»Migranten wollen nicht immer nur beschenkt werden«

Kirchlicher Ausländerbeauftragter will Kontinuität in der Flüchtlingsarbeit
epd
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Refugees Welcom Banner an Kirche
© Gabi Eder/pixelio.de

Der Ausländerbeauftragte der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Albrecht Engelmann, will die Integrationsarbeit der Gemeinden langfristig stärken. Es brauche vor allem »viel mehr Kontinuität« bei den Begegnungs- und Gesprächsangeboten, sagte Engelmann dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Dresden. Dafür sei eine über mehrere Jahre verbindliche Projektförderung durch die sächsische Landeskirche »ganz wichtig«. Kirchgemeinden seien mit ihren Integrationsprojekten oft »Impulsgeber in den Regionen« und nah an den Flüchtlingen dran.

Sie sollten daher finanziell die Möglichkeit haben, Migranten auch längerfristig zu unterstützen und zu beteiligen, sagte Engelmann. Dabei sollten Gemeinden jedoch auch den rechtlichen Rahmen kennen, etwa wenn sie Flüchtlinge beschäftigen.

»Migranten wollen nicht immer nur beschenkt und umsorgt werden«, sagte Engelmann weiter, »sie wollen selbst etwas tun«. Dafür sollten mehr Möglichkeiten geschaffen werden. Denkbar seien etwa Praktika bei Handwerksbetrieben von Kirchenmitgliedern oder Hilfsarbeiten in den Kirchgemeinden.

»Wir müssen anschlussfähig werden«, forderte Engelmann. Das liege auch im Interesse der Kirchgemeinden. Die sächsische Landeskirche stellt 2018 für die Integrationsarbeit ihrer Gemeinden 400 000 Euro bereit. 2017 sowie die beiden Jahre davor waren es jeweils 500 000 Euro. Das Geld wird über jährliche Anträge zur Projektförderung ausgereicht.

Engelmann plädiert zudem für die Möglichkeit einer längerfristigen finanziellen Planung der Integrationsarbeit. Die Jahresförderung habe Nachteile, sie ziehe befristete Dienstverträge und Teilverträge nach sich sowie ein hohes Maß an Bürokratie. Außerdem seien die Förderanfragen aus den Kirchgemeinden gestiegen, sagte er.

»Wir leben in einer Migrationsgesellschaft. Das geht auch an der Kirche nicht vorbei«, sagte Engelmann weiter. Die Gesellschaft werde vielfältiger. »Wenn wir eine zukunftsfähige Kirche sein wollen, dann müssen wir uns positionieren«, fügte er hinzu. Kirche werde nach Expertise gefragt. Die Erwartungen seien »sehr hoch«.

»Dabei stoßen wir als Christen auf eine Gesellschaft, die mit Religion nicht so viel am Hut hat. Uns kommt oft eine Moderationsaufgabe zu«, sagte er. Zudem brauche es interreligiöse Kompetenz und Dialogfähigkeit. Wenn beispielsweise eine junge Muslima in einem evangelischen Kindergarten arbeite, dann bringe das auch Fragen mit sich. Die reichten bis hin zur »Sorge, die eigene Glaubensgrundlage zu verlieren«.

Die Grundlage für ein fruchtbares Gespräch mit Andersgläubigen sowie Andersdenkenden sei deshalb ein »klares Gegenüber«. Vor diesem Hintergrund appelliert Engelmann: »Je klarer wir als Kirche sind, desto besser funktioniert das.«

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    10 Lesermeinungen zu »Migranten wollen nicht immer nur beschenkt werden«
    Johannes schreibt:
    08. Februar 2018, 13:04

    Lieber Albrecht,
    ich bin sehr einverstanden mit Deinen Aussagen zur Integration. Da gibt es viel zu tun. Ich möchte nur gern für die Leser, die sich ängstigen über den Migranten-Zustrom, dazu sagen:
    Eine äußerst wichtige Aufgabe besteht in der Flucht-Ursachen-Bekämpfung. Integration beginnt im Herkunftsland der Zuwanderer: Wenn sie dort bessere Lebensbedingungen vorfinden, müssen sie die "Todes-Überfahrt" über das Mittelmeer gar nicht antreten. - Neben einem Verweis auf den Drewermann-Artikel im Sonntag zu den deutschen Kriegsgewinnlern muss auch immer wieder gesagt werden: Wahre Entwicklungshilfe geschieht nur dort, wo die "Investoren" zum Schluss nicht mehr herausholen, als sie hineingesteckt haben. - Falls es zur GroKo kommt, haben Christen und Sozialisten eine Menge zu tun, ihren jeweiligen Partner in der Regierung dazu zu bringen, dass das mal propagierte Entwicklungshilfeziel (2% des BSB) endlich erreicht wird.
    Johannes Lehnert

    Johannes schreibt:
    08. Februar 2018, 13:06

    Pardon: Sollte BSP heißen... j.l.

    Beobachter schreibt:
    08. Februar 2018, 19:46

    "Falls es zur GroKo kommt, haben Christen und Sozialisten eine Menge zu tun, ihren jeweiligen Partner in der Regierung dazu zu bringen, " Welche Partner?
    Naja, man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht bewahren uns ja selbst (N0ch)SPD- Wähler vor dem Chaos der Abgewählten!

    Britta schreibt:
    10. Februar 2018, 17:29

    Da habe ich meine Zweifel, nicht doch bei der Mehrzahl der Migranten materielle Erwägungen zur "Flucht" ausgerechnet nach Deutschland im Vordergrund stehen! Und bei einem Großteil des Restes dshihadistische Erwägungen.
    Leicht ließe sich dad mit der Abschaffung der Fluchtursachen herausfinden: wie die Neue Stuttgarter Zeitung schon vor 2 Jahren richtig bemerkte, wäre das zuvorderst das Ersetzen der Geldleistungen durch Sachleistungen. (Denn wo kommen die Milliarden her, die nach offiziellen Zahlen jährlich an die Herkunftsländer der "Flüchtlinge" überwiesen werden?). Mit einem Bruchteil der eingesparten Gelder könnte man in der Heimat der Migranten wesentlich effektiver helfen und vom Rest z.B. manch deutschem Rentner einen würdigeren Lebensabend bereiten, die marode Infrastruktur sanieren, Schulden tilgen, dem Verschleudern von Schlüsselindustrien entgegenwirken etc. Aber das ist offensichtlich alles nicht erwünscht, auch von der Kirche nicht, denn solch ein großes Konjunkturprogramm auf Kosten ungefragter Steuerzahler haben auch Diakonie und Caritas wahrscheinlich noch nie zuvor erlebt.

    Marcel Schneider schreibt:
    10. Februar 2018, 21:37

    Leider habe ich nicht Ihre tolle Glasklugel, die mir verrät, dass es einen beachtlichen Anteil von Dschihadisten bei den einreisenden Flüchtlingen gibt. Kann man diese Glaskugel auf der Webseite der AfD oder der NPD bestellen?
    Und: es gibt auf der Webseite des SONNTAG so viele informative Themen, Sie schreiben aber immer nur zu den Flüchtlingen. Macht es Ihnen Spaß, immer gegen dieselbe Gruppe nach unten zu treten?
    Ich kenne persönlich viele Flüchtlinge, von denen hat keiner was mit dem Dschihad zu tun. Für mich sind Flüchtlinge Menschen, die einfach nur leben wollen, unter Menschen, die auch nur leben wollen.
    Bedüftige (z.B. deutsche Rentner und Flüchtlinge) gegeneinander auszuspielen liegt mir leider auch nicht so, das ist mit meinem christlichen Glauben unvereinbar. Wie viele Flüchtlinge kennen Sie persönlich?
    Und zum "Konjunkturprogramm": als Diakoniemitarbeiter kann ich Ihnen sagen, dass das "Geschäft" mit Flüchtlingen ein Zuschussgeschäft ist. Das heißt: die Diakonie hier im Ort betreibt 2 Heime für Flüchtlinge, eines für Kinder und eines für Erwachsene. Beide arbeiten nicht kostendeckend, weil die Stadt viel weniger bezahlt, als die Kosten für Essen, Unterkunft, Sozialpädagogen, Dolmetscher und Wachschutz betragen. Es ist ein Minusgeschäft. Und trotzdem betreibt die Diakonie die Heime weiter, aus Nächstenliebe. Das Wort finden Sie unter "N" im Lexikon, es lohnt sich, das mal wieder aufzuschlagen.
    Den Wachschutz würden wir schon gerne einsparen, aber leider gibt es solche Hetzparteien wie die AfD, so dass dann mal schnell Heime brennen...man müsste was gegen die Hetzer machen, dann wäre auch mehr Geld für die deutschen Rentner da, oder?

    Britta schreibt:
    16. Februar 2018, 22:40

    Ei, Herr Schneider, Ihre Affinität zu meinen Statements ist entgegen Ihrer Behauptung unlängst offensichtlich ungebrochen. Also gut, ich gebe Ihnen aufgrund Ihrer Hartnäckigkeit einen freundschaftlichen Rat: Lesen Sie doch mal Berichte der führenden Kriminalisten unseres Landes, verschiedener Staatschefs islamischer Staaten und beschäftigen Sie sich doch mal mit Koran, Hadith, Fatawas und vor allem der Realität. Dann werden Sie bei unvoreingenommener Betrachtungsweise schnell darauf kommen, daß zu Dshihad nicht nur der Kalshnikowballernde IS-Prototyp gehört (von jenen sind ja nach offiziellen Angaben auch tausende - wenn gleich hier (noch) nicht Kalashnikowschwenkend - eingesickert. nein, es gehört hier der Infiltrations- und vor allem der Geburtendshihad dazu: entgegen unseren gesetzlichen Gepflogenheiten, werden jetzt Urteile gefällt, in denen bei den "noch nicht so lange hier Lebenden" Mehrehen geduldet werden (und auch Ehen mit Minderjährigen), diese Großfamilien werden vom hiesigen Steuerzahler unfreiwillig großzügig alimentiert. Islamische Geistliche gehen umher und propagieren eine möglichst hohe Kinderzahl (ebenso Erdogan). Frauenrechtlerinnen schweigen komischerweise zu diesen (und anderen) Mißständen, während die Presse bei einem Altherrenwitz eines abgehalfterten Politikers voll "emanzipatorischer" Empörung ist. Was glauben Sie, warum etliche Familien Österreich nach Inkrafttreten des Burkaverbotes verlassen haben?
    Beruflich habe ich übrigens ebenfalls mit "Flüchtlingen" zu tun, besser gesagt, mit Einwanderern. Und ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht als Sie nicht müde werden zu verkünden.
    Machen Sie sich nicht lächerlich, oder arbeiten Leute wie Sie kostenfrei aus "Nächstenliebe" bei der Diakonie? Wiederholt ist in Wirtschaftszeitschriften (z.B. In der "Wirtschaftswoche") nachzulesen, um welche Konzerne es sich bei Diakonie und Caritas handelt. Als größte Arbeitgeber im Sozialbereich mit jeweils fast 1/2 Million Mitarbeitern sind diese Organisationen die maßgeblichen Allokationsmechanismen des deutschen Sozialsystems. Da auch die Öffentliche Hand bereits bekanntgab, daß z.B. "Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge" jeweils mindestens 5.000 Euro/Monat kosten (welches einheimische Kind oder gar welcher Rentner ist dem "Sozialstaat" soviel wert?), ist es kaum möglich, daß eine Einrichtung für Kinder defizitär arbeitet. Machen Sie mal die Augen auf: von "Nächstenliebe" existieren Diakonie und Caritas auf keinen Fall, es sind Sozialkonzerne!
    In dem Zusammenhang erinnere ich nochmal an das gesamte Bibelzitat: "Du sollst deinen Nächsten lieben WIE DICH SELBST". Da steht nichts von eigener Heimat zerstören durch Aufnahme des Geburtenüberschusses der Entwicklungsländer in ein dichtbesiedeltes Land oder gar von Neubesiedlung Europas (wie bei UNO und EU-Komission offiziell zu lesen). Warum müssen die deutschen Steuerzahler den Geburtenüberschuß der Entwicklungsländer alimentieren, während die Glaubensbrüder nebenan die Grenzen (mit deutscher Hilfe) dicht machen, obwohl es da doch z.B. keinerlei Sprachbarrieren gäbe und massenhaft leerstehende Unterkünfte in dünn besiedeltem Land bereitstehen. Dafür aber das großzügige Angebot zur Finanzierung von 200 Moscheen für die Einwanderer bekommt (womit die Intention erneut klar ist). In der Bibel ist auch sehr deutlich zu lesen, was Der HERR von Heiligtümern fremder Götzen hielt. Sehr empfehlenswert, diese Lektüre, besonders auch für Sie, Herr Schneider.
    So, und nun geben Sie mir doch mal einen Nachweis, wo die AfD ein Flüchtlingsheim angezündet hat, so selbstverständlich, wie Sie damit argumentieren, dürfte es Ihnen doch nicht schwer fallen.

    Beobachter schreibt:
    19. Februar 2018, 12:44

    Liebe Britta, gegen Deine Tatsachenargumente ist der Mann sicher imun!
    Bin ja mal gespannt, welchen Nachweis er für seine Ungeheuerlichkeiten er parat hat?

    Beobachter schreibt:
    11. Februar 2018, 8:49

    Ja, liebe Britta, noch einfacher können die sich nicht eine goldene Nase verdienen!
    Wie man hört, brauchen die ja nicht mal mehr Spenden von Privatpersonen!

    Beobachter schreibt:
    20. Februar 2018, 18:38

    Asylbewerber müssen untergebracht werden. Das ist seit Jahren für manchen Vermieter ein ebenso gutes wie sicheres Geschäft. Der Staat ist ein idealer Mieter, er stellt keine hohen Ansprüche und zahlt pünktlich die Miete.

    In Kassel beispielsweise lag 2015 die ortsübliche Kaltmiete für 105 Quadratmeter Wohnfläche bei 700 Euro. Eine geschäftstüchtige Dame aber vermietete an die notleidende Stadtverwaltung, die dringend Asylbewerber unterbringen musste. Für acht Syrer, die sie auf den 105 Quadratmetern einquartierte, erhielt sie zwischen 10 und 16 Euro täglich. Das machte monatlich 2.400 bis 3.800 Euro – statt 700. Diese Dame wünscht jetzt Frau Merkel Glück, Gesundheit und (mindestens) eine weitere, volle Amtszeit.

    Nach offiziellen Angaben verauslagte der Staat in den Jahren 2015 und 2016 für die Unterbringung und die Verpflegung von Asylbewerbern 15.000.000.000 (15 Milliarden) Euro.

    Rainer H. schreibt:
    19. Februar 2018, 17:03

    Hat schon jemand bemerkt, daß plötzlich vorrangig von Migranten, nicht von Flüchtlingen, die Rede ist?

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    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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    • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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    • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


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    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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