Gesprächsprozess endet mit Abendmahl

Weil der Umgang mit Bibel und Homosexualität weiter umstritten bleibt, bringt die Landessynode den Konflikt mit Schuldbekenntnis vor Gott - einstimmig
Andreas Roth
  • Artikel empfehlen:

Drei Jahre lang bewegte die Debatte um Bibel und Homosexualität die Landeskirche und eine Einigung ist nicht in Sicht - die Landessynode musste nun ein Fazit des Gesprächsprozesses ziehen. Sie tat es mit zwei überraschenden Wendungen: Nach nur sehr kurzer Debatte beschloss sie am Sonnabendabend einstimmig eine Erklärung, in der um Vergebung für die in der oft harten Diskussion entstandenen Verletzungen sowie um den Geist der Versöhnung gebeten wird. Danach feierte sie über alle Gräben hinweg Abendmahl.

"Wichtig ist, dass wir einander trotz unterschiedlicher Positionen nicht verurteilen", heißt es weiter in der Erklärung der Synode. "Wir bestätigen die Feststellung der 26. Landessynode, dass unterschiedliche Auffassungen im Schriftverständnis geistlich und theologisch angemessen sind und ihnen in der Ev.-Luth.  Landeskirche Sachsens Raum gegeben und Schutz gewährt wird." Sowohl Vertreter homosexueller Pfarrerinnen und Pfarrer als auch der Sächsischen Bekenntnisinitiative betonten diesen Schutz in der synodalen Diskussion.

In der Erklärung versteckte sich in der ursprünglichen Fassung auch eine Kritik am Gesprächsprozess. "Unserer Landeskirche wird es in Zukunft gut tun, in geistlich-theologischen Fragestellungen zeitiger einen offenen Diskurs zu führen." Diese Formulierung wurde später abgemildert.

Zu einem jährlich festen Gebet für die Einheit der Kirche und das "rechte Verständnis des Wortes Gottes" ruft die Landessynode in den Gottesdiensten am Sonntag Exaudi nach Himmelfahrt auf.

Beobachter zeigten sich überrascht von der raschen und einstimmigen Verabschiedung der Erklärung zum Abschluss des heftig geführten Gesprächsprozesses. Da die Gräben und Verletzungen weiter existieren, lud das Präsidium der Landessynode im Anschluss an die Debatte die Synodalen zu einer Abendmahlsfeier mit Beichtgebet ein. "Stellen wir uns der schmerzlichen Erkenntnis, dass wir aus eigener Kraft und Weisheit die Einheit der Kirche nicht erringen können", sagte dabei Synodalpräsident Otto Guse. "Vielleicht tut es zwischendurch auch gut, zu schweigen und zuzuhören. Lassen wir Gott zu Wort kommen."

Diskutieren Sie mit

45 Lesermeinungen zu Gesprächsprozess endet mit Abendmahl
Christoph schreibt:
23. April 2015, 13:43

Paul schreibt: 23. April 2015, 12:14

Lieber Paul,

Ihnen ist doch sicher nicht verborgen geblieben, dass sich A. Rau auf den depressiven Elia bezogen hat, den, der vor seinen Verfolgern auf der Flucht war und an Gott und sich zweifelte. Und Gott sagt ihm: ich bin noch da - und längst am Wirken, während du hier keinen Ausweg mehr siehst.

DAS ist unsere Hoffnung - und nicht die immer wieder untergeschobene Intention, Macht über Menschen ausüben zu wollen. Und das WISSEN Sie. Aber da ist es wie bei den Pegida-Demonstranten: die lassen sich viel leichter in den Sack stecken, nachdem man sie erst mal alle in die rechte Ecke geschoben hat.

Und wegen Freitag freu ich mich für Sie. In manchen Rezensionen war allerdings zu lesen, dass die Schweizerin live wesentlich kraftvoller und lebendiger zu erleben ist, als von der Konserve. Deshalb freuen Sie sich auf den September.

Herzliche Grüße
Ihr Christoph

Paul schreibt:
23. April 2015, 15:28

Christoph schreibt:
23. April 2015, 13:43
Lieber Christoph,
ich weiß, dass A. Rau vom depressiven Elia spricht. Darüber haben wir uns ausgetauscht, als wir gemeinsam unter dem Wacholder sitzen wollten. (Leider konnten wir uns nicht einigen, wo LINKS war – und ich wollte unbedingt links sitzen. Da standen wir uns gegenüber und kamen zu keinem Ergebnis.) Aber der depressive Elia hatte eine (ja, soll ich manische sagen) Vorgeschichte, die dazu gehört.
Und ist es wirklich eine untergeschobene Intention? Unter Christoph sagt: 28. Januar 2013 um 10:44 sagten Sie mal: "In meiner eigenen Gemeinde wäre ich aber sehr dazu geneigt, zu verhindern, dass Ihre Ansichten gelehrt würden (bei allem Respekt!)." Wenn Sie – oder Ihre Seite (Vielleicht haben wir beide ein tieferes Verständnis füreinander gefunden?) – weiterreichende Möglichkeiten hätte(n), wie wäre es dann in der Landeskirche? Meinen Sie, ein Beobachter oder ein Bastl oder ein Bernd Katzschner würden mich predigen lassen? (Ich antwortete Ihnen damals übrigens: "Ich gehöre nicht zu Ihrer Gemeinde. Wenn Sie in meiner Gemeinde wären, könnten Sie alles erzählen, was Sie richtig finden. Und ich würde Sie zur Rechenschaft nötigen. Und Ihnen Rechenschaft geben, so lange Sie dies wünschen. Und ich würde hoffen, dass ich Ihnen nach jeder Runde brüderlich die Hand reiche (unabhängig, ob Sie sie ergreifen)." Sie sehen also, dass Bastl recht hatte, als er unter Bastl sagt: 5. November 2012 um 10:33 schrieb: "Lieber Paul, ich habe meinen Ton bewusst etwas verschärft, da mir etwas auffiel. Seit Beginn des Forums haben Sie sich kaum geändert.")
Die Pegida-Leute stehen in der rechten Ecke, da muss man sie nicht hinstellen. Es bleibt nur die Frage, ob alles, was rechts ist, deshalb auch gleich faschistisch oder nationalistisch ist. Bei Legida ist das ein wenig einfacher.
Danke. Ich freue mich auch. Aber da spielt sie an einem nicht sooo geeigneten Ort. Ich hab sie schon erlebt – unglaublich. Und die CDs finde ich alle ziemlich gut. Besonders Mondays Ghost ist großartig (dämonisch würde ich sagen, wenn ich nicht Angst haben müsste, dass dies hier falsch verstanden wird unter den ganzen Nichtplatonikern).
Aber Sie sind ja vorher dran mit freuen.
Herzlich
Ihr Paul

Britta schreibt:
24. April 2015, 13:34

Lieber Paul,
warum wollen Sie in die linke Ecke des Wacholders? Sie wissen doch, wer zur Linken des HERRN sortiert wird...(Mt. 25,41)
Spaß beiseite, ich habe gerade aktuell die Erfahrung gemacht, daß Linke, die sehr nach Toleranz schreien, am Intolerantesten sind. Also, der ophthalmologische Kasus mit den Splittern und Balken ist auch hier wundervoll angesiedelt.
Zudem habe ich auch im Nachbarthread beobachtet, wie der Trend wieder aufgegriffen wurde, daß Andersliebende in (SBI-)Gemeinden womöglich diskriminiert würden. Es geht doch aber gar nicht um die Andersliebenden als Gemeindeglieder, sondern als Gemeindehirten - nachdem ja eine Salamitaktik nicht zu übersehen ist (ich verweise auf mein bescheiden Brieflein im Schatten der theologischen Weltliteratur bei A. Rau), bin ich auch skeptisch, wann " nicht Gegenstand der Verkündigung" als illegitime Einschränkung womöglich fällt. Was ist, wenn die strittigen Bibelstellen der Predigttext des Sonntags sind? (am besten gefiel mir damals das Statement von Pfarrer Bilgenroth dazu)
Genau dasselbe Muster fällt mir bei der Auseinandersetzung mit jenen auf, die nicht für eine unbegrenzte Armutszuwanderung sind: gegen Kriegsflüchtlinge hat keiner was gesagt und die meisten Menschen würden jenen nicht die Hilfe versagen, aber da das schon wieder alles in einen Topf geworfen wird, sind alle, die kritisch hinterfragen, Rassisten, Fremdenfeinde (oder wieder -phobe). Dabei sollte jeder wissen, daß der soziale Frieden im Land immer fragiler wird...
Skurril auch neulich der Bericht zur Drohung an OB Jung: der Täter s y m p a t h i s i e r t w a h r s c h e i n l i c h mit Pegida - sieht so objektive Berichterstattung aus? (s. Meinungsmathematik im Nachbarthread)
Rechts und faschistisch sind historisch gesehen zweierlei, auch hier kommt diese unspezifische Vermischung wieder zum Tragen (und wenn mans ganz streng nimmt, ist nichtmal Faschismus und Nationalsozialismus einunddasselbe). Und ich bin nach wie vor der Meinung, Pegida war und ist notwendig, um die gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf gewisse, gern totgeschwiegene Themen zu lenken. Wie Herr Weißflog (Sup. i.R.) schon sagte. Manchmal hilft nur die Abstimmung mit den Füßen - da habe ich im Gesundheitswesen Erfahrung.
Derzeit kann die Landeskirche m.E. auf Menschen, die die SBI offen oder stillschweigend unterstützen, nicht verzichten - die irdische Kirche hängt leider auch an der Materie. Aber ich will nicht ausschließen, daß, wenn die politische Konstellation es hergibt, auch stärker gegen SBI-Gedankengut vorgegangen wird. Der Idealfall wäre, wenn beide Strömungen sich gegenseitig ihre "Betriebsblindheit" in der Kirche bekämpfen würden und sich auf Augenhöhe im Glauben bestärken würden...
Herzliche Grüße
Ihre Britta

Beobachter schreibt:
24. April 2015, 15:14

Lieber Britta,
Sie haben die Sachlage/n wieder hervorragend analysiert. Dafür werden Sie sicher gleich wieder(als "Rechte") beschimpft
"Derzeit kann die Landeskirche m.E. auf Menschen, die die SBI offen oder stillschweigend unterstützen, nicht verzichten - die irdische Kirche hängt leider auch an der Materie. Aber ich will nicht ausschließen, daß, wenn die politische Konstellation es hergibt, auch stärker gegen SBI-Gedankengut vorgegangen wird."
Ja, Sie haben Recgt, wer macht denn meistens die konkrete Arbeit vor Ort oder kommt (noch) treu in die Veranstaltungen? Wie lange duldet die "Kirche" diese Materie noch? Lassen Sie nur die "richtigen" Bischof werden. Da haben sich schon welche mit regerosen Maßnahmen gegen diese "Gedankengut", bis hin zu Entlassungen, profiliert! Die warten dann nicht erst auf richtige politische Konstellation, die sind Teil davon!
Gruß Joachim

Paul schreibt:
24. April 2015, 8:28

A.Rau schreibt:
24. April 2015, 8:25
Nein, Herr Rau, da täuschen Sie sich.
Zur Strafe wird es ab morgen bei Ihnen regnen.
Herzlich
Ihr Paul

A.Rau schreibt:
24. April 2015, 10:35

Lieber Christoph,

eines muß man Paul lassen: Er hat ein äußerst wichtiges Problem angesprochen, das dringend einer Lösung bedarf. Elia hatte 450 friedlichen Geistlichen den Kopf abgeschlagen und dennoch hat Gott ihn als Propheten weiter beschäftigt. Mose hatte einen friedlichen Ägypter hinnterrücks ermordet und dennoch hat Gott persönlich(!) ihn mit Führungsaufgaben betraut. David hat Ehebruch begangen + obendrein den gehörnten Ehemann umbringen lassen und dennoch hat Gott ihn weiterhin als König akzeptiert. Petrus war bekanntlich eine Pfeife; Paulus das Evangelium verfäscht usw. usw.

Kurz: Gottes Personalpolitik ist eine einzige Katastrophe. Offenbar ist er in seinem Job überfordert. Kein Wunder, dass es in der Welt drunter und drüber geht + überall so viel Not und Elend herrscht. Es wird höchste Zeit, dass Paul mal ein ernstes Wörtlein mit Gott spricht und ihn zum Rücktritt auffordert. Dannach wählen wir einen neuen Gott; einen, der politisch correct ist und den hohen moralischen Ansprüchen der B-Fraktion genügt. Der wird dann die Welt ruckzuck in Ordnung bringen.

Mein Wahlvorschlag: Pauls kerygmatischer Christus sollte diesen Job übernehmen. Der dürfte dafür bestens geeignet sein!

A.Rau

Paul schreibt:
24. April 2015, 10:51

Lächeln.

Christoph schreibt:
24. April 2015, 14:32

Lieber Andreas,

ich nehme mal ganz stark an, dass die Geschichte von Elia am Karmel unseren Paul beim Blick in seinen etwas unaufgeräumten Werkzeugkasten "Bibel" regelrecht angesprungen ist und sie ihm nach kurzer Prüfung als gutes Draufhau-Argument erschien. Der Zweck heiligt schließlich die Mittel.

Aber im Ernst: das Beispiel Elia und dessen unterschiedliche Inanspruchnahme zeigt auch, wie schwierig es sich bei solch freischwebendem Umgang mit der Bibel (besonders im AT) gestaltet, manche Schilderungen recht einzuordnen. Nun will ich nicht sagen, dass mir manche AT-Geschichten keine Bauchschmerzen bereiten (besonders, wenn man sie sich mal bildlich vorstellt und nicht nur im "kenn-ich-schon-Modus" überfliegt), aber wer hier nicht zwischen AT und NT unterscheiden kann, wird in seinen Folgerungen danebengreifen (wie Paul) - oder wie neulich Prof. Slenczka die komplette Ausgliederung des AT aus dem biblischen Kanon und Einordnung in den Rang der Apokryphen verlangen. Die Argumentation von Paul spielt ihm da ja wirklich in die Karten.

Viele Grüße
Christoph - der sich fragt, wie grimmig hier dann diskutiert wird, wenn mal wieder schlechtes Wetter ist? Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich bei jedem von uns Streithähnen auch einen konkreten Auslöser für die neu gefundene Agressivität benennen könnte.

Bastl schreibt:
24. April 2015, 15:39

Wie wird das wohl der Vater von Prof. Slenczka, der bekannte Erlanger Prof. Reinhard Slencka sehen? Dieser gilt als einer der wenigen relativ bibeltreuen Theologen.

Paul schreibt:
24. April 2015, 14:27

Britta schreibt:
24. April 2015, 13:34
Liebe Britta,
wie schon gesagt – wir konnten uns ja eh nicht einigen – manches ist sich ähnlicher als man denkt.
Und Dummheit ist kein Privileg auf einer Seite des Spektrums. Dazu hatte ich mich ja auch schon geäußert. Mein Toleranzgebot gilt in alle Richtungen und auch mir.
Ich weiß nicht, wie es homosexuell empfindenden Menschen in sbi-nahen gemeinden geht, glaube aber nicht, dass sie dort besonders willkommen sind. Die, von denen ich es gehört habe, erzählen nichts gutes.
Und machen Sie sich mal keine Sorgen. Wenn sich die PfarrerInnen an die Perikopenordnung halten, kommen solche Texte nicht dran. Man muss es also aktiv wollen – so oder so.
Das Problem Rechts-Faschismus hab ich ja selbst so angesprochen. Und der Unterschied Nazi – Faschist ist sicher nicht allen bekannt. Ich persönlich brauche Pegida nicht und finde das, was ich über die und von den Gründungsmitglieder lesen durfte, eher unappetitlich. Aber so ist es mit dem Geschmack.
Im Blick auf die Flüchtlinge: Da kommt zu viel zusammen, als dass wir das sachlich diskutieren könnten, ohne uns gleich wieder mehrere Vorwürfe einzusammeln. Ich bin ja schon froh, dass jemand in dieser Frage mal eine Lanze für Paul gebrochen hat. Ein Problem: Mit den Folgen werden die konfrontiert, die nichts dafür können – wenn sie auch davon profitieren. Das ist dann aber der Ort für die neue solidarische Internationale – wenn die Getretenen aufhören würden, weiter nach unten zu treten. Aber wir haben eben einen IST-Zustand, zu dem wir uns verhalten müssen. Systemwechsel sind immer schwierig, wenn auch nötig. Von Neurath gibt es schönen Gedanken, der auch hier passt: "Wie Schiffer sind wir, die auf offenem Meer ihr Schiff umbauen müssen, ohne je von unten auf frisch anfangen zu können. Wo ein Balken weggenommen wird, muß gleich ein neuer an die Stelle kommen, und dabei wird das übrige Schiff mit Hilfe der alten Balken … vollständig neu gestaltet werden." - und denken Sie an den Sloterdijk.
Liebe Britta, die Menschen, welche zur SBI gehören, können auch nicht auf die Landeskirche verzichten. Oder sehr vieles wäre nicht mehr möglich. Das fängt schon bei den Gebäuden an. Die ganze Infrastruktur, die so selbstverständlich von den Trittbrettfahrern genutzt wird, wäre dann hin - und das fängt ja jetzt schon an.
Der Idealfall wäre, wenn wir bereit sind, miteinander das Abendmahl zu feiern. Aber wie schrieb hier mal einer: "Laodicea-”Kirche” um des “lieben Friedens” Willen?" Schön, wenn man sich auf der rechten Seite wähnt (Aber wie schon mit Herrn Rau: Wir stehen uns gegenüber und können uns nicht einigen.)!
(A. Rau – und ich fürchte, auch daran erinnert er sich nicht mehr – schrieb einmal:
A.Rau sagt: 29. September 2012 um 21:08
"Lieber Paul, es nutzt alles nichts. Bevor ich es nochmals und endgültig vergesse, muß die Zeit sein, die gute Nachricht hier festzuhalten. Am 22. September 2012 um 12:18 hatten Sie geschrieben: “Wenn der Kölner Club kommt … Wir feiern hier einfach Gottesdienst. Das ist echt nichts großartiges. Wir sind ein kümmerlicher Haufen … Wir sind kein Eventveranstalter für religiöse High-Erlebnisse. Wir halten uns hier ganz einfach Gott hin. Wenn Ihr das wollt: Herzlich Willkommen!” “Wir halten uns hier ganz einfach Gott hin.” Damit haben Sie das Zentrum meines Glaubens beschrieben. Ich habe eine Überzeugung + die vertrete ich + prügele ich mich auch ganz gerne mal dafür. Aber vor Gott sieht vieles ganz, ganz anders aus. Da bleibt mir letztlich nur dieses eine: Ich halte mich Gott hin. Das ist alles, was ich habe bzw. was ich kann. Aber das ist so unendlich viel!!! Wenn diese Ihre Bemerkung nicht nur so hingeschrieben war, sondern Ihre Haltung wirklich beschreibt, dann wäre hier ein gemeinsames Fundament, das “unkaputtbar” ist. Wir werden vermutlich in vielen entscheidenden Fragen niemals einer Meinung sein; und wer weiß, vielleicht beten wir sogar zu verschiedenen Göttern – dennoch, wir könnten immer wieder an diesem Punkt zurückkehren und neu anfangen und wieder neu aufbauen. Sie werden mich an diesem Punkt immer festnageln können: Ich halte mich Gott hin. Dies ist eine Gemeinsamkeit die unzerstörbar ist!"
Damit fing nicht der große Frieden an, denn es ging gleich weiter:
"Und deswegen kann man sich auf Ihre Belastbarkeit verlassen. Das werde ich gleich mal demonstrieren. Bitte lesen Sie meinen nächsten Beitrag “für Britta”."
Und nichts anderes will ich. Aber eben nicht ohne die anderen.)
Herzlich
Ihr Paul

Seiten

Neue Stellenanzeigen

ehs

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

zum Vegrößern hier klicken

Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

Zum Vergrößern hier klicken.

Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

Zum Vergrößern hier klicken

Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Chemnitz
  • Vesper mit Musik
  • Stadt- und Marktkirche St. Jakobi
  • , – Röderaue
  • Kinderkleidungs- und Spielzeugbörse
  • Gemeindehaus Frauenhain
  • , – Leipzig
  • Orgel-Punkt-Zwölf
  • Peterskirche
Audio-Podcast

aktuelle Buchwerbung EVA

Weissmann

Flyer evangelischer Salon

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

→ Zum Vergrößern hier klicken ←

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

→ hier klicken zum vergößern ←