Schweigemarsch lautstark von Gegnern flankiert

Christine Bergmann
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Zirka 785 Personen nahmen am 8. Schweigemarsch für das Leben in Annaberg-Buchholz teil. Unter dem Motto: »Hilfe zum Leben statt Hilfe zum Töten« hatte der Verein Lebensrecht Sachsen zum wiederholten Mal in die Bergstadt eingeladen, um schweigend für das Lebensrecht ungeborener Kinder und gegen Sterbehilfe zu demonstrieren.

Thomas Schneider, Vorsitzender des Vereines, hatte zur Abschlusskundgebung mehrere Redner eingeladen, darunter Hedwig Freifrau von Beverfoerde, Koordinatorin von »Demo für alle«, einer Magdeburger Organisation zum Schutz von Ehe und Familie, und Gerhard Steier, Geschäftsführer beim Lebensrechtsverein »Kaleb«.

Begleitet wurde der Marsch von reichlich 200 Veranstaltungsgegnern. Mitglieder und Sympathisanten des Bündnisses »Pro Choice Sachsen« aus Chemnitz, Dresden, Jena und Leipzig waren am Montagabend in die Erzgebirgshauptstadt gekommen. Sie störten vor allem die Abschlusskundgebung lautstark in direkter Hör- und Sichtweite. Ein starkes Polizeiaufgebot sicherte den Marsch für das Leben ab.

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14 Lesermeinungen zu Schweigemarsch lautstark von Gegnern flankiert
Bastl schreibt:
13. Juni 2017, 15:02

Als anwesender Teilnehmer möchte ich darüber berichten:
Am Montag (12. Juni 2017) fand 18 Uhr in Annaberg-Buchholz der 8. Schweigemarsch für das Leben statt. Veranstalter war der Verein "Lebensrecht Sachsen e.V.".
Beginn war gegenüber des Erzgebirgsklinikums. Nach ein paar kurzen Worten und dem Verlesen der Demonstrationsauflagen durch Thomas Schneider (Vorsitzender Lebnesrecht Sachsen), liefen die knapp 800 Teilnehmer unter dem Motto "Hilfe zum Leben statt Hilfe zum Töten" vom Barbara-Uthmann-Ring zum Marktplatz, wo es eine Kundgebung gab. Dort sprach mit Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Magdeburg) die Koordinatorin der „Demo für alle“. Diese engagiert sich auch gegen den Rot-Grünen Bildungsplan, Genderisierung und Frühsexualisierung. Danach kam ein Familienvater zu Wort, dessen Kind aufgrund einer Hirnerkrankung behindert ist. Die Familie hatte sich dennoch für die Geburt entschieden und sind mit ihrem jetzt 5-jährigen Sohn glücklich. Schließlich hielt Gerhard Steier (Chemnitz), der Geschäftsführer von KALEB, eine Rede. Er betonte, dass das eigene Selbstbestimmungsrecht nicht über das Lebensrecht anderer Menschen gestellt werden darf. Danach gab es noch kurze Statements, auch vom leitenden Referenten des CVJM, der über den Vandalismusanschlag der letzten Woche sprach.

Begleitet wurde der Schweigemarsch und die Kundgebung von etwa 200 linksradikalen Gegendemonstranten aus dem Spektrum der Antifa, die versuchten mit lauter Musik und aggressiven Parolen die Demonstration zu stören. Diese waren kaum aus dem Umfeld, sondern reisten mit Bussen aus verschiedenen Großstädten (Berlin, Leipzig...) an. Unterstützt wurden diese Jugendlichen von einigen Politikern der Linken, der Grünen und der SPD, darunter Petra Köpping (Staatsministerin für Gleichstellung und Integration).
Bereits im Vorfeld wurden Plakate des Schweigemarsches zerstört oder mit Parolen beschmiert. Es gab auch einen Vandalismusanschlag mit Farbbeuteln und Graffiti auf das Veranstaltungszentrum des CVJM in Dresden, bei dem ein Sachschaden von ca. 18.500 Euro entstand.
Der Bischof der sächsischen Landeskirche Dr. Carsten Rentzing war weder anwesend noch wurde ein Grußwort von ihm verlesen. Anwesend waren aber der Superintendent des Bezirks Annaberg und einige AfD-Politiker.
2018 soll der 9. Schweigemarsch am 2. Juni (ein Samstag) stattfinden.
Noch kurz zu den Teilnehmerzahlen aus der Presse:
Es ist wie so oft. Die 650 Teilnehmer der FP sind zu tief angesetzt. Bei einer Zählung wurden 783 ermittelt (und es gab viel Kleinkinder). Deshalb ist es realistisch, dass Radio Sachsen von "fast 800" berichtet. Die mit 300-350 angegebenen Gegendemonstranten scheinen mir deutlich zu hoch angesetzt. Hier gehe ich von ca. 200 aus.

Erzgebirgler schreibt:
14. Juni 2017, 13:38

Ich war auch anwesend.
Die fehlende Reaktion des Bischofs bzw. der Landeskirche überrascht mich nicht mehr - ich wäre eher erstaunt, wenn sie reagiert hätten. Die Sorgen, die die "Eliten" der EKD haben, konnte man auf dem Kirchtag sehen - "oversexed and underfucked".
Dieses Salz ist fade geworden.

Danke an den Superintendenten des Bezirks Annaberg und die anwesenden AfD-Politiker!

Eine Gesellschaft, die Ihre Kinder auf den Müll wirft, landet selbst auf dem Müllplatz der Geschichte, so habe ich sinngemäß einen Satz von Gerhard Steiner in Erinnerung.

Ich glaube das stimmt. Nur wird das mit der Gesellschaft nicht so schnell gehen, wie bei einem Kind, es wird noch viel furchtbarer.

Die Bibel benennt einige "totsichere" Wege, wie eine Nation zielgenau in den Untergang geführt werden kann.
Eine davon ist, unschuldiges Blut zu vergießen.

Und was gibt es Unschuldigeres als ein ungeborenes Kind.

Andere "totsichere" Wege in den Untergang sind sexuelle Verirrungen wie Hurerei, Ehebruch, Homosexualität, Pädophilie, Sodomie sowie praktizierter Okkultismus.
In allen genannten Bereichen bewirbt sich diese "bunte" Republik um einen Spitzenplatz.
Dazu kommt zunehmender Baalskult (heißt jetzt Allah, glaube ich).

Wie die Jugend dieser Gesellschaft dann konditioniert ist, war auf dem Markplatz von Annaberg zu sehen und zu hören. Den Marktplatz von Sodom stelle ich mir ähnlich vor. Es kann einen nur grausen, wohin diese Jugend triftet.

Bei der sog. "Freien Presse" argumentiert eine SPD-Politikerin (Simone Lang): "Das Recht auf Selbstbestimmung ist nicht verhandelbar."
Sie meint natürlich nur das Recht der Frau, das Recht des Kindes ist außerhalb ihres Blickfeldes.
Vmtl. weil das Kind in ihren Augen kein Mensch ist.
Ist ja nur ein "Zellklumpen".

Das Ziel einer Abtreibung ist für jeden klar, der über einen Rest an Verstand verfügt.
Es soll kein "Zellklumpen" (klingt ein wenig wie Krebs) verhindert werden.

Es soll einzig und allein verhindert werden, dass ein Mensch entsteht.
Denn genau das würde passieren, wenn nicht mordend eingegriffen würde.

Es gibt dabei nur ein Problem:
Dazu ist es bei der Abtreibung zu spät, der Mensch ist schon entstanden!

Hätte man z.B. auf Sex verzichtet, wäre tatsächlich kein Mensch entstanden, denn man dann meucheln "muss".
Dass ein Mensch - mein Kind - für etwas Spaß mit dem Leben bezahlen muss - das jedoch ist in der heutigen verkommenen Gesellschaft akzeptabel und fair.
Das ist das "Recht auf Selbstbestimmung", das bewahrt werden muss.

Nun - der Schöpfer unser aller - der der "Lebenschützer", der der Politiker und Bischöfe, der der "Ärzte", der der "Antifanten" und nicht zuletzt der der gemeuchelten Kinder hat die passende Währung, um den "Spaß" auszuzahlen.

Möge Er dieser Nation gnädig sein und noch etwas Zeit zum Umdenken gewähren!

Beobachter schreibt:
14. Juni 2017, 18:59

Das schlimme daran ist ja, daß die Schreikinder und "Anifanten" von Politikern unterstützt, finanziert und rangekarrt werden. Bastl hat es ja wieder berichtet, die wenigsten davon wohnen vor Ort oder in der Nähe. Diejenigen, die diese Kinder und Jugendlichen verführen, werden es einmal rechtfertigen müssen!

Empörter Leser schreibt:
14. Juni 2017, 17:40

Warum werden hier in einem Portal einer Kirchenzeitung Beiträge veröffentlicht, die wie No 3 den Kirchentag und Repräsentanten der EKD in übelster Weise diffamieren, sexuelle Minderheiten diskriminieren und vor Haßparolen nur so strotzen?! Wenn das die Denkweise angeblicher selbsternannter Lebensschützer ist, dann vielen Dank auch! Das ist einer Kirchenzeitung unwürdig!

Beobachter schreibt:
14. Juni 2017, 22:13

Ach Herr L., Sie müssen doch nicht hier lesen und mitdchreiben! Ansonsten wäre es hilfreich, wenn Sie Ihre Behauptungen und Angriffe stichhaltig untermauern würden. Ich kann in den Beiträgen der hier bisher Schreibenden nur Fakten finden!

Tommy schreibt:
17. Juni 2017, 21:21

Sehr geehrter Empörter Leser, für mich ist Ihre Kritik amKommentar 3 nicht nachvollziehbar. Ich sehe weder ein "in übelster Weise diffamieren, noch diskriminieren, auch keine Haßparolen". Eine Kritik an den Repräsentanten der EKD wegen ihrer Haltung zur Abtreibung - Mord - ist wohl nicht angebracht, im letzten Jahr wurden nach offizieller Statistik knapp 100 000 Kinder brutal bei lebendigen Leibe zerstückelt, "Ehrliche" Schätzungen gehen von mindestens 150 000 aus. Wenn Sie der Ansicht sind, daß ein "Selbstentscheidungsrecht", ein "Recht auf Abtreibung" als "Menschenrecht" besteht, also das "Recht" eines Menschen, einen anderen auf brutalste Weise umzubringen, weil er selbst es so entscheidet, dann sollten Sie in der Bibel lesen....
Ich selbst arbeite seit über 25 Jahren bei KALEB, ich weiß, unter welchen Druck schwangere Frauen oft gesetzt werden, welches Halbwissen Ärzte und "Abtreibungsberater" den betreffenden Frauen vermitteln....
Tommy

Britta schreibt:
22. Juni 2017, 13:02

Warum empört sich der empörte Leser nicht über den jährlich mehr als hunderttausendfachen Mord an unschuldigen Kindern, der mit keiner "Notlage" o.ä. gerechtfertigt werden kann. Normalerweise sollte es keine Frage geben, wie sich eine christliche Kirche dazu positioniert.... Wenn Jesus dort noch eine Rolle spielen würde (Lasset die Kindlein zu mir kommen...) - tut er aber nicht, wie empört festgestellt wurde, lieber liefert man auf sogenannten Kirchentagen Politikern ein Wahlkampfforum und wundert sich dann, daß die Besucherzahlen ein Bruchteil des Erwarteten betrugen. Dafür sammelt man nun in allen Kirchgemeinden Spenden für die Defizite?! Was würde Jesus wohl zu all dem sagen?

Beobachter schreibt:
23. Juni 2017, 12:37

Geben da wirklich noch Leute Spenden?

Thomas Schneider schreibt:
15. Juni 2017, 11:21

Liebe Christine Bergmann,

vielen Dank für diesen sachlichen und informativen Beitrag.
Mit einem herzlichen Gott befohlen grüßt

Thomas Schneider
Vorsitzender Lebensrecht Sachsen e.V.
www.lebensrecht-sachsen.de

Beobachter schreibt:
15. Juni 2017, 12:26

Lieber Bruder Schneider, danke für Euren Einsatz, der Herr segne Euch!

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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