Es ist Krieg und Kirche schweigt

Andreas Roth
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Eines der ersten Opfer des deutschen Kriegseinsatzes gegen den »Islamischen Staat« ist ein Unblutiges: die Friedensethik der evangelischen Kirche. Die Prote­stanten haben sie selbst und ohne Kampf preisgegeben. Bundesregierung und Bundestag schicken im Eiltempo bis zu 1200 Soldaten in ein Kampfgebiet – und in der evangelischen Kirche ist es merkwürdig still.

Dabei hatte sie erst 2007 in einer Friedensdenkschrift klar formuliert: Auch der internationale Terror rechtfertigt keine Wiederbelebung der Lehre vom »gerechten Krieg«. Das hatten zuletzt die desaströsen Interventionen in Afghanistan und im Irak gelehrt. Nur in extremen Ausnahmen, wenn alle friedlichen Methoden der Konfliktlösung versagen, ist Krieg aus evangelischer Sicht denkbar – mit glasklaren Bedingungen.

Erstens: Er braucht ein Mandat der UNO. Das aber gibt es im Krieg gegen den IS, dem sich Deutschland nun anschließt, nicht. Selbst der Verweis der Bundesregierung auf das Recht auf kollektive Selbstverteidigung nach den Anschlägen von Paris ist unter Völkerrechtlern äußerst umstritten.

Und zweitens: Jeder kriegerische Einsatz muss aus Sicht der EKD eine »begründete Aussicht auf Erfolg« haben und »Teil eines friedenspolitischen Gesamtkonzepts« sein. Doch davon kann in Syrien und im Irak keine Rede sein. Klar ist einzig: Mit Luftschlägen allein lassen sich Truppen vom Schlag eines IS nicht besiegen.

Klar ist auch, dass sich Deutschland nicht verstecken kann. Auch das Ausspähen von Zielen per Kampfflugzeug und Satellit und das Betanken von Bombern trägt zum Töten bei. Und zu einer Spirale des Hasses. Beides sollte der Kirche nicht egal sein.

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268 Lesermeinungen zu Es ist Krieg und Kirche schweigt
Britta schreibt:
21. Dezember 2015, 8:55

Lieber Johannes,
Ob er nun bei ARD oder ZDF war, ist m.E. egal. Es sollte zeigen, daß er keiner der "üblichen Verdächtigen" ist. Der große Peter Scholl-Latour ist ja nun leider nicht mehr, ich wäre mir aber sicher, daß seine fundierte Expertise ähnlich ausfiele. "Cui bono" heißt, "Für wen ist es gut", also "Wem nützt es?" - ich nehme Dir, ehrlich gesagt nicht ab, daß Du das nicht weißt, zumal es schon häufig auch hier von unterschiedlichen Schreibern auftauchte. Es hilft jedenfalls, aktuelle Geschehnisse danach zu bewerten, da in jedem Blatt von taz, ND über Spiegel, Welt,..., bis hin zu epochtimes oder Pi immer ein Stück Lügenpresse und zuweilen ein Stück Wahrheit stehen. Du weißt ja: EIN Blick ins Buch und ZWEI ins Leben... Und da hoffe und bete ich, daß wir heute abend in DD nicht zu schauerliches im Leben sehen!!!
Beste Grüße
Britta

Johannes schreibt:
21. Dezember 2015, 10:02

Liebe Britta, nicht gesagt habe ich, dass ich nicht weiß, was es heißt. Mir ging es um Deine Philosophie es anzuwenden. Also: Wenn jemand feststellt, dass in z.B. TTiP auch etwas Gutes herauskommen könnte, ist er ein Teil der Verschwörung amerikanischer Großkonzerne, die die Weltmacht an sich reißen wollen und deshalb AlQaida und IS geschaffen haben, die ihrerseits die Invasion der Muslime nach Europa organisieren. Diese entpuppen sich als Kämpfer und werden in einem Handstreich das Kalifat Europa errichten. Alles eine weltweite Verschwörung, der nur noch Putin widersteht. Und dahinter könnten die Bilderberger stecken. Ist das so?
Entschuldige meine Übertreibung, aber so ähnlich stellt sich mir Deine cui bono-Philosophie dar.
Entschuldige die Übertreibung. Aber so ähnlich steht sich mir Deine Cui bono_Philosophie dar. Und ich habe mitgeteilt, dass ich so nicht denken kann.

Johannes schreibt:
21. Dezember 2015, 10:05

PS: Statt zu löschen, hat das Programm den Abschlussgedanken verdoppelt. Man bräuchte wie in Facebook eine Überarbeitungsmöglichkeit. Wenn hier im Forum einmal die Entertaste zu früh gerückt wurde, ist alles zu spät. Schade!

Britta schreibt:
21. Dezember 2015, 10:55

Dann fangen wir doch mal an, es auseinanderzunehmen: was genau ist das Fünkchen Gute an TTIP, Ceta & Co.?
Ceterum Censeo: Cui bono?

Johannes schreibt:
21. Dezember 2015, 13:30

Nein, dieser Nebenkriegsschauplatz ist nicht mein Gebiet. Ich hatte lediglich geschrieben: " Wenn jemand feststellt, dass in z.B. TTiP auch etwas Gutes herauskommen k ö n n t e , (Möglichkeitsform!"), - und schon ist er ein Handlanger der Weltverschwörung! Das ist nicht mein Stil des Gesprächs. Alles, was Dir nicht passt, wird eingeordnet in Deine VerschwörungErkenntnis. Selbst bösartige Zerstörer sind dann Merkels bestellte Truppen, und Merkel ist wiederum die Marionette Washingtons, das seinerseits von der FED (Achtung profitgeile Privatbank, die über Leichen geht!) gesteuert wird. Alles ist eine riesige Weltzerstörung, der nur noch Putin uns sein Freud Assad widerstehen. Und wer das nicht so sieht, ist entweder äußerst naiv, bar jedes Realismus' oder gar versteckter Unterstützer der Verschwörung. - Ich bin nicht bereit, die Welt so zu sehen. Leute, die das für die wahre Wahrheit halten, machen mir Angst.

Johannes schreibt:
21. Dezember 2015, 13:52

zum Exempel: Ich habe mich schwer geärgert darüber, dass die deutschen Wirtschaftsminister TTIP für richtig befinden, auch der sächsische. Wird damit der Christ Martin Dulig ein Teil der Verschwörung, die die Zerstörung der westlichen Welt zum Ziel hat, und mit Al Qaida, IS, Boko Haram etc. die Islamisierung der Welt vorantreiben, die Scharia einführen und die Farawa zur Allgemeingültigkeit bringen wollen? Meinst Du das so, mal konkret und realistisch gefragt?

Britta schreibt:
21. Dezember 2015, 20:09

Johannes schreibt: 21. Dezember 2015, 13:52
TTIP hat nichts mit Christentum zu tun, das ist Raubtierkapitalismus pur. Aber, wer hat uns verraten... Ja, mit TTIP werden hier bewährte Standards zerstört und unter die Diktatur von (privaten) Syndikaten gestellt. Wer als Politiker dafür ist, macht sich mitschuldig, so sehe ich das! Was aus solchen Abkommen wird, sieht man ja an etlichen Stellen in der Welt (Mexiko, Kenia...) Und ja, diesselben Kräfte, die TTIP etc. durchdrücken wollen, frieren auch nicht, sich IS, Al Kaida usw. zu bedienen, wenn es ihren Zielen nützlich erscheint. Mit allen Folgen auch für unser Gemeinwesen. Da muß man ausnahmsweise mal Marx recht geben, wenn das Kapital 300% Profit wittert.... Aber die SPD hat sich mit Ulla Schmidt und Karl Lauterbach bereits in der Zerstörung sozialer Standards im Gesundheitswesen hervorgetan, keine Partei also für den Arbeiter! Mit wirklich Sozial und Demokratisch ist da schon lange nichts mehr. Die Zeiten von Egon Bahr, Helmut Schmidt etc. sind unwiderbringlich vorbei.

Beobachter schreibt:
21. Dezember 2015, 23:03

LIbe Britta,
jetzt möchte ich mal eine kleine Randbemerkung zu Ihrem Gplänkel zwischen Ihnen und dem lieben Johannes (Herrn Schuster kann man wohl im Moment gut außen vor lassen!)machen.
Meinen Sie nicht, Sie haben sich da in etwas verrannt, was Sie von allen Seiten angreifbar und hinterfragbar macht? Selbst dem lieben Johannes machen Sie es im Moment sehr einfach, Sie anzugreifen. In einigen seiner Aussagen könnte ich Ihm schon beinahe zustimmen. Aber meine Meinungen habe ich ja schon zu einigen Punkten (in denen wir wohl auch, anders als bei vielen anderen, nie auf einen Nenner kommen) Ihnen gegenüber dargestellt.
Herzliche Vorweihnachtsgrüße Joachim

Britta schreibt:
21. Dezember 2015, 17:09

Siehst Du, lieber Johannes, DU willst nie ein Gespräch, denn wenn man zu Fakten fragt, wird auf uninteressanter Nebenkriegsschauplatz (obwohl Du ihn auch zuvor ansprachst) verwiesen bzw., daß Du keine Lust hast, darüber zu diskutieren. Dann kommentiere mein Statement nicht. Herr Schuster und Du halten mich tatsächlich für so naiv, daß ich nicht glauben würde, daß natürlich auch Putin gewisse Interessen verfolgt. Weltgeschichte ist ein Konglomerat aus verschiedenen Interessen. Und wenn es gesund abgeht, dann tritt de Gaulles Erkenntnis: "Völker haben keine Freunde, Völker haben Interessen" in Kraft. Aber es geht schon lange nicht mehr gesund zu, die was zu sagen haben, agieren überregional, haben keine bestimmte Nationalität. Wer sich nicht für die Geldschöpfung aus dem Nichts interessiert, wer Staatsverschuldung als uninteressante Zahlen sieht und sich nicht fragt, warum die Geldschöpfung eines Staates nicht in der Hand desselben liegt, sondern sich der Staat bei einer privaten Bank Geld leihen muß, dem kann man nicht so den besonderen wirtschaftlichen Weitblick bescheinigen. Das als Verschwörungstheorie abzutun, bedeutet, die Gesetze der Mathematik als Verschwörungstheorie zu sehen.
Und letztlich, was legitimiert die westliche Welt, fremde Herrscher wie Mossadegh, Hussein, Gaddafi oder Assad zu stürzen? Was legitimiert die USA, den Völkern, die nicht deren außenpolitischer Doktrin folgen, "den Arm umzudrehen" (Zitat Obama). Was ist das für eine Arroganz, einerseits Lager wie Guantanamo zu betreiben und über die permanenten Menschenrechtsverletzungen in Saudi Arabien oder Katar hinwegzusehen, andererseits den westlichen Lebensstil aller Welt aufdrängen zu wollen. Was ist aus einem der reichsten Ländern Nordafrikas geworden? Und dann kommen wieder die Superchristen und behaupten, die westliche Welt ist schuld an den Flüchtlingsströmen! Aber die Invasionen (ich erinnere mich an Libyen und den Irak, wo ich aus kirchlichen Kreisen sehr angegriffen worden war für meine Kriegsgegnerschaft!), die finden diesselben Leute in Ordnung. Ekelhafte Doppelmoral! Und die plötzlich ach so fromme Kanzlerin, die dennoch die Waffenexporte nach Saudi-Arabien durchwinkt...
Laß es Johannes, träum weiter, dereinst werden wir wissen, wie es wirklich war, ob es nach Deiner oder meiner Lesart zuging oder ganz anders. Nur dann wird es uns wahrscheinlich nicht mehr interessieren!
Alles Gute!
Britta

L. Schuster schreibt:
23. Dezember 2015, 17:40

https://www.youtube.com/watch?v=ui1-CJlFCtw

Besinnliche und gesegnete Weihnachten

Lieber Johannes,
noch zu dem Video des kanadischen Journalisten, das unsere Kanzlerin kritisiert.
Wo doch nur meine Frage war und die sich die Welt stellt:
Wie wird sich Deutschland ändern, werden wir die EU mit hineinziehen durch die Millionen von Menschen die zu uns wollen und die wir einwandern lassen.
Außerdem sollten Sie dazu das Evangelium aus dem Spiel lassen, denn die Welt sieht es anders. Dieses ist weniger ein Akt der Barmherzigkeit oder eine Form der Nächstenliebe von uns, sondern nur ein Symptom unserer Entartung, die Verkümmerung unserer Demokratie. Die z.B. in Schweden funktioniert, man auf mehrheitlichen Wunsch der Bevölkerung einging, der Zuwanderung Grenzen setzte. Vielleich liegt es an unserem geringen Demokratie-Interesse, warum es so bei uns nicht funktionier oder an unserer Überalterung oder weil wir untereinander zu wenig solidarisch sind oder wir haben das falsches Wahl-, Bildungs-, Rechts- oder Verwaltungssystem. In Tschechien, haben dieses Jahr 1400 Ausländer Asyl beantragt, davon wurden 70 positiv beschieden.

Liebe Britta,
trotz die meisten Deutschen wenig Verständnis für unser massenhaftes Ausländer aufnehmen haben, zudem sie meist aus sicheren Flüchtlingslager kommend haben wir eine Willkommenskultur die in westdeutschen Bundesländern sehr beeindruckend ist. Wo Tausende Ehrenamtliche in der Betreuung der Zuwanderer bis zur Belastungsgrenze mit Freude arbeiten. Pensionierte Beamten, die einst null Toleranz z. B. bei Harz IV bei unsereins kannten oder sehr faul waren, befleißigen sich nun, um selbst die größten Macho-Muslim mit offenen Armen wohlwollend zu empfangen.

Es sind vielleicht nicht die, aber ähnliche, meist sehr verwöhnte Westdeutsche die nur das tun was Spaß macht und die mit der Kanzlerin, eine absolute Macht bilden. Daher Datenschutz und nun die undemokratische Zensur des Internet. Ihnen meist nur ihr Spaß, Karriere, Geld, Ehre, Macht interesseiert. Solidarität mit anderen Deutschen oft gleich null und Deutschland ist ihnen meist egal, noch ob Ihr besuchtes Godesberg muslimisch wird. Deutschland ist durch sie reif (!) für dieses „Invasion“ von Zuwanderer und daher braucht es dazu auch keine verschwörerischen Aufträge aus USA oder von muslimischen oder mysteriösen Mächten. Das sind Verschwörungstheorien die als die Entschuldigungen herhalten, daher immer unzensiert bleiben um diese verwöhnten Westdeutschen reinzuwaschen was sie Deutschland antun und uns so manipulieren, uns so machtlos erscheinen zu lassen.

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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