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»WIEDERAUFBAU« für Sie gefunden
Kirche gehört dem Dorf
... Die Wehrkirche St. Ägidien ist das Wahrzeichen und der Identifikationspunkt für die Einwohner von Triebel. Für Gottesdienste mietet sich die Kirchgemeinde hier ein, denn das Gebäude auf dem Kirchberg wurde von der Landeskirche an die Kommune verkauft. Der letzte Gottesdienst hatte 1975 dort stattgefunden. Dann wurde die Kirche baupolizeilich gesperrt und 1988 stürzte schließlich das Dach ein. ... Artikel anzeigenAuf den Spuren der Steine
... Ludwig Güttler stammt aus dem Erzgebirge. Er wurde groß in einer Baufirma in Sosa, die es seit der Zeit der Bauernkriege ohne Unterlass gab und heute noch immer gibt. Großvater Richard Frölich hielt das Unternehmen trotz allem aufrecht. ... Artikel anzeigenUni-Kirche heilt Wunden
... Die Vernichtung der Leipziger Universitätskirche ist gescheitert. Was der Sprengstoff der Kommunisten 1968 in Schutt und Asche legte, in eine Sandgrube verkippte und danach auch geistig auszuradieren versuchte – 2017 scheint es überwunden. Der Abschluss der Bauarbeiten an dem Gebäude, das an die gesprengte Paulinerkirche erinnern soll, ist nach acht Jahren Bauverzug gelungen. ... Artikel anzeigenNeue Uni-Kirche heilt Wunden
... Die Glocke der Universitätskirche hat noch nicht geläutet, obwohl sie schon fünf Jahre im Dachreiter hängt. Die beiden Dresdner Bischöfe hatten abgesagt, obwohl sie von höchster sächsischer Ministerebene eingeladen waren. ... Artikel anzeigenKampf um die Ruinen
... Fährt man durch Canitz bei Riesa, sucht man den Kirchturm vergeblich. Lediglich ein kleiner, am Boden stehender Glockenturm auf dem Friedhof erinnert daran, dass es in diesem Dorf im Kirchspiel Liebschützberg mal eine Kirche gab. Ein Stück weiter stehen noch Grundmauern der Kirche, die 1975 aus baulichen Gründen bis zur Dachkante abgetragen werden musste. ... Artikel anzeigenDas Wunder von Schneeberg
... Zum traditionellen Berggottesdienst am Schneeberger Bergstreittag wurde am vergangenen Freitag der Wiederaufbau der St. Wolfgangskirche von rund 3500 Menschen gefeiert. ... Artikel anzeigenSeele der Frauenkirche
... Am Anfang war Christoph Wetzel skeptisch. Dem »Ruf aus Dresden« konnte der heute 86-jährige, aus Zwickau stammende Pfarrer, zuletzt bis 1994 Studienleiter an der Dresdner Kirchenmusikschule, nicht zustimmen. »Der Wiederaufbau der Frauenkirche war 1990 für mich nicht dran«, erinnert er sich. Kirche im Osten Deutschlands hätte sich damals zunächst neu finden müssen. ... Artikel anzeigenMahnende Ruine fehlt
... Das angemessenere Symbol Frauenkirche wäre für Ulrich Böhme die Ruine gewesen. Zerstört habe sie der von den Nazis entfesselte Krieg, der auf die Verursacher zurückschlug, erinnert der 76-Jährige, bis 2002 Baureferent im Landeskirchenamt. »Die Ruine habe ich immer als eine Art Pflichtlektüre für mich empfunden.« Fragen habe sie ihm gestellt und Antworten geliefert. ... Artikel anzeigenZerstörung wirkt bis heute
... Der »Schwarze Tag von Schneeberg« – am 19. April 1945 brach er über die Bergstadt herein. Das ist 70 Jahre her. Die Gemeinde St. Wolfgang will in diesen Tagen daran erinnern, ja muss es sogar. Davon ist Pfarrer Frank Meinel überzeugt. ... Artikel anzeigenFesttag 100 Jahre Glaube + Heimat
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