Ja, Ja Herr Lehnert,
wir wissen es ja jetzt, daß Ihre Nationalheldin, die uns die Vorsehung geschickt hat, um uns beizubringen, wie Christentum funktioniert, die Welt rettet!
Nur leider nehmen Ihnen und ihr das immer weniger Menschen ab!
Bischof zum Terror in Paris: "Nicht vom Geist des Friedens abbringen lassen"
Nach den Terroranschlägen von Paris wirbt Landesbischof Carsten Rentzing vor der Synode für Nächstenliebe gegenüber FlüchtlingenDer sächsische Landesbischof Carsten Rentzing hat sich erschüttert gezeigt von den Terroranschlägen in Paris. "Es wäre aber sehr unfair und unredlich, dafür eine ganze Religion haftbar zu machen", sagte er mit Blick auf den Islam und mutmaßlich islamistische Attentäter. "Freilich haben wir ein Recht darauf, von der muslimischen Gemeinschaft dazu ein klares Wort zu hören."
In seinem ersten Bericht vor der Landessynode warb er auch angesichts des Terrors für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen. "Wir werden uns nicht davon abbringen lassen, allen Menschen mit dem Geist des Friedens entgegenzutreten." Vorschnelle Versuche einer Missionierung von Flüchtlingen sah er kritisch. "Durch Krieg und Gewalt traumatisierte Flüchtlinge brauchen zunächst einmal unsere tätige Fürsorge - wenn man so will, die Verkündigung des Evangeliums durch die Tat." Die Zeit, über das Evangelium zu reden, werde allerdings kommen und Christen sollten darauf vorbereitet sein.
Angesichts von wachsenden Ängsten und Protesten gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sagte der Landesbischof: "Der christliche Ethos gebietet es, Flüchtlinge nicht als Problem, sondern als geliebte Geschöpfe Gottes zu sehen und zu behandeln."
Angesichts weiter zurückgehender Mitgliederzahlen seiner Landeskirche warb Rentzing für mehr Innovationen und Offenheit für neue Wege. "Es kann in der Kirche Jesu Christi nicht um die Erhaltung einer Organisation gehen. Es kann in ihr nur darum gehen, ihren Auftrag zu erfüllen - und der besteht darin, aller Welt das Evangelium zu verkünden." Auch in den Gemeindestrukturen werde die Landeskirche künftig flexibler werden müssen, "um nahe bei den Menschen bleiben zu können."
Beachtsame Worte eines L i n k e n:
Die unbedachte Migrationspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine Bedrohung für ganz Europa geschaffen, erklärte der ehemalige polnische Regierungschef Leszek Miller in einem Kommentar zu den Attentaten in Paris.
Beim Besuch der französischen Botschaft in Warschau, wo er der Opfer des Blutbades in Paris gedachte, kritisierte Miller Merkels Politik.
„Angela Merkel ist der größte Schadensverursacher Europas“, betonte er. Mit ihrer unbedachten Migrationspolitik habe Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Bedrohung für ganz Europa geschaffen und den Kontinent damit ins Unglück geführt.
Niemand habe die Regierungen und Gesellschaften der EU zuvor gefragt, ob sie zu einer Massenzuwanderung bereit wären, fügte er hinzu.
Merkelsprech: unlängst behauptete sie noch, daß es nicht möglich sei, die deutsche Grenze zu sichern, wie soll es dann möglich sein, die ungleich längere EU-Grenze zu sichern? "ansetzen, wo die Flüchtlnge herkommen" Merkels Kabinett billigt Waffenlieferungen an IS-Unterstützer und faselt gleichzeitig von Nächstenliebe, die sich dadurch äußern würde, möglichst viele Zuwanderer nach D. zu locken...
Nun, lieber Johannes,
das, was Manfred sagt, ist schon belegt damit, daß diejenigen, die meinen, daß Merkel weg muß oder die Presse lügt oder daß es Verrat am Volk gibt, immer "grölen" (um eine stammtischbeseelte Proll-Stimmung zu suggerieren) und Demonstrationen von Pegida oder AfD immer "Aufmärsche" sind (um Parallelen zu dunklen Kapiteln der Geschichte zu suggerieren), während die illegalen Zuwanderer als Flüchtlinge (zur Vertuschung des Gesetzesbruches der Grenzverletzungen, da sie diesen Rechtsstatus nach Genfer Flüchtlingskonvention und Art. 16 GG gar nicht haben), Schutzsuchende (zur Vertuschung, daß es vorrangig junge Männer im wehrfähigen Alter sind), Fachkräfte (zur Verschleierung, daß ein großer Teil Analphabeten darunter ist und nach Nahles nur ca. 10% überhaupt in den Arbeitsmarkt eingliederbar sind) bezeichnet werden... um nur einige Beispiele zu nennen.
Genauso wird alles, was der politischen Korrektheit widerspricht, sehr wohl in die braune Schmuddelecke suggestiv gestellt: "Lügenpresse" ist kein Naziwort, sondern wurde gern auch von den 68ern verwendet, "Invasoren" ist kein Naziwort sondern beschreibt objektiv Menschenmassen, die Grenzen fremder Länder mißachtend überrennen, "Volksverräter" sind Menschen, die das Wohl Fremder über das Wohl des eigenen Volkes, für das sie einen Amteid leisteten, stellen...
Was ist LTI?
Eine Vision bzw. ein Konzept zur Bewältigung der unregistrierten, ungebremsten illegalen Zuwanderung zumeist in die Sozialsysteme hat bislang keiner der verantwortlichen Politiker vorgelegt - daher ist das normalste der Welt, ein "besorgter Bürger" zu sein. Wer das nicht ist, ist m.E. ein ausgesprochener Ignorant der Realität.
Manfreds Ängste vor eingeschleppten Krankheiten sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen: Rifampicin als Tuberkulostatikum ist derzeit kaum lieferbar, gängige Impfstoffe haben Engpässe, das gesundheitswesen wird mit exorbitanten (Arzneimittel)Kosten belastet, denen keine entsprechenden Zahlungen gegenstehen. Masernepidemie, Windpockenepidemie hatten wir jetzt schon, Sozialarbeiter werden mit Tuberculose infiziert, die Lepra ist wieder in D., in Herkunftsländern mancher Zuwanderer ist die Durchseuchung der erwachsenen Bevölkerung mit HIV im mittleren zweistelligen Prozentbereich, es besteht z.T. eine hohe Durchseuchung mit Hepatitis... Es ist nicht möglich, alle (chronisch) Kranken, die das wollen, hier in D. zu behandeln, ohne daß die eigenen Kranken auf der Strecke bleiben. In typischen Einwanderungsländern kommen derartig Erkrankte gar nicht hinein! Das ist oft zum epideniologischen Schutz der einheimischen Bevölkerung sinnvoll und hat nichts mit mangelnder Nächstenliebe zu tun - sondern mit Nächstenliebe gegenüber den eigenen Leuten.
Illusionslose Grüße
Britta
Wäre es nach dem Äußern von ehrlicher Bestürzung nicht spätestens jetzt auch einmal an der Zeit Islamkritik zu üben und die Motivation der Täter zu reflektieren. Sie nehmen ihre Intentionen nicht aus ihrer schweren Kindheit oder irgendwelchen ungünstigen sozialen Komponenten, sondern aus einem Buch - dem Koran.
Ja, es gibt friedliche Muslime - aber es gibt keinen friedlichen Islam!
Lieber Bastl,
Wir sollten es so nennen, wie es ist: Es sind Verbrecher und Mörderbanden und ihre gehirngewaschenen Mittäter-(eigentlich Opfer der wahren Mörder). Nur dies! - Wenn wir uns dazu verleiten lassen, hier nun wieder über den Islam als wahren Hintergrund zu reden, haben uns die Verbrecher in der Falle! Das wollen sie nämlich: Uns in dem Glauben lassen, ihre Mordtaten seien von Allah oder dem Koran geleitet. Nein, es sind bloß Verbrecher!
Johannes
+++ Wurde gelöscht. +++
Wie kommt es aber, daß die Millionen Türken, die nun Freiheit und Rechtsstaat in D. genießen durften, mehrheitlich Erdogan-Wähler sind, und dieser bekannt für seine Islamisierungsbestrebungen ist, daß er keinen Unterschied zwischen islam und Islamismus sieht und die Türkei von einem fast säkularen in einen islamistischen Staat überführte, der einer der größten Unterstützer des IS ist? Die Lesart von Dir und Deinen Freunden ist doch, daß der Islam in Europa unter dem Eindruck von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit so beeindruckt ist, daß auch in den Herkunftsstaaten diese Werte vermittelt werden. Das Beispiel der Türken zeigt aber genau das Gegenteil. Das weitere Argument, das Christentum den Zuwanderern zu bringen, wird ad absurdum geführt, da die EKD Muslimmission ablehnt...
Wenn ich eine Pfanne Pilze vor mir habe und weiß, darin ist ein Knollenblätterpilz zwischen lauter Steinpilzen, dann esse ich die ganzen Pilze nicht!
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