Kirchenbank trotzt Zinskrise
Die Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) wächst trotz Niedrig-Zins auch im Geschäftsjahr 2016Wachstum trotz Niedrig-Zins bei der Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank): Die Bilanzsumme wurde um 3,2 Prozent gesteigert und liegt nun bei knapp 5,3 Milliarden Euro, teilte die auch vielen sächsischen Kirchgemeinden gehörende Kreditgenossenschaft mit. Deren Darlehen an Kirche und Diakonie und für den privaten Wohnungsbau haben sich um 3,9 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro erhöht. Dabei hat die Bank 220 Millionen Euro an neuen Krediten vergeben, größtenteils an soziale Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Kindergärten sowie Einrichtungen für ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen.
"Ich bin froh, dass wir in den vergangenen fünf Geschäftsjahren rund eine Milliarde Euro an neuen Krediten vergeben konnten und damit einen Beitrag zur Verbesserung der Qualität diakonischer Arbeit leisten konnten“, erklärt Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender der KD-Bank.
Das betreute Anlagevolumen, in dem auch viele sächsische Kirchgemeinden und Diakonische Werke ihr Geld sparen, wuchs in 2016 um 6,5 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro. „Die Niedrigzinsphase ist für alle Anleger eine besondere Herausforderung. Viele Kunden streuen ihre Anlagen breiter und erhöhen den Aktienanteil“, so KD-Bank-Chef Thiesler.
Verletzt, versetzt, versagt
Die ForuM-Studie zeigt auch mehrere Fälle von Missbrauch in Sachsen. Das Beispiel eines Pfarrers in Marienberg zeigt Kirchenleitungsversagen und doppelten Machtmissbrauch. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 21.02.2017 Artikel drucken
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