Bischof Bohl kritisiert geringe Wahlbeteiligung

Landesbischof fordert von Koalitionsverhandlungen Verbesserungen in der Sozial- und Bildungspolitik
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Jochen Bohl ist sächsischer Landesbischof und stellvertretender EKD-Ratsvorsitzender. © Steffen Giersch

Nach der Landtagswahl am Sonntag äußerte sich Sachsens Landesbischof Jochen Bohl enttäuscht über die geringen Wahlbeteiligung. Sie habe dazu geführt, dass der NPD beinahe der erneute Einzug in den Landtag gelungen wäre. »Das Wahlrecht ist ein hohes Gut, das während der friedlichen Revolution errungen wurde. Insofern ist es bedauerlich, wenn so viele Wahlberechtigte nur 25 Jahre danach davon keinen Gebrauch machen«, sagte der stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende. »Erleichtert bin ich, dass die NPD dennoch nicht wieder in den Landtag gewählt worden ist.«

 

Der Landesbischof äußerte die Hoffnung, dass die anstehenden Gespräche und Koalitionsverhandlungen zu einer Regierung führen werden, die auf dem Bestehenden aufbaut und notwendigen Neuanfängen nicht ausweicht. »Vieles wurde erreicht und in Sachsen kann man ein gutes Leben führen. Es bleiben aber gerade im Bildungs- und Sozialbereich noch viele Anstrengungen, um Verbesserungen herbeizuführen«.

 

Allen gewählten Abgeordneten gratulierte der Landesbischof zu ihrer Wahl in den 6. Sächsischen Landtag. »Die Parteien haben den Auftrag, die Politik in unserem Land mit zu gestalten. Dieser Verantwortung nachzukommen, erfordert ein hohes Maß auch an ehrenamtlichem Einsatz, für das wir als Wahlberechtigte nur dankbar sein können.«

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96 Lesermeinungen zu Bischof Bohl kritisiert geringe Wahlbeteiligung
P.D. schreibt:
02. September 2014, 15:51

Vor 25 Jahren gehörte hierzulande noch ein gute Portion Zivilcourage dazu, nicht an Wahlen teilzunehmen. Heute genügt dazu nur mehr das richtige Maß an Ignoranz. Ich erinnere an eine Vielzahl von selbstgemalten Transparenten im Herbst 89 auf den Markplätzen, in denen gerade das Recht auf Wahlmöglichkeit vehement eingefordert wurde, um die Dinge gegen die Herrschenden bewegen und ändern zu können. Auch hier in Sachsen. Und wie leichtfertig wird das nun wieder aufs Spiel gesetzt!? Besten Dank, Herr Bohl, das wenigstens Sie das so offen benennen! Und ganz herzlichen Dank vor allem auch den Einwohnern von Leipzig und Dresden, die uns mit ihrem Wahlverhalten in allerletzter Sekunde weitere fünf Jahre schlierig-braunen Politklamauk im Landtag erspart haben! Und damit dem "nationalen Widerstand" auch ein klein wenig den Steuergeldhahn drosseln halfen ... hoffentlich!

Rainer Ronke schreibt:
02. September 2014, 21:33

Vielleicht ist das Wahlsystem zu überdenken.
Ich habe schon seit einiger Zeit kein Wahllokal mehr betreten. Dennoch immer gewählt. Durch Auslandsaufenthalte nutze ich die Briefwahl, aber auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich am Wahltag Zeit habe. Daher eine vielleicht etwas provokante Frage:
Ist es nicht einfacher, anstelle der Wahlbenachrichtigungen gleich die kompletten Wahlunterlage - also die der Briefwahl - zu senden?
Immerhin würde der Aufwand mit den vielen Wahllokalen entfallen. Weiterhin denke ich, dass die Wahlbeteiligung steigen würde; und das ist das Entscheidende.

Beobachter schreibt:
03. September 2014, 14:39

Meinen Sie wirklich, die Leute würden sich die Mühe machen (und eventuell noch Briefmarken verschwenden!)?
Wofür auch?

Gert Flessing schreibt:
07. September 2014, 16:12

Ja, die Wahlbeteiligung kann man als enttäuschend werten. Wenn ich daran denke, das wir uns vor 25 Jahren danach gesehnt haben, frei wählen zu dürfen und endlich unterschiedliche Parteien zu haben und keinen Einheitsbrei, so bin ich auch über die geringe Wahlbeteiligung traurig.
Es gibt aber auch die Kehrseite der Freiheit und die besteht darin, das man sich verweigern kann, wenn man möchte.
1989 und 1990 waren Jahre des begeisterten Aufbruchs. Ich erinnere mich noch daran, wie diejenigen, die bei dem Vereinigungsparteitag der drei großen sächsichen Bezirksverbände der CDU Tränen in den Augen hatten, als wir gemeinsam die Sachsenhymne gesungen haben. Ich erinnere mich noch an die vielen Sachsenfahnen, die überall wehten, selbst bei einigen, die zuvor immer die rote Fahne rausgehangen haben.
Doch heute ist der Lack ab.
Welcher Politiker hört den den Menschen an der Basis zu? Welcher nimmt das, was die Menschen bewegt ernst? Wo fühlen sich die Sachsen, in Sachsen, noch mit ihrem Anliegen vertreten?
Viele Menschen haben das Gefühl, das ihnen das, was wichtig zu sein hat, aufgenötigt wird.
Wo sehe ich heute an einem normalen Wohnhaus noch eine Sachsenfahne?
Mancher fühlt sich auch von der Politik, die einst gewählt wurd,e verraten, weil der Heimatgedanke den Radikalinskis überlassen wurde. Auf einem unserer ersten Wahlplakate hier stand: "Sachsen, unsere Heimat; Deutschland unser Vaterland; Europa unsere Zukunft." Das war ernst gemeint. Für viele Menschen heute klingt es wie Ironie.
Schade, das es so ist. Traurig, aber irgendwie kann ich die Menschen verstehen.
Gert Flessing

Aufrechter schreibt:
08. September 2014, 15:40

Die Trauer um den großen Verlust an Folkloristischem ist ganz meinerseits, verehrter Herr Flessing. Der Lack ist tatsächlich so was von ab, dass es nun noch nicht mal eine Sachsenhymne gibt. Und auch nie gab. Sagen Historiker. Und denken Sie nur, die Sachsen wollen auch gar keine. Sagt zumindest die Staatskanzlei in ihrer Imagebroschüre. Was hat denn die sächsische CDU da geträllert seinerzeit? "Gott segne Sachsenland" auf die schöne Melodei von "Heil Dir im Siegerkranz"? Oder doch eher "Gott sei mit dir mein Sachsenland"? Na egal, dafür gab´s ja am Wochenende wieder den "Tag der Sachsen" fürs Herze. Da hätten Sie hinfahren müssen Verehrter, da hätten Sie dann grün-weiße Flaggen zur Genüge sehen können, auch an Wohnhäusern, jawoll!

Gert Flessing schreibt:
08. September 2014, 17:38

Lieber Aufrechter, irgendwo habe ich noch die Verfassung, die sich unser Freistaat einst gegeben hat. Da steht auch die Sachsenhymne drin. Welche es war, weiß ich heute auch nicht mehr.
Aber würde so etwas dem Image unseres Landes schaden?
Ach wissen Sie, es gibt Veranstaltungen, die muss man nicht mitmachen. Im Gedränge der Menschenmenge fühle ich mich nicht so sonderlich wohl. Zumal ich an manchen Tagen auch mal was tun darf.
Freilich habe ich eben auch bemerkt, dass die Euphorie von einst recht schnell verpufft ist.
Da frage ich mich schon, ob die Menschen, die sich verweigern, merken, was sich alles gut entwickelt hat.
Ich bin dankbar, das ich die Wende erleben konnte und den Aufschwung, den unser Land, ja den Europa genommen hat. Im Urlaub bin ich drei Wochen durch Polen gefahren. Auch dort ist die positive Entwicklung deutlich zu merken. Was ich dort nicht fand und was ich auch nicht vermisste, war das ewige und oft wehleidige Nörgeln, das mir hier manchmal begegnet und die Lustlosigkeit, mir der mancher hier so sein ding macht.
Gert Flessing

L.S. schreibt:
08. September 2014, 12:27

Herr Bischof, da machen Sie es sich aber mit der Belehrung für die Nichtwählern einfach. Erst päppeln die westdeutschen Schlapphüte (Verfassungsschützer) flächendeckend im Osten die NPD hoch und nun sollten wir durch hohe Wahlbeteiligung dafür sorgen, dass sie aus dem Landtag fliegen. Hätten Sie lieber zur Wahl geschwiegen. Noch zu den (gut bezahlten) Verfassungsschutz-Beamten: Sickert doch nun durch, dass sie um ihre teure Daseinsberechtigung zu beweisen nicht nur hier die NPD päppelten, sondern auch die mordende NSU ermöglichten. Ohne diese egoistischen Verfassungsschützer, hätten die ostdeutschen Jugendlichen Böhnhardt und Mundlos sich möglicherweise nicht zu Mördern entwickeln können.
L. Schuster

L.S. schreibt:
10. September 2014, 14:53

Natürlich war die NPD auch wegen den Versagen der etablierten Parteien in den Landtag gekommen. Ein Spuk der nicht vorbei ist, denn sie haben mit 4,95% den jetzt nur knapp verfehlt und das trotz AfD. Die ja jetzt eine echte Alternative darstellte. Die, wie auch die geringe Wahlbeteiligung kein „wehleidige Nörgeln“ darstellen, wie Herr Flessing es uns im Verhältnis zu den Polen unterstellt. 50,8% Nichtwähler und 1,8% Wähler die den Stimmzettel ungültig machten hat einzig damit zu tun, dass Politiker aller jetzigen Parteien ihr Vertrauen verspielt haben. Landesbischof Bohl sollte da jetzt vom Wahlvolk nicht enttäuscht sein. Solche öffentlichen Unmutsäußerungen, die er ja über diese Politiker auch nicht macht, kommen schlecht an. Die Kirche macht sich so zu sehr zum Bestandteil der Politik.

Gert Flessing schreibt:
11. September 2014, 13:00

Lieber Herr Schuster, auch ein Bischof darf eine Meinung haben und er darf sie auch äußern. Er hat sie wesentlich qualifizierter geäußert als manches sonst, was da zu lesen ist.
Man muss seine Meinung nicht teilen, aber man sollte sie respektieren.
Die geringe Wahlbeteiligung hat schon etwas mit einer "es ändert sich eh nichts" Mentalität zu tun.
DAS ist Nörgeln. Dieses ganze hinter der DDR - Herrlichkeit herjammern und dieses ständige Gelaber, wie schlimm heute alles sei. Wenn der Mehrheit die Momentane Politik nicht past, dann hätten die 50,8% Nichtwähler aufstehen sollen und meinetwegen die "Piraten" wählen. Vielleicht würden sie dann besser bedient werden.
So sollen sie das hinnehmen, was, ohne ihr Mitwirken, halt über sie kommt und bei ihnen bleibt.
Was nun die Kirche anbelangt, so ist sie, wie alles und wie jeder, Bestandteil der Politik.
Ja, auch die Verweigerer sind es, ob sie es den wollen oder nicht.
Gert Flessing

L.S. schreibt:
11. September 2014, 21:01

Lieber Herr Flessing, sicher gehört es sich, dass man wählen geht. Aber manchmal, noch dazu bei einer Landtagswahl muss man verstehen wenn sich Wähler der Stimme enthalten. Wenn hier nur 49 % wählen gingen und noch 2% den Zettel durstrichen, sind sie bestimmt nicht so zu kritisieren. Als hätte Bohl Idioten vor sich, „ Wahlrecht ist ein hohes Gut“. Dazu, „Das während der friedlichen Revolution errungen wurde“, also mit einer Irreführung. Wo doch die Wahrheit ist, dass wir die Demokratie bekamen, geschah einzig aufgrund des Verrats von Gorbatschow an der DDR bzw. ihren Diktatoren und durch Helmut Kohl bzw. dem Westen.
Schuster

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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