Umstrittene Kunstinstallation vor der Frauenkirche

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Installation Monument von Manaf Halbouni
© Foto: Stadt Dresden

Die Stiftung Frauenkirche Dresden begrüßt die Installation MONUMENT des syrisch-deutschen Künstlers Manaf Halbouni als Zeichen der Mahnung an das Leid der von Krieg und Zerstörung betroffenen Menschen in Syrien und aller Welt und auch als Impuls zum festen Glauben an einen Neubeginn. Das teilte die Stiftung heute mit.

„Indem Manaf Halbouni sein Kunstwerk MONUMENT auf dem Dresdner Neumarkt unweit der Frauenkirche platziert, rücken scheinbar getrennte Welten näher aneinander: Aleppo und Dresden, Syrien und Deutschland, Krieg und Frieden. Mit ihrer kraftvollen Stille mahnt uns die Installation in der Sprache der Kunst eindringlich, über das Leid der Menschen, deren Leben und Existenz bedroht sind, nicht hinwegzusehen“, erklärt Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt. „Doch das Kunstwerk sendet von diesem Platz, den es zunächst provokant zu stören scheint, noch eine weitere wichtige Botschaft. So wie die Frauenkirche im Geist des Friedens und der Versöhnung als Völker verbindende Initiative wieder errichtet werden konnte, kann auch in Syrien und an anderen von Krieg gezeichneten Orten der Welt Neues entstehen: wenn einstige Gegner sich die Hände reichen und den Weg der Versöhnung gehen. Danken wir Manaf Halbouni für den Impuls, darüber nachzudenken.“

Die aus drei aufrecht stehenden Bussen geschaffene Skulptur MONUMENT wird im Rahmen des Kulturfestes „Am Fluss/At The River – Kunst, Theater, Performances, Konzerte, Gespräche, Workshops zu Kulturen des Ankommens entlang der Elbe“ auf dem Dresdner Neumarkt gezeigt. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative des Kunsthauses Dresden und des Societaetstheaters Dresden.

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21 Lesermeinungen zu Umstrittene Kunstinstallation vor der Frauenkirche
Johannes schreibt:
09. Februar 2017, 9:55

Aber lesen Sie bitte zuende. Der Augenzeuge sagt nämlich auch: "Allerdings „haben die Ahrar ash-Sham die Fahrzeuge aufgestellt zum Schutz für Zivilisten, nicht zu ihrem eigenen Schutz“. Die Behauptungen gewisser deutscher Ideologen wie der Ein-Prozent-Bewegung, nach der die Barrikade eine „strategische Sperre“ der Terrormiliz sei, sind laut dem Augenzeugen Almasri nichts als „obskure Märchen.“
Tatsächlich zeigen seine Aufnahmen ebenso wie die von Amar Abdullah einen noch völlig intakten Straßenzug, in dem Anfang 2015 offensichtlich noch keine schweren Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen stattfanden. Es ist zumindest ein Indiz dafür, dass die Sperre wirklich als Schutz für Zivilisten vor einzelnen Scharfschützen in den umgebenden Gebäuden gedacht gewesen sein könnte."

Johannes schreibt:
09. Februar 2017, 11:05

und (lt. LVZ):
„Das Bild der Barrikade aus den drei aufgerichteten Bussen existiert hundertfach im Internet. Das jetzt in den sozialen Medien von der Agentur Reuters stammende Motiv mit der Fahne der Organisation Ahrar al-Scham sehe ich zum ersten Mal“, so Künstler Manaf Halbouni, der für die Installation in Dresden verantwortlich ist. Er selbst habe von der Aktion 2015 zum ersten Mal erfahren, damals aus der britischen Zeitung „The Guardian“. Und die zeigte die Busse ohne Flagge. Zudem hätten verschiedene Quellen versichert, dass die Busse definitiv zum Schutz der Zivilbevölkerung aufgestellt wurden.
Vermutet wird nun, dass der Stadtteil, in dem die Busse aufgestellt wurden, irgendwann von der Miliz erobert wurde und dass die ihre Fahne aufgestellt haben. „Es ist nicht auszuschließen, dass die Barrikade im Kriegsverlauf von verschiedenen Parteien in Anspruch genommen wurde. In der Situation dieses Krieges, unter der die Zivilbevölkerung leidet, gibt es viele Seiten“, sagt Halbouni.
Er verweist zudem auf den syrischen Fotografen Nizam Najar. Der hatte 2016 verschiedene Aufnahmen der Barrikade angefertigt, auch ohne Flagge.

Beobachter schreibt:
09. Februar 2017, 13:43

Es ist schon erstaunlich, daß selbst die “Staatsmedien” recht schnell vorsichtig anfingen, erste Fragen zu stellen. Zwar versucht man immer noch krampfhaft, eine Rechtfertigung aufrechtzuhalten oder zurechtzubasteln, aber sicher ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das ganze Lügengebilde entgültig zusammenbricht?
Vielleicht sollten Sie sich die Homepage des “Künstlers” antun, vielleicht wären selbst Sie dann der Ansicht, daß man den Mann mal richtig unter die Lupe nehmen sollte?

Johannes schreibt:
09. Februar 2017, 15:12

Lieber Herr Gelbe-Haußen,
vielen Dank für den Hinweis auf die Homepage. Ich habe mir damit nichts "angetan", im Gegenteil: Ich finde an Ansicht, Werk, Vita usw. des Hegenbarth-Stipendiaten nicht Befremdliches. (Hegenbarth war ein Dresdener Künstler, der von den Faschisten als "entarteter" Künstler diffamiert wurde. Mir persönlich gefallen seine Bibelillustrationen besonders gut.) - Was haben Sie denn bei dem Künstler (den Sie verachtend in Anführungszeichen setzen), Ärgerliches unter der Lupe gefunden? - Mal bitte keine dumpfen Andeutungen, sondern Butter bei die Fische
erwartet Johannes Lehnert

Bastl schreibt:
08. Februar 2017, 15:42

Wenn sich jemand solchen Schrott in den Garten stellt, soll er es tun. Allerdings gehört das nicht auf den Neumarkt vor die Dresdner Frauenkirche. Und wer bezahlt eigentlich diese angebliche "Kunst"?

Bastl schreibt:
08. Februar 2017, 20:22

Übrigens wird der Fall der Dresdner Schrottbusse langsam heiß. Wenn die Nachricht "Wer baute die Straßensperre von Aleppo" aus der Sächsischen Zeitung stimmt, was passiert dann mit den Bussen?
http://m.sz-online.de/nachrichten/wer-baute-die-strassensperre-von-alepp...

Zitierer schreibt:
09. Februar 2017, 2:20

Dresden kann stolz sein auf dieses Mahnmal. Das ist mutig, schon die Fotos fangen diesen Kontrast zwischen der schönen barocken Kulisse und der Installation beeindruckend ein. Es ist eine tolle Idee, es wirkt unmittelbar und man vergisst dieses Bild nicht. Und es ist eine kluge Antwort auf die vielen Leute, die die Realitäten dieser Welt leugnen wollen.

Britta schreibt:
09. Februar 2017, 13:45

Dann solten, wie im normalen Leben üblich, diejenigen solche "Kunstwerke" finanzieren, die sie bestellt haben.
Vor wem wollte die Terrormiliz eigentlich die Bewohner Aleppos schützen? Vor der Wiederherstellung von Ordnung, Säkularität und Frieden? Schließlich wurde diese Gruppe ja auch schon von einem deutschen Gericht als Terroristen gekennzeichnet. Nach dem IS zeitweise die stärkste islamistische Gruppe dort! Seit den Berichten syrischer Christen und syrisch-othodoxer Würdenträger glaubt ja wohl kein normaldenkender Mensch mehr das Märchen vom bösen Machthaber (nicht Staatsoberhaupt?!!) Assad und seinem Kampf gegen sein eigenes Volk.
Wir bezahlen solchen Schrott, während die Muslimbruderschaft, wie letztens in der Tagespresse berichtet, Immobilien und ganze Straßenzüge in Sachsen aufkauft mit dem Ziel Moscheen und Islamzentren zur Durchsetzung der Scharia in Deutschland zu gründen.

WOLF Stephan schreibt:
09. Februar 2017, 19:02

Ich denke mal der Haufen Schrott vor dem Highlight Neumarkt/FK in Dresden ist der blanke Blödsinn, was haben sich die Stadtverantwortlichen, die das genehmigt haben, dabei gedacht, - NICHTS!! Die Reaktion ist doch verständlich, zumal mittlerweile bekannt wurde, wer in Aleppo die Busse aufgestellt hat und welche Beflaggung da zu sehen ist, diese im nachher vom Foto wegretuschiert wurde.
Als Dresdner und Verantwortlicher sollte man doch mal überdenken, wer diese ganze Chaos und Elend in der Welt angerichtet hat, das waren nicht die "bösen Russen", sondern die Amis und ihre "Ja-sager"! in WestEuropa und Deutschland.
Viel schlimmer ist, wenn man seine Abneigung dazu bekundet, gar als rechter Pöbel oder Nazi betitelt zu werden; wenn der OB aufmerksam gewesen wäre, hätte er vielleicht bemerkt dass sich insbesondere viele ältere Menschen auf dem Platz befanden, die sich dagegen ausgesprochen haben und die sind sicher keine rechten Pöbler - von denen man sich egal ob links oder rechts - distanzieren muß. Aber zu den unqulifizierten Äußerungen des OBs, und seiner Feigheit sich dem Dialog zu stellen. denn "das muß die Demokratie aushalten" sollte man sich positionieren; vielleicht hätte er vorher mal mit uns Dresdnern reden und von seiner Kanzlei sich an die frische Luft - nämlich zu uns - begeben müssen .
So wären ihm sicher diese Peinlichkeiten ersprt geblieben; aber wer über das Volk reagiert und nicht mit dem Volk gemeinsam, brauch sich über das "Ergebnis" nicht zu wundern.
Ich glaube unser Sachsenkönig hätte es besser gemacht, er hat uns das wundervolle und neu erstandene Dresden hinterlassen und keine Schrottkarren.
Wir bedanken uns für die Aufmerksamkeit und würden uns freuen, wenn der Kommentar auf fruchtbaren Boden fallen und eine DIALOGBEREITSCHAFT hergestellt würde.
WOLF Stephan

BasisDemokrat schreibt:
10. Februar 2017, 13:05

Also ich habe selten soviel Unsinn auf einmal gelesen (und ich lese hier schon viel Unsinn).
1. Wenn Sie diese Installation als "Haufen Schrott" bezeichnen, zeugt das davon, daß Sie deren Sinn nicht verstanden haben. Mindestens aber ist es respektlos.
2. Sie steht symbolisch für den syrischen Bürgerkrieg und hat aus diesem ihre Inspiration bezogen. Welche Flagge darüber mal geweht hat (vielleicht waren es auch mehrere), ist doch völlig egal. Oder wäre es für Sie dann in Ordnung, wenn dort eine Fahne mit dem Kreuz drüber geweht hätte?
3. Die Leute, die zur Einweihung dieser Installation lautstark protestiert haben, grölten (wie in deren Kreisen üblich) "Volksverräter" und andere üble Parolen und waren nach Aussage des OBM dieselbe Klientel, die am 03. Oktober die führenden Repräsentanten unseres Landes beim Kirchgang (!!) bepöbelt haben. Was anderes ist das als rechter Mob? Einen Pfarrer der Frauenkirche niederzuschreien zeugt sicher von großem Anstand, nicht wahr?!
4. Es ist absolut vermessen, dafür den Begriff "das Volk" in Anspruch zu nehmen. Das seid ihr nämlich nicht. Und es ist eine Lüge, daß sich diese Klientel über Kunst unterhalten wollte -- die wollten es niederbrüllen, nichts weiter. Widerwärtig.
5. Aufmerksamkeit haben Sie -- aber sicher anders als gewünscht. Ein weiteres Mal hat eine kleine Gruppe es geschafft, das Ansehen von Dresden deutschlandweit zu beschädigen. Peinlich war die ganze Sache -- aber nicht für den OBM.

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

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  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

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  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

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  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

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  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

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  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

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  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

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  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

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  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

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  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

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  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

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  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

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  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

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  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

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  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

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  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

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  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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