»Angst darf nicht zu Hass werden«

Kirchen für Dialog mit Asyl-Kritikern der PEGIDA-Demonstrationen
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1000 Christen demonstrierten nach einem Friedensgebet in Dresden für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen. © Tomas Gärtner

Die Kirchen haben am Montagabend zusammen mit Parteien, Gewerkschaften, Studenten und der Jüdischen Gemeinde in Dresden den »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« (PEGIDA) einen Sternmarsch entgegengesetzt. Aus sechs Richtungen kamen vor dem Rathaus nach Polizeiangaben rund 9000 Menschen zusammen. Die Kirchen zogen mit mindestens 1000 Teilnehmern durch die Innenstadt. An ihrer Spitze forderten sie auf einem Transparent »Raum für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe«.

Zuvor hatten sie sich in der bis in die Emporen gefüllten evangelischen Annenkirche zu einem Friedensgebet versammelt. Viele sorgten sich angesichts der gestiegenen Zahl von Flüchtlingen um ihre Sicherheit und ihren Wohlstand, sagte Albrecht Nollau, Superintendent von Dresden Nord. »Aber die Abwehr der Fremden kann keine Antwort sein. Über Angst muss man offen reden, aber sie darf nie zum Hass werden.« Mit Blick auf die PEGIDA-Demonstranten sagte Nollau, wer die Parolen der Friedlichen Revolution von 1989 für sich in Anspruch nehme, müsse wissen, dass nach der Straße der Runde Tisch komme, an dem alle angstfrei miteinander reden sollten.

Vor dem Rathaus erinnerte Christian Behr, Superintendent von Dresden Mitte, dass in der Weihnachtserzählung das Christentum mit einer Fluchtgeschichte begonnen habe. Er mahnte, eine Polarisierung beim Flüchtlingsproblem zu verhindern. Man müsse weiter miteinander reden. Alle jedoch sollten unterwegs sein in Richtung einer weltoffenen Stadt.

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93 Lesermeinungen zu »Angst darf nicht zu Hass werden«
A.Rau schreibt:
24. Dezember 2014, 12:05

Nun ja, herzlichen Dank für jede Form von Mitgefühl, das mir hier entgegengebracht wird! Um nochmals auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Von Nigeria bis Australien werden täglich schwerste Verbrechen verübt. Die Täter tun das im Namen ihres Gottes und ihrer Religion. Sie tun das unter Berufung auf ihren Propheten und ihr heiliges Buch. Zumindest letzteres tun sie mit vollem Recht, denn Mohammed hat tatsächlich Kriege geführt und zahlreiche Menschen umbringen lassen. Und der Koran fordert tatsächlich mit Gewalt für diese Religion zu kämpfen.

Alles was die hiesige Meinungs-Industrie dazu sagt, ist: "Diese Verbrechen haben mit dem Islam nichts zu tun. Die Täter sind keine Muslime." Doch das ist nicht nur zu billig sondern auch falsch. Deshalb braucht es eine echte Auseinandersetzung und wirkliche Antworten bzw. überzeugende Reaktionen. So lange die von Politik, Medien, Kirchen und islamischen Verbänden nicht geliefert werden, wird der Frust über deren Realitäts-Verweigerung weiter wachsen und immer wieder Ventile finden, wo er sich Luft verschaffen kann.

Von der evangelischen Kirche ist in dieser Frage keine substantielle Hilfe zu erwarten. Schon allein, weil deren führende Vertreter im Grunde gar keine eigene Theologie mehr haben sondern nur noch die Organisation verwalten bzw. vermarkten. Von daher ist von ihnen nicht mit sachlicher Auseinandersetzung zu rechnen sondern viel eher mit weiterer Anbiederung. Es gibt ja bereits erste Stimmen, die das konsequente "Judenmissions-Verbot" (es lebe der Kirchentag!) auch für Muslime "weiter denken" wollen.

Doch jetzt ist Weihnachten. Da geht es um das Kind, von dem prophezeit ist: "Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhöht die Niedrigen." Gebe Gott, dass wir auf der richtigen Seite stehen.

Ein gesegnetes Fest!
A.Rau

Britta schreibt:
25. Dezember 2014, 16:04

Tja, lieber Herr Rau,
hier werden wir wohl einen Rückzieher machen müssen, denn der Islam hat mit Islamismus überhaupt nichts zu tun - genausowenig, wie Alkohol mit Alkoholismus zu tun hat.
Seltsam, daß nie jemand der Islambefürworter Stellung nimmt zu den schon mehrfach aufgeführten Ausführungen des Sozialdemokraten Buschkowsky oder des Juden Broder.
Konsequent wird Einwanderung mit Asyl vermengt, damit Gegner unkontrollierter Einwanderung zu Asylgegnern abgestempelt und somit zu schlechten Christen gemacht werden können, mit denen ein Gespräch (in dem man sich ja die Klarstellung gefallen lassen müßte) nicht lohnt. Und Fakt ist nunmal, daß es einen nicht unerheblichen Zuzug aus islamischen Ländern gibt, z.B. aus Tunesien, wo uns doch hier im SONNTAG vor einiger Zeit die tunesische Demokratie lobend erwähnt wurde, die sogar ein Kirchenbauprojekt auf den Weg gebracht hätte (nie wieder was davon gehört), und jetzt waren doch hochgepriesene freie Wahlen dort, also, warum zum Kuckuck müssen tunesische junge Männer hier mit Drogen dealen (wie neulich bei dem Übergriff der 40 Tunesier auf dem Dresdener Hauptbahnhof auf die Polizei), Leute mit Messern traktieren oder aus dem Fenster jagen, wie neulich in C.-Ebersdorf bzw. C.-Kappel? Zudem besteht die große Gefahr der Bildung sich dem hiesigen Rechtssystem entziehender Familienclans, wie die Miris in Bremen oder die AbuChakrs in Berlin - dafür dürfte es absolut keine Duldung geben. Aber die "Migrantenindustrie" ist da großzügig, schließlich fließen umso mehr Gelder in die Wohltätigkeitsorganisationen, je mehr derartige Leute hier ankommen und "betreut" werden müssen. Es ist also ganz offenschtlich weniger Barmherzigkeit als knallhartes Geschäft, bei dem die Zerstörung der heimatlichen Kultur billigend in Kauf genommen wird - nach mir die Sintflut oder "der liebe Gott wirds schon richten". (Dank entsprechender Propaganda durch Wualitätsmedien, Politik und Kanzeln kann man sich in diesem Falle kann auf eine ganze Reihe williger Hilfskräfte verlassen, die wirtschaftlich nicht beteiligt sind und die tatsächlich denken, etwas christliches zu tun). Mithin scheint die "Migrantenindustrie" ein Profitzweig wie jeder andere zu sein, und mit wachsendem Profit werden die Industriezweige aggressiver, wenn es um die Sicherung ihrer Pfründe geht! Somit haben Störer nicht lange mit Nachsicht zu rechnen!
In NRW gibt es ja bereits ein Gesetz gegen Verunglimpfung des Islam, welches ja auch bereits zur Verhaftung des Migranten Pirincci führte... Das Christentum erfährt hier nicht solchen Schutz.
Zu Weihnachten bekam ich ein Buch von Paul Edward Gottfried: Multikulturalismus und die Politik der Schuld. In diesem wird aufgezeigt, wie sich "in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form von aggressiver Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit...." Bin schon gespannt drauf! Ach, übrigens, für die Keulenschwinger: P. Gottfried ist Jude!
Kopfschüttelnde Grüße
Britta

Britta schreibt:
25. Dezember 2014, 16:07

Erratum: Qualitätsmedien und einmal "kann" ist zuviel...

Zweitleser schreibt:
02. März 2015, 12:24

Zu Rau (s.o.): "Die Täter tun das im Namen ihres Gottes und ihrer Religion. Sie tun das unter Berufung auf ihren Propheten und ihr heiliges Buch. Zumindest letzteres tun sie mit vollem Recht, denn Mohammed hat tatsächlich Kriege geführt und zahlreiche Menschen umbringen lassen. Und der Koran fordert tatsächlich mit Gewalt für diese Religion zu kämpfen."

Verherrlichung von Mord und Völkermord im Namen des Gottes der Bibel

<2Mo 32,28-29: Die Leviten gehorchten und töteten an jenem Tag etwa dreitausend Menschen. Darauf sagte Mose zu ihnen: "Gott belohnt euch mit seinem Segen, weil keiner von euch den eigenen Sohn oder Bruder verschont hat". - „Gott ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er!“ (5Mo 32,4.)
<1Sam 15,3 (Gott spricht durch Samuel zu Saul): So zieh nun hin, schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone sie nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!

Britta schreibt:
02. März 2015, 21:02

Und wo finde ich solche Stellen im Neuen Testament, was für uns Christen doch maßgeblich ist? Denn wir müssen nicht das Land Kanaan erobern, sondern allenfalls das Land, welches uns geschenkt ist, verteidigen.

A.Rau schreibt:
02. März 2015, 22:28

Liebe Britta,

ich weiß nicht, ob es lustig oder rätselhaft ist: Es sind immer die gleichen (pawlowschen?) Reflexe. Wenn Islam oder Muslime kritisiert werden, wird sofort auf andere gezeigt. Offenbar nach der Logik: weil Bibel und Christen nicht so sind, wie wir das wünschen, dürfen Muslime Terror machen bzw. dürfen Islam und Muslime nicht kritisiert werden.

Zweifellos rätselhaft ist allerdings, warum jemand eine so alte + längst abgeschlossene Diskussionsrunde wieder aufwärmt???

Gute Nacht!
A.Rau

Zweitleser schreibt:
02. März 2015, 22:45

Verehrte Frau Britta,
die Diskussion habe nicht ich aufgewärmt, sondern Herr Rau, dem vielleicht peinlich ist, dass in der Hebräischen Bibel solche bösen Sätze Gottes Wort sein sollen. (Übrigens: Die Liste war viel länger, wurde wohl vom Sonntag abgeschnitten?!)
Es ehrt Sie, dass Sie auf das Neue T. verweisen, weil dort die Botschaft von der Liebe stärker ist. Aber ich muss Sie enttäuschen: Auch das NT ist nicht frei von solchen Sätzen. Mich stört es übrigens nicht, weil ich die Bibel in ihrer Zeit der Niederschrift verstehe, sie deshalb nicht wörtlich nehmen muss. Aber in, mit und unter dem Text höre ich Gottes Wort. Dann schreckt mich selbst Folgendes nicht:

Zweitleser schreibt:
02. März 2015, 22:49

Weil hier auch Sparsamkeit herrsch, nun die Texte:

Zweitleser schreibt:
02. März 2015, 22:56

Und wieder nicht, weiß aber jetzt warum: Der Sonntag mag das Zeichen nicht (<)
Hier nun also:

Mt 5,21-22: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder bloß schon zornig ist, der muss vor das Gericht; wer ihn aber beschimpft, der muss vor den Rat; wer aber sagt: Du Narr! der muss ins höllische Feuer.
Mt 11,20-23: Da fing er (Jesus) an, die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und die sich doch nicht gebessert hatten: Wehe dir Chorazin! Weh dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan. Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch. Und du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhoben bist, du wirst bis in die Hölle hinunter gestoßen werden....
Mt 23,38: Siehe, euer Haus soll verwüstet werden.
Lk 17,28-30 und 36: So wie es geschah zu den Zeiten Lots: (Die Menschen) aßen, tranken, kauften, verkauften, pflanzten und bauten. An dem Tage aber, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle wurden umgebracht. So wird es auch geschehen, wenn der Menschensohn (Jesus) wieder kommt.....
1Kor 16,22: Wer Jesus nicht liebt, sei verflucht.
Offb 9,13-15: Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf die Stunde und auf den Tag und auf den Monat und auf das Jahr, um ein Drittel der Menschen zu töten.
Offb 19,17-18: Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes, um das Fleisch der Könige und der Hauptleute zu fressen und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Grossen!
Offb 19,20-21: .... Der falsche Prophet und die Ungläubigen wurden lebendig in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. Und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit (Offb 20,10). Die anderen wurden erwürgt mit dem Schwert, das aus dem Munde des Reiters (Jesus) ging und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.

Wird wohl jetzt da sein. Liebe Frau Britta, ich will Sie nicht erschrecken. Ich mag nur die Chuzpe nicht, mit der Muslimophobe genüsslich den Qran zitieren und die ähnlichen Thora- und NT-Texte verleugnen.

Der Ewige sei mit Ihnen!

A.Rau schreibt:
02. März 2015, 23:25

Lieber Zweitleser,

zur Erinnerung - ich hatte geschrieben: "Von Nigeria bis Australien werden täglich schwerste Verbrechen verübt. Die Täter tun das im Namen ihres Gottes und ihrer Religion. Sie tun das unter Berufung auf ihren Propheten und ihr heiliges Buch. Zumindest letzteres tun sie mit vollem Recht, denn Mohammed hat tatsächlich Kriege geführt und zahlreiche Menschen umbringen lassen. Und der Koran fordert tatsächlich, mit Gewalt für diese Religion zu kämpfen."

Sie haben nun eine ganze Menge Texte aus dem NT hier eingestellt. Wo bitte wird berichtet, dass Jesus Christus Kriege geführt hat? Oder wo wird gesagt, dass er Menschen hat umbringen lassen? Und wo bitte werden Christen aufgefordert, mit Gewalt für ihren Glauben zu kämpfen?

Nochmals zur Erinnerung – ich hatte auch geschrieben: „Die aktuelle, unsere Kirche dominierende B-Theologie steht dem Islam näher als dem christlichen Glauben. Z. B. hat der Islam aus Jesus Christus einen zweitklassigen Propheten gemacht. Die B-Theologie hält ihren kerygmatischen Christus für eine nur geglaubte und gepredigte Gestalt, eine Mischung aus nettem Menschen und einem von Menschen gemachten Bild. Wen wundert's, wenn beide Probleme haben, mit ‚Christus, dem Sohn des lebendigen Gottes’. Von daher braucht man sich auch nicht zu wundern, dass unsere Kirchenoberen dann, wenn es ernst wird, wenn es ans Eingemachte geht, sich eher auf die Seite der Muslime stellen als an die Seite derer, die glauben ‚an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unseren Herrn.’“

Aber gut, zugegeben, an Stelle von „Kirchenoberen“ hätte ich auch „B-Aktivisten“ schreiben können.

Auch Ihnen eine gute Nacht!
A.Rau

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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