... Zehn Jahre ist die sogenannte Digitalisierungssynode der EKD nun her, die 2014 in Dresden stattfand. Zehn Jahre sind auf dem Gebiet der Digitalisierung eine Ewigkeit. In den vergangenen Jahren ist die Dringlichkeit, sich dieses Themas anzunehmen, nicht nur für die Kirchenleitungen, sondern auch für die einzelnen Gemeinden und die dort tätigen Haupt- und Ehrenamtlichen größer geworden. ...
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... Aufschreiben, was einen belastet – diese alte Methode, um den Kopf freizubekommen, kann auch in der Therapie genutzt werden. »Ich bin ein großer Freund davon, Gedanken zu ordnen«, sagt Frank-Gerald Pajonk vom Zentrum Isartal am Kloster Schäftlarn in Bayern. ...
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... Die Traurigkeit kommt oft am Sonntag. Wenn die Woche hinter einem liegt. Wenn alle Arbeit getan ist. Wenn der Gottesdienst am Vormittag berührend und fröhlich war, ist die Stille der Wohnung besonders schwer auszuhalten. »Viele Singles kennen den Sonntagnachmittagsblues«, sagt Astrid Eichler. ...
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... Die Traurigkeit kommt oft am Sonntag. Wenn die Woche hinter einem liegt. Wenn alle Arbeit getan ist. Wenn der Gottesdienst am Vormittag berührend und fröhlich war, ist die Stille der Wohnung besonders schwer auszuhalten. »Viele Singles kennen den Sonntagnachmittagsblues«, sagt Astrid Eichler. ...
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... Etliche junge Menschen leiden aus Sicht des Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten Götz Schwope auch heute noch unter dem Verlust ihrer Alltagsstruktur und der eingeschränk- ten Sozialkontakte während der Coro- na-Lockdowns. »Sie wurden während der Pandemie zu Zuschauern des Lebens«, sagte Schwope dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Folge seien Vereinsamung, Ängste und Sozialphobien. ...
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... Katja Lindemann (Name geändert) hatte keine leichte Kindheit. »Ich wuchs bei zwei psychisch labilen Elternteilen auf«, sagt sie. Ihre Eltern seien beide in der Kindheit traumatisiert worden und hätten ihre psychischen Verletzungen auf ihre beiden Kinder übertragen. Noch heute leidet die 39-Jährige unter den Folgen: »Ich hatte mit meinen fast 40 Jahren noch nie eine Beziehung«, sagt sie. ...
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... Die Trennung zieht sich lange hin: Nach einem Burnout als Lehrer verändert sich Frank Krämer (Name geändert), wie seine Frau Lina beobachtet. Er will alles vermeiden, was aus seiner Sicht Stress verursacht, und stellt auch die Ehe infrage: »Als er mir gesagt hat, dass er sich trennen will, war ich fix und fertig, habe viel geweint«, erinnert sich die heute 60-Jährige. ...
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... Sie haben vor 27 Jahren einer Abtreibung zugestimmt, sprechen aber ganz bewusst öffentlich darüber.Susanne Georgi: Ja, die Umstände damals waren die, dass ich gerade unser drittes Kind entbunden hatte und vier Wochen später eine Lungenembolie bekam, an der ich beinah gestorben wäre. Es ging mir nicht gut. Ich war auch psychisch labil und erschöpft. Es war Wendezeit. ...
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... Die meisten Menschen haben ja so ein paar Dinge, die ihnen besonders ans Herz gewachsen sind. Bei mir ist es ein Holzbaukasten, in dem ich als Kind meine Holzklötze aufbewahrte. Aber jetzt verwahre ich darin ein paar Habseligkeiten. Habseligkeiten – auch so ein Wort für Dinge, die mir heilig sind. ...
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... Angesichts der Spaltungen in Gesellschaft und Kirche, Familien und Freundeskreisen weckt des Benediktinerpater Anselm Grüns neues Buch hohe Erwartungen. ...
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