Kein Gipfel der Gerechtigkeit

Andreas Roth
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Zäune haben ihre eigene Sprache. Die Botschaft jenes Zaunes, der mit massivem Betonsockel gerade am Dresdner Schloss aufgestellt wird, ist eine Geschichte der Abschottung und auch der Angst. Der Abschottung jener Minderheit der sieben reichsten Industriestaaten, deren Finanzminister sich ab dem 27. Mai in Dresden zu einem Gipfel treffen werden, gegenüber der armen Mehrheit dieses Planeten. Und der Angst, dass ihr Wohlstand bedroht sein könnte.

Die mächtigen Finanzminister haben Drängendes auf ihrer Tagesordnung: den Kampf gegen die Steuerflucht etwa, mit denen viele Wohlhabende die Gerechtigkeit in ihren Ländern massiv aushöhlen. Oder die Reform der Finanzmärkte, deren Auswüchse der Gier zur jüngsten Finanzkrise führten. Gut, dass all dies angegangen wird.

Nur drehen sich die sieben reichsten Industrieländer dabei im Kern nur um sich selbst. Die globale Ungleichheit an Wohlstand und Lebenschancen – dieser unfassbare Skandal – wird kaum angetastet. Ist er nicht auch eine Nummer zu groß, selbst für die G7?

Mit menschlichen Maßstäben gemessen: Ja, das ist er. Die Bibel aber misst anders. Für die Propheten Israels wie für Jesus ist Reichtum ein Geschenk Gottes, das wir teilen sollten – und das gerade dadurch noch größer wird. Das widerspricht der Logik des Überlebens und Eigennutzes jedes Einzelnen und ganzer Länder, keine Frage. Es ist eine Herausforderung, eine unbequeme und gar ärgerliche – für Finanzminister wie für jeden von uns.

Aber wenn sich sechs der sieben reichsten Industriestaaten auf christliche Wurzeln berufen, müssen sie sich dieser göttlichen Herausforderung stellen. Kein Zaun der Welt kann sie davor bewahren.

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94 Lesermeinungen zu Kein Gipfel der Gerechtigkeit
Johannes schreibt:
20. Mai 2015, 22:41

Lieber Herr Roth,

vielen Dank für den Artikel. Als ich ihn noch nicht zu Ende gelesen hatte, wollte ich Ihnen widersprechen; nämlich an der Stelle, wo Sie den Skandal als selbst für die G7 nicht zu bewältigen beschrieben. Aber dann kommt Ihr Schluss:
"Aber wenn sich sechs der sieben reichsten Industriestaaten auf christliche Wurzeln berufen, müssen sie sich dieser göttlichen Herausforderung stellen. Kein Zaun der Welt kann sie davor bewahren."
Das kann ich nur unterstreichen, würde allerdings zum Zaun die "Festung Europa" hinzufügen und die absurd-unmenschliche Idee, die Mittelmeergrenzen Europas durch Vernichtung der Schlepperschiffe sicherer zu machen. - Da wird davon geschwafelt, dass man die Fluchtursachen z.B. in den afrikanischen Ländern beseitigen müsse. Aber bei dem "man" ist es m.E. bisher geblieben. Wenn Sie oder politisch interessierte Leser von einem praktikablen Vorschlag wissen, sollte der sofort im "SONNTAG" vorgestellt werden. (Dies ist keine Ironie, mir fehlt an dieser Stelle leider die Fantasie, wie man für dieses Problem z.B. die Bergpredigt realistisch umsetzen könnte.)
Mit freundlichem Gruß

Johannes Lehnert

Britta schreibt:
21. Mai 2015, 8:24

Realistisch ist jedenfalls nicht, alle Welt vom Sozialsystem eines Landes partizipieren zu lassen. Es gibt eine Reihe von Maßnahmen außerhalb der gesteuerten Entwicklungshilfe, um den Menschen vor Ort zu helfen, z.B. Mikrokredite, Bildungsmaßnahmen etc. Diese nutzen aber wenig, wenn in den archaischen Gesellschaftsordnungen geregelte Arbeit verpönt ist bzw. nur von Frauen ausgeführt wird. Jeder, der diese Länder bereist, kann sich mit eigenen Augen davon überzeugen, selbst Albert Schweitzer machte derartige Beobachtungen! Rechnet man die neulich offiziell angegebenen 600.000 abgelehnten Asylbewerber, die noch immer nicht aus Deutschland abgeschoben sind und kalkuliert einen Zusammenbruch der Sozialsysteme (denn sie sind nur auf Pump finanziert, trotz exorbitanz hoher Steuerlast in diesem Land), dann gibt es Bürgerkrieg, da diese Menschen großteils aus Kulturen stammen, wo man sich nimmt, was man will. (Bezeichnend, daß Stillschweigen darüber herrscht, daß das Ermorden von Christen auf den Schlepperbooten von Menschen, die hernach in christlich geprägten Ländern Asyl beantragen, kein Einzelfall ist!) Eine 170.000-Mannfrau-BW hätte nicht viel entgegen zu setzen. Die Destabilisierung ist m.E. das hauptsächliche Ziel der Kriegswaffe Massenmigration! Daß Stammesfehden, die es seit Jahrtausenden in Afrika gibt, auf unser koloniales Erbe aufgerechnet werden, ist langsam absurd, zumal die deutsche Kolonialzeit nicht lange währte, und, wie auch vor einigen Jahren im SONNTAG (indirekt) beschrieben, mit Schulenbau und Entwicklungshilfe einherging, also nicht nur Hereros und was sonst ausschließlich hervorgezerrt wird.
Multikultifriedefreudeeierkuchen entspricht nicht der Bergpredigt, weil das völlig unrealistisch ist! Leider werden es die meisten erst begreifen, wenn es zu spät ist. Es ist nur absurd, den Raub der Zukunft unserer Kinder mit einem christlichen Deckmäntelchen zu behängen!

Johannes schreibt:
22. Mai 2015, 18:53

Mal abgesehen von dem Totschlag-Argument, dass nicht alle Welt vom Sozialsystem eines Landes partizipieren könne (davon ist nämlich nie die Rede! Und wenn es gar hochgepuscht wird zu dem Satz: "Deutschland kann doch nicht ganz Afrika aufnehmen" wird es auch nicht vernünftiger, weil damit verantwortliche Menschen absichtlich ins Unrecht gesetzt werden)...
Davon mal abgesehen, gibt es für Leute, die die Zuwanderung kritisieren, durchaus Möglichkeiten, nicht nur g e g e n , sondern f ü r etwas zu sein. Der laisierte ("gottlose") Staat Frankreich macht es uns vor:

http://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-supermaerkte-muessen-nicht...
Dieser höchst christliche Gedanke stünde deutschen wertkonservativen oder C-Parteien gut zu Gesicht. Da könnten alle, die sich nicht mit einem Willkommen für Asylsuchende befassen wollen, Politiker nötigen, die französische Maßnahme in ein Gesetz zugunsten der Armen im Lande zu gießen.
Mein Vorschlag lautet also: Die Energie nicht gegen unkontrollierte Zuwanderung von Fremden zu verbrauchen, sondern für kontrollierte Zuwendung gegenüber der armen Einheimischen. Ist das was?

Johannes schreibt:
22. Mai 2015, 19:30

PSs: Um es noch einmal deutlich zu sagen: Diesen unten gezeigten Christen zu unterstellen, dass sie im entferntesten daran glauben, dass alle Welt vom Sozialsystem unsers Landes partizipieren könnte, halte ich für zumindest unanständig und jedes Gespräch blockierend:

http://www.kirche-dresden.de/fluechtlingsarbeit

Beobachter schreibt:
22. Mai 2015, 20:42

Haben SIE jetzt genug anderen Menschen unterstellt?

Britta schreibt:
22. Mai 2015, 21:29

Fragen wir doch mal umgedreht: Wie viele Menschen könnte denn Deutschland nach der Meinung der Zuwanderungsbefürworter aus absolut fremden Kulturen wie Afrika ohne Schaden für die Aufzunehmenenden und ohne Schaden für das eigene Land aufnehmen? Unter der Prämisse, daß allein in Libyen 1 Million auf den Transfer nach Europa warten und 18 Millionen in Afrika auf dem Weg sind (laut Presseangaben vor einiger Zeit). Wie stellt man sich Integration von Menschen vor, in deren archaischen Kulturen Arbeit wenn, dann nur sporadisch oder von Frauen erledigt wird? Wie stellt man sich die Integration der Massen alleinreisenden Männer vor, wo a) in den NeBuLä schon ein eklatanter Frauenmangel herrscht und b) in deren Ursprungskultur die Frau oft die Rolle eines Haustiers hat und c) aufgrund der Herkunft Gewalt oft ein normales Mittel in deren Überlebenskampf war?
Was das Gesetz für französische Supermärkte mit der Problematik zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Nur soviel: es ist für Supermärkte kostengünstiger, Lebensmittel an die Tafel zu geben, als sie zu entsorgen. Der Knackpunkt ist nur, zu Stoßzeiten (z.B. Weihnachtsfeiertage) nimmt die Tafel keine Lebensmittel! Also ist eine weitere gesetzliche Regulierung völlig überflüssig! Zudem herrscht auch an den Tafeln ein steigendes Anspruchsdenken, auch und besonders bei Menschen mit Migrationshintergrund.
Kontrollierte Zuwendung gegenüber armen Einheimischen klingt gut. Und hier wäre auch prophylaktisch was möglich, z.B. der Kampf gegen TTIP, Staatsverschuldung und Eurorettung um jeden Preis. Der Kampf gegen die unselige Genderideologie, die unsere Kinder eingetrichtert bekommen sollen, um nicht erziehbare, nicht dauerhaft bindungsfähige Einzelgänger zu werden, die sich besser ausbeuten lassen und auf den Wohlfahrtsstaat angewiesen sind, da eine Familie als Schutzraum fehlt. Da jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann, muß zur Vermeidung weiterer Schulden, die unsere Nachkommen aufgebürdet bekommen und über die unsere Volkswirtschaft enteignet wird, das Sozialsystem auf den Prüfstand. Z.B. abgelehnte Asylbewerber sofort zurückschicken zugunsten jener, die ein berechtigtes Anliegen haben. Wer sich nicht benehmen kann und straffällig wird, hat kein echtes Interesse an Asyl und sollte zurück... Da so mancher Arbeitnehmer nur 30-40% seines Verdienstes nach Steuern und Sozialabgaben bekommt, kann man hier schon manchmal von Sklavenarbeit sprechen... Ja, und dann sollt sich eben jeder angewöhnen, für Leistungen, die er in Anspruch nimmt, fair zu bezahlen, das fängt bei der Toilettenfrau an und hört beim Arzt auf, analog Lebenmittel, Waren .... Es ist also ein weites Feld, zuweilen ist manches davon nicht so offensichtlich...

Johannes schreibt:
22. Mai 2015, 23:43

Da staunen Sie, Frau Doktor, stimmts?
S o wie Sie vom steigenden Anspruchsdenken der Menschen mit Migrationshintergrund hurtig auf Ihr Lieblingsthema TTIP kommen, kann ich das auch: Bei mir ging der Sprung von kontrollierter Zuwanderung gegenüber unerwünschten Fremden zu kontrollierter Zuwendung gegenüber armen Einheimischen. War das zu schnell gesprungen? Ich wollte doch nur Menschen einladen, ihre Energie nicht für Abwehr von Fremden zur vergeuden, sondern sie lieber zur Liebe gegenüber den armen Nächsten zu gebrauchen. So vom gegen zum für. Und da kam mir die französische Entscheidung gegen das Wegschmeißen zupasse. Hätte ich geahnt, dass ich damit eine Welle auslöse, auf der Ihr oft Gesagtes zum xten Male schwimmen kann: Vielleicht hätte ich mir den gutgemeinten Rat verkniffen. Pardon!

Britta schreibt:
23. Mai 2015, 9:34

Nein, ich staune nicht - hätte nichts anderes erwartet! (Somit Frage beantwortet - im Gegensatz zu den von mir gestellten Fragen). Ich empfehle mal zwei Blicke ins Leben und nicht nur einen ins Buch - sprich mit den Leuten, mit Denen, die im Supermarkt arbeiten, mit ehrenamtlichen Tafelmitarbeitern, manchmal liest man es sogar in der Presse (ein Blick).
Es gibt sehr wohl einen Zusammenhang zwischen Sachen wie TTIP und Migrationsbewegungen. Aber seit Gabriel unverhohlen für TTIP ist, müssen wohl die Sozialdemokraten...https://m.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI
Und ich habe nur praktische Aspekte der "kontrollierten Zuwendung gegenüber armen Einheimischen" genannt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Da kann nämlich wirklich jeder was dazu tun! Geht natürlich auch manchmal mit einem klein wenig Verzicht einher! Davon abzugrenzen ist natürlich die Unterstützung von Faulheit (die ja nicht umsonst irgendwo zu den 7 Todsünden gezählt wird).
Wie dem auch sei, vielleicht erlebst Du ja noch, welche Auswirkungen TTIP auf jeden hier ganz persönlich haben wird! Ich bin mir sicher, das wird jeder merken, ob er nun was von Wirtschaft versteht oder nicht. Bis dahin kannst Du ja noch ein bißchen Wolkenkuckucksheim genießen (aber wenn Du im Ernstfall erst zum Krämer laufen mußt - ist es zu spät....)

Beobachter schreibt:
23. Mai 2015, 0:11

Das kennen wir von früher, jeden lächerlichen Unsinn vom "Großen Bruder" übernehmen!
Spricht dieser Bruder jetzt französisch?
Merken Sie eigentlich gar nicht, daß in dem Artikel selbst schon angedeutet wird, daß das purer Unsinn (weil nicht wirksam)ist? Geschweige denn der Zusammenhang, den Sie versuchen, zu konstruieren,....
lächerlicher Unsinn!

Gert Flessing schreibt:
23. Mai 2015, 8:59

So unsinnig ist das nicht. Es ist eine gute Möglichkeit, wenn Supermärkte, die ja Lebensmittel, die am Mindesthaltbarkeitsdatum angekommen sind, aus den Regalen nehmen müssen, diese der Tafel zur Verfügung stellen. Es ist wesentlich besser, als wenn diese Produkte eingestampft und zu Biogas verarbeitet oder einfach entsorgt werden.
Es ist wirksam, weil es Menschen hilft.
Gert Flessing

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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