Gesprächsprozess endet mit Abendmahl

Weil der Umgang mit Bibel und Homosexualität weiter umstritten bleibt, bringt die Landessynode den Konflikt mit Schuldbekenntnis vor Gott - einstimmig
Andreas Roth
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Drei Jahre lang bewegte die Debatte um Bibel und Homosexualität die Landeskirche und eine Einigung ist nicht in Sicht - die Landessynode musste nun ein Fazit des Gesprächsprozesses ziehen. Sie tat es mit zwei überraschenden Wendungen: Nach nur sehr kurzer Debatte beschloss sie am Sonnabendabend einstimmig eine Erklärung, in der um Vergebung für die in der oft harten Diskussion entstandenen Verletzungen sowie um den Geist der Versöhnung gebeten wird. Danach feierte sie über alle Gräben hinweg Abendmahl.

"Wichtig ist, dass wir einander trotz unterschiedlicher Positionen nicht verurteilen", heißt es weiter in der Erklärung der Synode. "Wir bestätigen die Feststellung der 26. Landessynode, dass unterschiedliche Auffassungen im Schriftverständnis geistlich und theologisch angemessen sind und ihnen in der Ev.-Luth.  Landeskirche Sachsens Raum gegeben und Schutz gewährt wird." Sowohl Vertreter homosexueller Pfarrerinnen und Pfarrer als auch der Sächsischen Bekenntnisinitiative betonten diesen Schutz in der synodalen Diskussion.

In der Erklärung versteckte sich in der ursprünglichen Fassung auch eine Kritik am Gesprächsprozess. "Unserer Landeskirche wird es in Zukunft gut tun, in geistlich-theologischen Fragestellungen zeitiger einen offenen Diskurs zu führen." Diese Formulierung wurde später abgemildert.

Zu einem jährlich festen Gebet für die Einheit der Kirche und das "rechte Verständnis des Wortes Gottes" ruft die Landessynode in den Gottesdiensten am Sonntag Exaudi nach Himmelfahrt auf.

Beobachter zeigten sich überrascht von der raschen und einstimmigen Verabschiedung der Erklärung zum Abschluss des heftig geführten Gesprächsprozesses. Da die Gräben und Verletzungen weiter existieren, lud das Präsidium der Landessynode im Anschluss an die Debatte die Synodalen zu einer Abendmahlsfeier mit Beichtgebet ein. "Stellen wir uns der schmerzlichen Erkenntnis, dass wir aus eigener Kraft und Weisheit die Einheit der Kirche nicht erringen können", sagte dabei Synodalpräsident Otto Guse. "Vielleicht tut es zwischendurch auch gut, zu schweigen und zuzuhören. Lassen wir Gott zu Wort kommen."

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45 Lesermeinungen zu Gesprächsprozess endet mit Abendmahl
A.Rau schreibt:
22. April 2015, 15:25

Zu dieser Erklärung der SBI könnte man einiges sagen. Hier nur ein Punkt: Es fällt auf, wie oft der Passiv benutzt wird. „Uns wird Raum gegeben … uns werden Zeit und Raum gegeben … uns wird Schutz gewährt“ Das ist eine merkwürdige Haltung für eine BEKENNTNIS-Initiative. Nicht: Dafür stehen wir … sondern: uns wird gegeben. Offenbar sieht sich die SBI als ein kleines Grüppchen schwacher Sonderlinge, die von der Gunst der großen, starken Kirche lebt.

Man stelle sich bitte vor, die Apostel hätten eine ähnliche Haltung eingenommen und gehofft, dass der Hohe Rat der Juden ihnen etwas gibt. Und Paulus hätte gewartet, bis das römische Reich ihm etwas gewährt. Oder Luther wäre in Worms vor Kaiser, Reich und Kirche getreten in der Erwartung, dass die ihm etwas geben. Sie alle haben Gott vertraut und haben in seinem Auftrag die Wahrheit bezeugt - unabhängig davon wie die religiösen und weltlichen Autoritäten darauf reagierten.

Irgendwie erinnert die SBI an die Jünger nach der Kreuzigung: verängstigt, verwirrt, orientierungslos. Sie scheint vergessen zu haben, dass ihr Herr auferstanden ist. Von Pfingsten ganz zu schweigen, dieser Geist scheint die EKD verlassen zu haben und sein Feuer in anderen Teilen der Welt zu verbreiten.

Zugegeben, ich sitze hier warm und trocken und kann leicht meckern. Und dennoch, es ist zum Weinen …

Ein Trost bleibt allerdings: Die „Stimme verschwebenden Schweigens“. Denn die fragte Elia: „Was hast du hier zu tun, Elia?“ Er sprach: „Ich habe für den HERRN, den Gott Zebaoth, geeifert; denn Israel hat deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich bin allein übriggeblieben …“ Aber der HERR sprach zu ihm: „Geh wieder deines Weges … und ich will übriglassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor dem Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.“ Und Elia ging von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schaphats …

Gottes Geschichte geht immer weiter und wird ihr Ziel erreichen.
A.Rau

Christoph schreibt:
22. April 2015, 16:18

Lieber Andreas,

ein kleiner, feiner aber entscheidender Unterschied zu deinen Beispielen: die Juden und die Römer haben die Apostel verfolgt, Luther sollte widerrufen, gegen ihn wurde eine Bannbulle erlassen. Alle standen in der Folge ihres Bekennens mit dem Rücken zur Wand.

Das sieht zur Zeit (noch) anders aus. Heute wird man integriert. Aber die Zeiten werden sich schon noch ändern. Insofern halte ich Punkt (oder Anstrich) 6 der SBI-Erklärung für nur bedingt zukunftsfähig.

An dein Beispiel von Elia habe ich auch schon oft gedacht.

Viele Grüße
Christoph

Beobachter schreibt:
22. April 2015, 19:29

Lieber Christoph,
leider sieht das schon heute nicht mehr viel anders aus! Man wird nicht wirklich integriert wenn man kklar und eindeutig bleibt! Dann wird man "suspendiert", vom Abendmahl ausgeschlossen, mit Raumverbot belegt, mit Pensionskürzung gedroht, "ausgeladen", entlassen,...!
Die "Ermutigungen" der SBI werden da sicher nicht wirklich dauerhaft überzeugen. Es wird auch keine "Ruhe" einziehen. Ich denke, in vielen Gemeinden, Gemeinschaften und Verbänden wird es rege "Dikussion" geben.
Andreas Beispiel ist toll und trösdend. ER steht zu seinen TREUEN und läßt sich nicht ewig spotten!
Gruß,
Joachim

Bastl schreibt:
22. April 2015, 18:49

Lieber Andreas,
ich stimme dir zu.
So erlebe ich die SBI fast seit Anfang an - zahnlos, mutlos, schwächelnd. Unbiblische Kompromisse werden aber nie den Segen Gottes in Anspruch nehmen können.
Euer Ja sei ein Ja; Euer Nein sei ein Nein; hier hinkt man auf beiden Seiten.
LG, Bastl

A.Rau schreibt:
22. April 2015, 15:31

Liebe Sabine Graul,

darf ich noch einmal in Ruhe + ernsthaft auf den Punkt kommen. Der Kernsatz in der Erklärung der Synode lautet: "Wir bestätigen die Feststellung der 26. Landessynode, dass unterschiedliche Auffassungen im Schriftverständnis geistlich und theologisch angemessen sind und ihnen in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Raum gegeben und Schutz gewährt wird." Damit wird offiziell und amtlich bestätigt, dass in unserer Kirche nicht die eine, für alle verbindliche und damit alle verbindende Überzeugung vertreten wird sondern verschiedene.

1. Das ist kirchenpolitisch klug und sinnvoll. Denn damit kann man einen Streit vermeiden oder zumindest eingrenzen, der erheblichen Flurschaden anrichten würde. Für die geistlich-theologische Überzeugungskraft der Kirche ist das aber eine Katastrophe. Wenn z. B. ein „Heide“ sich informieren will, was das denn ist, der christliche Glaube, dann wird der sich an den Kopf fassen, weil die ev. Geistlichkeit das selber nicht sagen kann, zumindest nicht eindeutig, eben weil sie da unterschiedliche Meinungen vertritt. Oder wenn ein ev. Christ in einer ernste Lebenskrise gerät und bei seiner Kirche belastbare Antworten auf seine Lebensfragen sucht, wird er die nicht bekommen, eben weil ihm unterschiedliche Antworten angeboten werden und er nicht wissen kann, welche die richtige ist.
Kurz, „dass unterschiedliche Auffassungen im Schriftverständnis geistlich und theologisch angemessen sind“ rettet im Moment das irdene Gefäß Kirche, zerstört aber den Schatz darin. Und damit gehen langsam aber sicher auch die Gemeinden kaputt. Denn warum sollte ein halbwegs klar denkender Mensch in einer Kirche sein + dafür obendrein noch Geld bezahlen, wenn die ihm nicht sagen kann, was richtig und was falsch ist.

2. Selbstverständlich finden sich in der Bibel sachliche Spannungen. Aber der Bruch, der derzeit durch unsere Kirche (und Gesellschaft) geht, ist von anderer Qualität. Der findet sich in der Bibel nicht. Der ist das Ergebnis von Entscheidungen, die unabhängig von der Bibel getroffen wurden. Und diese Entscheidungen prägen das unser Vorverständnis, mit dem wir an die Bibel herangehen. Im Ergebnis wird dann ein Liberaler sein liberales Vorverständnis mit der Bibel begründen und der Fromme sein frommes und die Feministin ihr feministisches und die …
Deshalb müsste die Synode richtiger formulieren: „’dass wir gemeinsam aus unseren jeweiligen Vorverständnissen leben und uns als Kirche auf diese Vorverständnisse gründen. Sie sind die Basis unseres Glaubens und Ort der Offenbarung Gottes. Ihrer Autorität fühlen wir uns verpflichtet.’ Deshalb ist es in den drei Jahren ‚in Fragen ethischer Urteilsbildung nicht zu einem einmütigen Verständnis der Schrift gekommen. Wir erfahren dies als Anfechtung. Gleichwohl wissen wir uns getragen vom gemeinsamen Ignorieren dieser Realität.’“

A.Rau

Sabine Graul schreibt:
23. April 2015, 8:53

Liebe/r A.Rau

im ersten Punkt unterliegen Sie meines Erachtens einem Denkfehler: es gibt nicht DIE richtige oder falsche Antwort auf Lebenskrisen oder Lebensfragen. Vielleicht zu meinem Hintergrund: ich bin als Erwachsener getauft worden (und stelle gerade fest, dass ich im Jahr des Lutherjubiläums mein Taufjubiläum feiern werde..). Ich bin in diese Uneindeutigkeit, die Kirche in sich trägt, hineingewachsen und ich habe keine Probleme damit. Zudem bin ich von einem Menschen getauft worden, der meinen Weg zum Glauben sehr intensiv begleitet hat und mit dem ich oft und viel theologisch diskutiert habe. Ich würde größere Schwierigkeiten haben, wenn jemand käme und mir sagen wurde DAS und nur das sei das Richtige. Das Leben ist nicht schwarz/weiß - heute nicht und zu Christi Zeiten war es das auch nicht.

"Denn warum sollte ein halbwegs klar denkender Mensch in einer Kirche sein + dafür obendrein noch Geld bezahlen, wenn die ihm nicht sagen kann, was richtig und was falsch ist."

Das ist ein Satz mit dem ich Probleme habe, weil es klingt, als würde ich mir mit der Kirchenmitgliedschaft die richtigen Antworten erkaufen. Ich hatte das Glück, auf meinem Weg zum Glauben und in die Kirche immer Menschen begegnet zu sein, die sagten: "ich kann die Frage nicht für dich beantworten, aber ich kann dich dabei unterstützen und begleiten, die Antworten selbst zu finden". Mein Dank an diese Menschen! Ich bin kein Kleinkind, dem man die Schuhe zubinden muss; manchmal aber braucht man auch als Erwachsener jemanden, der einen daran erinnert, wie man den Knoten in den Schnürsenkeln wieder aufbekommt, wenn er zu sehr verknotet ist. Das heißt aber nicht, dass der Begleiter die Schuhe aufknoten kann, muss und soll.

Im Übrigen lässt sich durchaus sagen, was der christliche Glaube ist, die Ausprägungen dessen gehen allerdings deutlich über den Protestantismus hinaus. Wer sich also darüber informiert, was der christliche Glaube sei, wird als erstes auf die Unterscheidung Katholizismus/Protestantismus stoßen und infolge dessen auf Freikirchen, katholische Abspaltungen, Anglikaner, unterschiedliche Frömmigkeiten in alle Richtungen - das ist normal und es ist gut so.

Zum zweiten Punkt: das der Bruch heute eine andere Qualität hat als damals sehe ich nicht so. Das sind keineswegs "sachliche Spannungen", die sich in der Bibel finden. In der Bibelwoche war der Galaterbrief zu besprechen. Dieser Brief ist voll von Spannungen, die sich aus dem Vorverständnis, aus den unterschiedlichen Glaubens- und "Kirchen"vorstellungen ergeben; voll von Spannungen, die Ausdruck des Konkurrenzkampfes der unterschiedlichen Glaubensrichtungen und des Kampfes um "die Wahrheit" sind.

Das Vorverständnis ist Teil und Ausdruck unserer Geschichte als Menschen und als Christen. Sie können das niemals ablegen. Sie können nicht außerhalb von Raum und Zeit existieren. Für alles, was wir tun, was wir haben, gibt es eine Vorprägung bzw. ein Vorverständnis, aus dem wir unsere eigene Haltung entwickeln. Ob ich etwas gut oder schlecht finde, kann ich nur beurteilen, wenn ich
1. weiß, was "gut" und "schlecht" meint, wie es definiert und gegeneinander abgegrenzt wird (und schon da existieren unterschiedliche Vorstellungen)

2. weiß, was als Alternative vorhanden ist. Einfaches Beispiel: ich kann einen grünen Pullover schön finden. Ob ein grüner Pullover schöner ist als ein Blauer, kann ich aber nur sagen, wenn ich jemals einen Blauen gesehen habe bzw. weiß, dass er existiert.

A.Rau schreibt:
23. April 2015, 12:29

Liebe Frau Graul,

Sie hatten das Glück, auf Ihrem Weg zum Glauben und in die Kirche immer Menschen begegnet zu sein, die sagten: "ich kann die Frage nicht für dich beantworten, aber ich kann dich dabei unterstützen und begleiten, die Antworten selbst zu finden". Und ich hatte das Glück, gelegentlich Christen getroffen zu haben, die mir meine Fragen - zumindest einige - überzeugend beantwortet haben.

Damit ist unser Vorverständnis angedeutet (nicht deren Ursachen) und die Weichen gestellt + alles weitere entwickelt sich da heraus. Sie denken in Ihre Richtung und ich in meine. Wir haben in dieser Runde hier nun schon ca. drei Jahre geredet, gestritten, gefragt, geantwortet ... Das Ergebnis: Es hat keinen Millimeter Annäherung gegeben. Ihre "Denkrichtung" und meine schließen sich gegenseitig aus.

Das Kernproblem dabei ist: Ich suche belastbare Antworten und möchte die an andere weitergeben. Ihre Fraktion tut alles, um solche Antworten zu zerreden. Ich suche und finde in der bibel einen sehr dicken und belastbaren roten Faden, während Sie dort suchen und finden, was diesen roten Faden verbirgt. Ich kritisiere, dass unsere Kirche nicht mehr DAS Evangelium bezeugt, sondern viele Evangeliums predigt. Und Sie antworten mit Pullovern, Paul mit Käfern usw. usw. Nun habe ich verzweifelt versucht, diesen Konflikt zwischen A, belastbaren Antworten, und B, deren Zerredung, in Worte zu fassen. Bei Bedarf können Sie das gerne nachlesen unter http://derlaie.com/sonntag/a-rau.php

Spaßeshalber einige Zitate daraus: „Wir von A glauben AN ETWAS. Wir weisen hin auf das "Objekt" unseres Glaubens. Wir stehen in der Tradition von Grünewald, Cranach usw., die ihre Glaubenszeugen mit ausgestreckten Zeigefinger gemalt haben: DAS glauben wir! In der Folge hat - oder sollte zumindest haben - unsere Argumentation immer etwas Bekenntnishaftes: DAS bekennen wir. DAZU stehen wir! …
Auch bei B trifft man tief religiöse Menschen, die von ganzem Herzen Gott glauben und auf ihre "Erfahrungen" verweisen. Aber dieser Gott hat nichts Festes, nichts Greifbares. Ich finde bei ihm nichts Belastbares, an das ich mich klammern bzw. mein Herz hängen könnte. Den B-Gott erlebe ich vor allem als Verkleidung um fließende, sich ständig ändernde, frei bewegliche Meinungen. Aber: diese Meinungen wenden sich GEGEN alles, was ihre Beweglichkeit einschränken könnte - und damit GEGEN all das, was dem A-Glauben heilig ist. Denn der B-Glaube akzeptiert keine Wahrheit, die seinem Zugriff entzogen ist. Er duldet keinen Glaubens-Gegenstand, der seiner Beweglichkeit im Wege steht. Erst recht bestreitet er, dass uns Worte bzw. ein Buch gegeben sind, die für uns verbindliche Autorität sein wollen. B-Christen akzeptieren kein "Es steht geschrieben", dem sie sich unterordnen müssten.
So bleibt am Ende: A steht FÜR dieses "Objekt", an das wir glauben. Der B-Glaube wiederum richtet sich GEGEN genau dieses "Objekt". Deshalb steht über unserer Kirche in Flammenschrift geschrieben: "Das GEGEN streitet wider das FÜR und das FÜR streitet wider das GEGEN". Und ich sehe nichts - weder im SONNTAG-Forum, noch im Gesprächsprozess der sächsischen Landeskirche, noch in der großen EKD - das diesen Streit beenden könnte, absolut nichts (ausgenommen vielleicht die theologische Auszehrung des A-Lagers). „

A.Rau

Sabine Graul schreibt:
23. April 2015, 13:44

Ich sehe bei Ihnen, A.Rau, zwei Probleme: Sie wollen andere nicht verstehen und Sie wollen zwanghaft Ihre belastbaren Antworten an andere weitergeben.

Ich würde mich an Ihrer Stelle fragen, ob jemand Ihre "belastbaren" Antworten (die nicht belastbar sind, sonst könnte man sie nicht "zerreden") überhaupt hören will.

Sie haben recht: an der Stelle kommen wir nicht zusammen, weil wir unterschiedliche Vorstellungen von Wahrheit haben und davon, wie wir unsere Wahrheit an andere weitergeben.

A.Rau schreibt:
23. April 2015, 14:09

Liebe Frau Graul,

und schon demonstrieren Sie die Realität hinter dem Abendmahl in der Synode: Wenn die Argumente ausgehen, wird man persönlich. "Sie wollen andere nicht verstehen und Sie wollen zwanghaft Ihre belastbaren Antworten an andere weitergeben." Ich will Sie und Ihre Glaubensgenossen sehr wohl verstehen. Das Problem ist nur: Ich verstehe Sie sehr gut; offenbar sogar besser als Ihnen lieb ist. Und "zwanghaft belastbare Antworten an weitergeben weitergeben wollen", nennt man Mission. Dafür haben wir sogar einen Auftrag von allerhöchster Stelle. Doch um die erfolgreich treiben zu können, muß Kirche erst mal belastbare Antworten haben.

Ob die dann jemand hören will, ist in der Tat eine gute Frage! Das Wort vom Kreuz war immer schon umstritten. Den Religiösen ist es ein Ärgernis und den Gebildeten eine Torheit - aber für viele Millonen Christen in aller Welt ist es eine Gotteskraft.

Alles Gute!
A.Rau

Sabine Graul schreibt:
23. April 2015, 14:27

Das gar nicht als Angriff auf Ihre Person gemeint. Ich habe nur versucht zu beschreiben, wie ich Ihre Haltung hier wahrnehme (aus dem, was Sie selbst schreiben). Und daraus leite ich ab, dass Sie nicht verstehen wollen oder nicht können; auch das ist ja eine Möglichkeit (was hier keine Anspielung auf Intellekt sein soll!, sondern manchmal ist man so sehr in seiner eigenen Position gefangen, dass man andere nicht mehr sehen kann).

Für diese Form der Missionierung (die ich nicht als solche verstehe) habe ich nichts übrig, weil sie einem die Luft nimmt und selten zum Guten führt. Wenn ich Kirche so kennengelernt hätte, wäre ich nie dabei geblieben.

Was heißt eigentlich "meine Glaubensgenossen"? Ich fühle mich keiner Fraktion zugehörig; ich beobachte...

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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