehetzt wurde.
    "Schmarotzer" und "Kanacke" waren Wörter, die da fielen. Auch da war es, wo die Schauergeschichte erzählt wurde, dass das VW Werk Zwickau-Mosel Flüchtlinge eingestellt habe und diese in der Umkleidekabine weibliche Mitarbeiterinnen filmen. Der Sicherheitsdienstes des Betriebes sei machtlos gegen die gewalttätigen Ausländer. Als ich am nächsten Tag VW anrief und die Geschichte erzählte, fiel man aus allen Wolken. Weder gibt es einen Sicherheitsdienst noch solche Vorfälle. Man wollte unbedingt den Namen des Mitarbeiters von mir wissen. Den gab ich nicht, wir schrieben aber eine Karte zu Weihnachten, mit der Wahrheit darauf. Bis heute gibt es keine Antwort. Die Wahrheit ist manchmal beschämend. Aber nun gut, das war ja nicht das Thema des Artikels. Es geht ja um Barmherzigkeit.
    Es ist eine Schande und eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit, dass so viele Menschen im reichen Deutschland zur Tafel gehen müssen. Rentner, Alleinerziehende, Flüchtlinge. Die Tafeln übernehmen damit Aufgaben, die eigentlich der Staat erfüllen müsste. Ja, die Vermögensverteilung und die Einkommensentwicklung in Deutschland ist zutiefst ungerecht. Die soziale Schere öffnet sich immer mehr und bedroht den gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt. Immer mehr wenige Einzelpersonen besitzen einen Großteil des Vermögens in Deutschland. "Gerechtigkeit erhöht ein Volk – aber die Sünde ist der Leute Verderben", so lesen wir im Buch der Sprüche.
    An dieser Stelle möchte ich ein Erlebnis aus meinem Leben preisgeben:
    nach dem Ende meines Zivildienstes erkrankte ich schwer. Ich war über ein Jahr arbeitsunfähig. Da ich noch nicht gearbeitet hatte, bekam ich Sozialhilfe (1999 gab es noch Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe. Hartz 4 ist entstanden aus der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe). Der Regelsatz war sehr niedrig. Über 1 Jahr musste ich davon leben und habe selber die Erfahrung gemacht, ganz unten zu sein. In dieser Zeit nahm ich 17 kg ab, weil der Regelsatz hinten und vorn nicht reichte. Obwohl ich sehr sparsam lebte, nicht rauche und trinke, hatte ich zu wenig zu Essen und Trinken. Ein Tafelsystem wie heute gab es damals im Erzgebirge noch nicht, die erste Tafel wurde ja erst 1995 in Berlin gegründet. Brauchte ich eine Briefmarke, ging ein Schnürsenkel oder eine Glühlampe kaputt, musste ich sogar mit dem Bus irgendwo hinfahren, brachte das meinen Tagesregelsatz so durcheinander, dass ich weiter am Essen sparen musste. Konkret hieß das: früh eine Scheibe Brot mit Butter, mittags eine Dosensuppe, abends einen Becher Quark. Ich habe das Gefühl von quälendem Hunger kennengelernt. Gesellschaftlich war ich ausgeschlossen, weil ein Kinobesuch oder ein Sportkurs unbezahlbar waren. Jedem, der heute sagt, Hartz 4 reiche nicht, glaube ich aufs Wort.
    Natürlich weiß ich, dass es in Ländern wie Spanien oder Griechenland keine soziale Grundsicherung gibt. Wer dort länger als ein Jahr ohne Arbeit ist, bekommt gar nichts mehr, fällt ganz durchs Netz. Für uns in Deutschland unvorstellbar. Ganz ohne soziale Fürsorge zu sein. Ja, ich bin dankbar, dass es so was in Deutschland gibt.
    Aber auch ich finde den Regelsatz zu niedrig und die Behördenwillkür zu groß.

    Johannes schreibt:
    12. April 2018, 10:48

    Dass Barmherzigkeit nicht reicht, wusste auch der Richter Lothar Paul Ernst Kreyssig (* Okt.1898 in Flöha), der vor 60 Jahren im April 1958 die "Aktion Sühnezeichen" gründete.
    http://www.deutschlandfunk.de/aktion-suehnezeichen-seit-60-jahren-10-000...
    1958 rief Lothar Kreyssig zur Gründung der "Aktion Sühnezeichen" auf. Junge Deutsche sollten in die ehemaligen Feindländer und nach Israel gehen, um dort um Vergebung und Frieden zu bitten. Durch praktische Arbeit sollten sie ein Zeichen der Versöhnung setzen. Aus der anfangs unmöglich erscheinenden Idee wurde ein Dienst, der bis heute lebendig ist und viele Deutsche geprägt hat. Erste Einsatzgebiete waren Norwegen, die Niederlande, Großbritannien, Frankreich und Griechenland. Mit dem Bau der Berliner Mauer war Kreyssig von den internationalen Aktivitäten seiner Organisation abgeschnitten. Er gab daher 1962 die Leitung ab und widmete sich dem Aufbau der Aktion Sühnezeichen in der DDR. (nach Wikipedia)
    Johannes Lehnert

    Beobachter schreibt:
    12. April 2018, 23:08

    Und was hat das jetzt mit dem hiesigen Thema zu tun?

    Johannes schreibt:
    13. April 2018, 10:32

    Alles! - Der Papier-SONNTAG hat den "hiesigen" Artikel verbunden mit dem Artikel "Mein Nächster" (S.3, Der SONNTAG stellt drei Menschen vor, die wissen die Antwort auf: Wer ist mein Nächster?) Ich habe dem eine vierte Person hinzugefügt: den Widerstandskämpfer Lothar Kreyßig. Wer sich ein wenig mit ihm befasst, weiß: Er hat nach der Nazizeit die "Aktionsgemeinschaft für die Hungernden" gegründet. Als ihm klar wurde, dass Barmherzigkeit nicht reicht, sondern Gerechtigkeit und Versöhnung dazugehören, gründete er die "Aktion Sühnezeichen", die seit 1968 unter dem Namen "Aktion Sühnezeichen - Friedensdienste" Tausenden Menschen die Möglichkeit gab, für Gerechtigkeit und Frieden zu arbeiten.

    Beobachter schreibt:
    16. April 2018, 8:29

    Sie oben!
    Im Gunde hat Herr Schneider doch zu Beginn seines Beitrages sehr gut beschrieben, was die Menschen wirklich bewegt!
    Die "Aktion Sühnezeichen2 war sicher im Ursprung gut gedacht, dann aber sehr als Alibiverein von der Stasi durchtränkt und geleitet!

    Johannes schreibt:
    16. April 2018, 15:34

    Verehrter Mitchrist!
    Dass die ASF von der Stasi geleitet wurde, ist ein übler Verdacht und bedarf des Beweises. Können Sie den bringen? - Es fällt schon seit längerem auf, dass Sie kirchliche Bewegungen wie "Gustaf-Adolf-Werk", die Diakonie u. a. mit übler Nachrede versehen. Jetzt kommt also noch die Aktion Sühnezeichen dazu! Wie lange wollen Sie diese Art von Unterstellungen in einer sächsischen Kirchenzeitung von Rheinland aus noch betreiben?
    Johannes Lehnert

    Britta schreibt:
    17. April 2018, 8:51

    Von der Stasi geleitet sicherlich nicht. Dennoch kann man in der DDR davon ausgehen, daß die Schergen überall saßen...

    Gelöscht/ DIE SONNTAG-Redaktion. Wir bitten darum, nicht nachweisbare Verdächtigungen nicht zu verbreiten. Danke.

    Johannes schreibt:
    15. April 2018, 17:53

    Der Leipziger Universitätsgottesdienst wurde heute mit der Bachkantate "Barmherziges Herze der ewigen Liebe" gefeiert - passend zum Thema dieses Artikels. Besonders gefiel mir die Bass-Arie; deshalb schreibe ich sie Euch heute:
    Das ist des Christen Kunst:
    Nur Gott und sich erkennen,
    Von wahrer Liebe brennen,
    Nicht unzulässig richten,
    Noch fremdes Tun vernichten,
    Des Nächsten nicht vergessen,
    Mit reichem Maße messen:
    Das macht bei Gott und Menschen Gunst,
    Das ist des Christen Kunst.
    (Salomo Frank 1715)

    Schön, nicht?

    Britta schreibt:
    15. April 2018, 22:41

    Wie gut, wenn eine Familie da ist, die ihre Mitglieder in schweren Stunden des Lebens, wie Krankheiten, Unfälle u.a. auffängt. Mehr Familie, weniger Sozialstaat und umgekehrt. Denn der Sozialstaat macht die Menschen auch abhängig, macht Familienstrukturen überflüssig und lähmt Initiativen. Insofern sollte er auf ein absolutes Minimum beschränkt bleiben und nicht Auswüchse wie sog. bedingungsloses Grundeinkommen etc. bilden. Zudem funktioniert ein Sozialstaat auf Dauer nur, wenn die Grenzen gesichert sind.

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    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

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    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

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    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

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    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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