Ja, Herr Dröge, vielleicht sollte man sich doch mal mit AfD-Leuten zusammensetzen und nach gemeinsamen Lösungen suchen?
Allein auf dem linken Auge blind zu sein reicht eben nichtund führt zu solchen "Ereignissen"!
Bischof verurteilt Gewalt bei G20-Gipfel
Kritik an dem Treffen der Staatenlenker sei aber legitim, so der Berliner Bischof Markus DrögeDer Berliner Bischof Markus Dröge hat die gewalttätigen Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels in Hamburg scharf verurteilt. Es sei »beschämend, wie Randalierer und linksextreme Gruppierungen ihren Gewaltphantasien freien Lauf lassen«, sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am Sonntag in seiner Predigt in der Berliner St. Marienkirche. Die gewaltsamen Proteste beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer hätten gezeigt, »dass diese Gewalttäter kein Interesse an einem gelingenden Zusammenleben haben«.
Zugleich äußerte Dröge Verständnis für Kritik am G20-Gipfel. Natürlich könne man und müsse man skeptisch sein, ob es wirklich die Bereitschaft gebe, Lasten zu teilen, »anstatt nur an den eigenen Vorteil zu denken und Schuld den jeweils anderen zuzuweisen«. Aber selbst mit dieser Skepsis im Hintergrund sei die Gewalteskalation nicht zu rechtfertigen.
Auch nach dem Ende des G20-Gipfels war es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Die Einsatzkräfte gingen in der Nacht zu Sonntag unter anderem mit Wasserwerfern gegen die Demonstranten vor, wie die Hamburger Polizei mitteilte. Mehrere Hundert Menschen hatten sich in dem Viertel versammelt und die Beamten teilweise mit Böllern oder Flaschen angegriffen. Es gab Festnahmen und Verletzte.
Naja, es waren die erwarteten Bilder. 130 Mio., und wofür? Allerdings war es auch eine "Eskalation mit Ansage". Die Polizei hat weder die öffentliche Sicherheit gewährleistet noch das Demonstrationsrecht -zig Tausender. Warum war das so? Dazu habe ich meine eigene Meinung. Am treffendsten hat es wohl ein Hamburger zusammengefaßt: "Olaf, das war eine Scheiß Idee".
Diese linken Krawallbrüder müßten allesamt verhaftet werden und mindestens den Schaden abARBEITEN, den sie angerichtet haben. Der größte Schaden jedoch ist, daß sie das berechtigte Anliegen der Globalisierungskritik verunglimpft haben und somit die Büttel der Globalisierer sind, ohne es selbst zu merken.
Allen 476 verletzten Polizisten wünsche ich gute Besserung - danke, daß Sie sich trotz zunehmender Beschimpfungen durch Medien und Politik mit ihrem Leben für Recht und Ordnung eingesetzt haben.
Jeder klar denkende müßte spätestens jetzt gesehen haben, wo das wahre Extremismusproblem liegt. Während sich die Welt noch über die Hamburger Bilder echauffiert, werden hinterrücks Beschlüsse durchgewinkt wie Jefta (hat nichts mit dem Prieseter und seiner Tochter zu tun...)
Liebe Britta,
nicht nur die linken, sondern auch die Krawallbrüder, die mit links nichts zu tun haben, sollen auch meiner Meinung nach vor ein Gericht gestellt werden, auch weil bösartige Zerstörung nur bösartig bleibt und mit links nichts zu tun hat.
Und weil Du doch immer für googlebare Fakten bist, hier eine Ergänzung zu Deiner Zahl 476:
Die Zahl der bei den Krawallen während des G20-Gipfels verletzten Polizisten ist laut mehreren Medienberichten deutlich niedriger als bislang angenommen. Die Berichte in den Samstagsausgaben mehrerer Zeitungen gehen auf Recherchen des Internet-Dienstes „BuzzFeed News“ zurück. Demnach wurden in der sogenannten heißen Einsatzphase vom 6. bis 9. Juli 231 Polizisten verletzt, hieß es unter Berufung auf Ergebnisse einer Umfrage unter den 16 Landespolizeibehörden sowie der Bundespolizei. Die bislang von den Behörden genannte Zahl von 476 Polizisten bezieht sich demnach auf die gesamte Einsatzphase vom 22. Juni bis zum 10. Juli. Davon seien 21 Beamte so erheblich verletzt worden, dass sie am nächsten Tag noch nicht wieder diensttauglich waren. Insgesamt zwei Beamte seien schwer verletzt worden, beide gehören demnach der Bundespolizei an.
Ein Teil der gemeldeten Verletzungen ging den Berichten zufolge nicht auf Gewalteinwirkung zurück, sondern in mehreren Dutzend Fällen auf Dehydrierung und Kreislaufprobleme bei Einsätzen in großer Hitze oder anderen Vorfällen am Rande des Einsatzgeschehens. Von der Hamburger Polizei war auf Anfrage am Samstag zunächst keine Stellungnahme zu den in den Berichten genannten Zahlen zu erhalten. Während des G20-Gipfels war es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Dabei gingen einige Demonstranten mit Pyrotechnik, Pflastersteinen und Zwillen mit Stahlkugeln gegen Beamte vor. Gewaltvorwürfe auch gegen die Polizei wiesen die Hamburger Behörden zurück. (afp)
Mit freundlichem Gruß
Johannes
Diskutieren Sie mit