EKD beklagt Flüchtlingstragödie im Mittelmeer

Kirchenpräsident bezeichnet Europas Politik als "Schande" - Rettung von Menschen müsse Vorrang vor Grenzschutz haben
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Der Vorsitzende der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirchenpräsident Volker Jung, hat ein umfassendes Seenotrettungssystem im Mittelmeer gefordert. Angesichts der Tragödie, die sich in den vergangenen Tagen vor der Küste Maltas abgespielt hat und in deren Verlauf mindestens 750 Menschen ums Leben gekommen sind, sagte Jung heute in Darmstadt: „Dass Europa bis heute kein gemeinsames und umfassendes Seenotrettungssystem im Mittelmeer  organisiert hat, ist eine Schande.“

 Jung wies darauf hin, dass Italien mit der Operation „Mare Nostrum“ der italienischen Marine seit Oktober 2013 immerhin mehr als 110.000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet habe. „Diese Operation darf jetzt nicht zurückgefahren werden. Sie muss vielmehr in europäische Verantwortung überführt werden“, so Jung. Er ergänzte: „Die Rettung von Menschen muss unbedingt Vorrang vor dem Schutz von Grenzen haben“.

 Jung betonte zugleich, dass es zentrale Aufgabe der europäischen Flüchtlingspolitik sei, legale und unbürokratische Zugangswege nach Europa zu schaffen, damit Flüchtlinge gar nicht erst die lebensgefährliche Reise übers Mittelmeer wagen müssten. „Es ist an der Zeit, der Betroffenheit Taten folgen zu lassen, damit Schutzsuchende bei uns Zuflucht finden können, ohne vorher ihr Leben aufs Spiel zu setzen“, so Jung weiter.

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47 Lesermeinungen zu EKD beklagt Flüchtlingstragödie im Mittelmeer
Gert Flessing schreibt:
18. September 2014, 18:59

Ob die Menschen, die sich zu hunderten auf irgend welche maroden Kähne begeben, um, auf Biegen und brechen Europa zu erreichen, irgendwann begreifen warden, dass Europa nicht "das gelobte Land" ist, in dem "Milch und Honig fließen"?
Schön, dass Herr Jung meint, all und jeder solle bei uns Zuflucht suchen dürfen. Ich halte das jedenfalls nicht für eine optimale Flüchtlingspolitik. Das, was er meint, ist gar keine Politik.
Was wird den aus den Ländern, aus denen diese, vor allem jungen und kräftigen (survival of the fittest) Männer, kommen?
Gert Flessing

Aufrechter schreibt:
19. September 2014, 9:55

Ob die Menschen, die sich in Deutschland satt und behäbig auf ihren weichen Polstern rekeln, sich über nichts weiter echauffieren müssen, als die vermeintliche Beschneidung ihrer Freiheiten und Rechte und die Überfremdung ihrer schönen Idylle, irgendwann begreifen werden, dass es Menschen gibt, die aus blanker Not, weil sie sonst nichts mehr zu verlieren haben und weil sie Krieg, Terror und Verfolgung fliehen, sich in die Hände skrupelloser Schlepper und auf wackeligen Nussschalen auf das Meer begeben?
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/23/syrische-fluechtlinge-lampedusa-...
Welch absurde und abartige Wahnvorstellung auch, Europa sei ein gelobtes Land, in dem Milch und Honig flösse! Jämmerlich fürwahr, Verehrtester, jawoll!

Gert Flessing schreibt:
19. September 2014, 10:58

Lieber Aufrechter, was werden die "Schlepper" den Flüchtlingen wohl versprechen? Das ist das eine. Das andere ist die Frage, warum den wohl die Menschen aus Syrien fliehen. Viele Jahre war das ein ruhiges Land. Was hat den dazu geführt, das es jetzt ein Bürgerkriegsland ist?
Fliehen die Menschen nicht etwa vor etwas, was sie selbst mit inszeniert haben? Das Assad Regime wurde destablilsiert und alle haben Beifall geklatscht.
Nun, ich nicht, den was kommen konnte war nicht besser, sondern nur das Chaos.
Das Bild der Menschen, die sich, Ihrer Meinung nach, hier satt und behäbig auf ihren Polstern rekeln ist albern. Es ist nur natürlich, dass über das Geschehen, das diese Flüchtlingsströme hervorruft nachgedacht wird und auch, wie man damit umgeht. "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid." hat Jesus gesagt. Wir sind zwar in der Nachfolge Jesu. Wir sind aber sicherlich nicht Gott, dass wir es immer schaffen, mit ein paar Broten und Fischen wirklich alle zu erquicken.
Gert Flessing

Aufrechter schreibt:
19. September 2014, 11:26

Zerknirscht bekenne ich, verehrter Herr Flessing, Sie haben mich vollends überzeugt: Die Syrer sind doch selbst schuld, dass Sie sich einem verbrecherischen Diktator mit (zunächst) friedlichen Demonstrationen entgegen stellten. Und nachdem sie diesen schändlichen Bürgerkrieg angezettelt haben (Wer schoss da eigentlich zuerst auf wen? Und wer verschleppte, folterte und ermordete Oppositionelle?) und nun - völlig zu Recht - vertrieben, ausgeraubt und ausgebombt wurden, sind Sie auch noch so dämlich, irgendwelchen Schleppern auf den Leim zu gehen, sich an dubiose Strohhalme zu klammern und ihr Heil in dem völlig überfüllten, völlig mittellosen Europa zu suchen. Wissen Sie, Verehrtester, da bin ich doch gerne albern. Und zynisch. Aber nicht zynisch genug, um eine derartige Einschätzung über Menschen abzugeben, die auch nix anderes im Sinn hatten, als wir 1989 gegenüber unserem Regime. Nur das wir halt mehr Glück hatten. Und dafür heute überhaupt nicht mehr dankbar sind. Nur noch überheblich. Bitte erzählen Sie mir doch künftig nichts mehr von Rührungstränen beim Absingen irgendwelcher Hymnen anlässlich von Einheitsfeiern. Ich könnte sonst auch noch sentimental werden, nicht nur albern, jawoll!

Johannes schreibt:
19. September 2014, 17:31

Lieber Herr Flessing,
ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die mit einem Jahresverdienst von 60T€ aufwärts ihre Pfründe sehr lautstark verteidigen und dass die Solidarität derer, die sich nicht satt und behäbig auf ihren Polstern räkeln können, größer ist? In unserer Gegend sind die wohlsituierten Christen diejenigen, die keine Asylantenheime in ihrer Nähe haben wollen. Das könnte nämlich ihr Gewissen belasten, wenn sie sehen, dass sie alles und die Andern nichts haben.

Johannes Lehnert

Gert Flessing schreibt:
19. September 2014, 19:43

Lieber Herr Lehnert, wr haben in unserer Nähe kein Asylantenheim, aber wenn Asylbewerber dezentral untergebracht werden, weiß ich zumindest von einem unserer nicht eben schlecht situierten Christen, das er Wohnraum zur Verfügung stellen wird.
Weil wir um die Nöte anderer wissen, engagieren wird uns als Gemeinde z.B. bei der Rumänienhilfe, die unter anderem für Projekte da ist, mit denen Sinti und Roma unterstützt werden. Ein Mädchen unserer Gemeinde reist jetzt nach Afrika, um dort als Krankenschwester ihren Dienst zu tun.
Es mag ein Tropfen auf den heißen Stein sein, aber wir tun etwas mit den Mitteln, die wir haben.
Was Syrien und den Nahem Osten anbelangt, teile ich die Meinung macher nicht. Die Arabische Revolution hat, m.E. zwangsläufig eine Destabilisierung der Region nach sich gezogen, weil eben jene bürgerlich - freiheitlichen Elemente nicht die Mehrheit der Bevölkerung darstellen. So war die Wahrscheinlichkeit groß, das durch den Umsturz und den Versuch eines solchen, islamistische Gruppen, wie die Moslembrüder hochgespült werden.
Gert Flessing

Alfred schreibt:
19. September 2014, 21:49

>leider wird vergessen, dass diejenigen, die 60 k€ aufwaerts verdienen, keine zeit haben, sich in polstern zu räkeln<

Johannes schreibt:
20. September 2014, 0:04

Ach, die Armen!

Gert Flessing schreibt:
20. September 2014, 10:00

Lieber Herr Lehnert, ich möchte mir in der freien Wirtschaft nicht meine täglichen Brötchen verdienen müssen. Ich habe Bekannte, die das tun und die keine vierzig Stunden Arbeitswoche haben. Sie sind dennoch immer wieder willens, auch noch ehrenamtlich tätig zu sein.
Ich habe da das Bild eines Unternehmers vor augen, dessen Betrieb im vorigen Jahr auch abgesoffen war und der sich, mit viel Mühe, wieder hochgerappelt hat. Er gibt immerhin sechzig Menschen Arbeit. Wie oft aber steht er selbst an der anlage, repariert sie, wenn sie nicht will, weil er die Fähigkeiten dazu hat.
Nebenbei trainiert er die Judo - kids und engagiert sich im Feuerwehrverein. Wenn man ihn braucht ist er da. Ich habe aber auch erlebt, wie er, als wir mal gemütlich zusammen saßen, mit einem Kreislaufkollaps von Stuhl gerutscht ist.
Ob er überhaupt 60 tausend im jahr hat, weiß ich nicht. Wenn ja, so hat er sie sich erarbeitet.
Gert Flessing

Britta schreibt:
20. September 2014, 7:19

Lieber Alfred,
da haben Sie absolut recht, das wird in Neiddebatten immer ausgeblendet! ("Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nie den Spaten..."). Fragen Sie doch mal eine freiberufliche Ärztin, Rechtsanwältin o.ä., wie lange sie den Praxisbetrieb ruhen lassen kann im Rahmen einer Krankheit, Entbindung etc. Nix mit 14 Wochen Mutterschutz o.ä. Fragen Sie doch mal den Mittelständler, wieviel Urlaub er in den letzten zehn Jahren hatte?
Die Mehrzahl der Leute, von denen vermutet wird, daß sie besser verdienen, arbeiten auch mehr und mit wesentlich mehr eigenem Risiko als die, die bestimmen wollen, wo die Früchte der Arbeit jener hingehen (mal abgesehen von den erklecklichen Steuern und Sozialabgaben, die sowieso schon gezahlt werden). Daß bei Betrieben Rücklagen vonnöten sind für Steuervorauszahlungen, Anschaffungen, Krisenzeiten, Geräte-Maschinenausfälle, Personalausfälle etc., wird regelmäßig ausgeblendet... Und daß der Verdiener vielleicht auch selbst entscheiden kann, welche Projekte er unterstützt und welche nicht! Eifersucht/Neid gehört nicht umsonst zu den sieben Todsünden!
Abgesehen davon zieht sich die Ablehnung der ungezügelten Zuwanderung durch alle Bevölkerungsschichten, ebenso die Ablehnung der selektiven Exekutive der hier geltenden Gesetze!
Freundliche Grüße
Britta

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

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  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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