»Da reicht der kleinste Funke«

Christliche Flüchtlinge fühlen sich mitunter in Heimen bedroht – doch wie groß das Problem wirklich ist, bleibt im Dunkeln. Und auch die Gründe für Konflikte sind vielschichtig.
Andreas Roth
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Hunderte Menschen auf engsten Raum, verschiedene Religionen und Kulturen: In sächsischen Flüchtlingsunterkünften kommt es auch deshalb zu Konflikten. © privat

Spricht man mit christlichen Flüchtlingen, deuten sie es oft nur an: Wer an Jesus Christus glaubt, zeige das besser nicht zu offen in Heimen und Erstaufnahmeeinrichtungen. Mehr wollen oder können sie meist nicht sagen.

Beim Dresdner Pfarrer Michael Schubert stand eines Morgens ein junger Eritreer vor der Tür. Der Christ habe ihm berichtet, wie ihn drei muslimischen Zimmergenossen mit dem Messer bedroht hätten, wie er sich gewehrt und ihm die Heimleitung daraufhin ein Hausverbot erteilt habe, erinnert sich der Pfarrer der St. Pauli-Gemeinde, in der Eritreer Gottesdienste feiern. Es ging auch um eine abgebaute Türklinke im gemeinsamen Zimmer und um eine verstopfte Toilette.

»Es ist schwierig, das alles immer gleich als Religionskonflikt zu bezeichnen«, sagt der Dresdner Pfarrer. »Aber die Religion spielt in solchen Auseinandersetzungen manchmal eine große Rolle. Und gefühlt ist bei den Betroffenen auf jeden Fall die Angst da: Ich bin bedroht, weil ich Christ bin.«

Diese Angst bringen die Asylbewerber aus ihrer Heimat und von ihrer Flucht mit, sie hat sich ihnen oft tief eingebrannt. Gegenüber einer großen Anzahl Muslimen sind Christen unter den Geflüchteten auch in den Heimen eine kleine Minderheit. Auch die mutmaßlichen muslimischen Täter sind eine Minderheit.

»Es werden christliche Flüchtlinge verbal bedroht, aber es ist keine Christenverfolgung«, sagt der Flüchtlingskoordinator im Kirchenbezirk Aue, Michael Beyerlein. Als Pastor und bei Gottesdiensten in den Erstaufnahmeeinrichtungen in Chemnitz und Schneeberg habe er noch nie Probleme mit Muslimen gehabt. Auch Pfarrer und Pfarrerinnen, die mit Flüchtlingen arbeiten, wie die stellvertretende Leipziger Superintendentin Dorothea Arndt, haben von solchen negativen Erfahrungen christlicher Asylbewerber gehört – und halten sie für glaubwürdig. Bei der Polizei jedoch gibt es dazu keine Statistiken. »Es gibt Auseinandersetzungen unter Asylbewerbern, in denen die Beteiligten unterschiedlicher Religionszugehörigkeit sind – aber es ist unsicher, ob das der Auslöser war«, sagt der Sprecher der Polizeidirektion Görlitz, Thomas Knaup. »In mehr als 80 Prozent solcher Fälle liegt der Grund im übermäßigen Alkoholgenuss.« Schnaps oder Bier, dazu die Enge in den Zimmern und Heimen, verschiedene Kulturen und verordnete Langeweile, »da reicht der kleinste Funke«, sagt der Polizist.

Mit Blick auf eine Massenschlägerei zwischen rund 100 Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung Niederau bei Meißen, die sich offenbar an der Überschreitung festgelegter Gebetszeiten entzündet hatte, sagt der Dresdner Polizeisprecher Marko Laske: »Es geht eben nicht um Religionsfragen, sondern vielmehr um organisatorische Belange, die zu Streitigkeiten und wie in diesem Einzelfall zu Auseinandersetzungen führen.« Das Deutsche Rote Kreuz und die Johanniter als große Betreiber von Flüchtlingsunterkünften in Sachsen geben an, ernsthafte religiöse Konflikte seien ihnen nicht bekannt.

Gegenüber Flüchtenden, die sich in Deutschland taufen lassen, kommt in den Heimen mitunter noch etwas hinzu: Neid und Skepsis. Mit dem Übertritt zum Christentum wollten sie nur bessere Asylchancen erreichen, würden manche Muslime den Getauften vorwerfen – so berichten es kirchliche Mitarbeiter, die sie begleiten.

Gemeinden in ganz Sachsen versuchen, Christen unter den Flüchtlingen – so wie andersgläubigen Asylbewerbern auch – zu helfen. Der Dresdner Pfarrer Michael Schubert begleitete den eritreischen Christen zu Behörden auf der Suche nach einer Bleibe. Heute wohnt er bei einer deutschen Familie. Und das funktioniere gut, sagt Pfarrer Michael Schubert.

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26 Lesermeinungen zu »Da reicht der kleinste Funke«
Johannes schreibt:
24. Januar 2016, 22:31

Ich zitiere mal den Theologen und Staatssekretär a.D. Ulrich Kaparick (Auf die gelhFrage, ob man den kennen muss, antworte ich vorsorglich mit Nein - aber es kommt nicht auf Titel wie oft zitierte Dres und Profs an, sondern auf den Inhalt, dem ich vollinhaltlich zustimme):
"Es wird ja viel geklagt über unbewiesene Behauptungen von angeblichen Überfällen von Flüchtlingen auf "Deutsche"; auch ist von "Vergewaltigungen" etc. die Rede. Gleichzeitig wird aber solcherlei munter weiter "geteilt".
Deshalb will ich hier mal festhalten:
wer solche "Nachrichten" z.B. in social media weitergibt, ohne dass er auch nur die Spur eines Beweises für derlei Behauptungen hat, ist mit verantwortlich für die fürchterliche Stimmung im Lande und für die zunehmende Radikalisierung. Es sind nicht "die Ausländer", es sind nicht "die Muslime", sondern es sind diejenigen, die ungeprüft Behauptungen weitergeben und so Stimmung machen. Und zwar eine Stimmung, die Radikale zu nutzen verstehen. Es ist ein Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit, dass ein Mensch so lange als unschuldig gilt, bis ihm das Gegenteil bewiesen (!) wurde. Dieser ganze Sumpf von Vermutungen, Verdächtigungen, Behauptungen - all das ist "Stürmer"-Manier. Und wer so etwas weiter verbreitet, ist nicht besser als jemand, der sich solche Falschmeldungen ausdenkt und sie in Umlauf bringt. "

Britta schreibt:
24. Januar 2016, 23:07

Also waren die Ereignisse von Köln und in 12 anderen BL nur in Stürmermanier ausgedacht? Und im Zwickauer Bad, das waren nur Sinnertäuschungen der Betroffenen, die in Stürmermanier sich nicht verheimlichen ließen? Du warst auch schon besser, lieber Johannes...

Thomas aus Leipzig schreibt:
22. Januar 2016, 19:54

Liebe Leserin,
das haben Sie sehr gut zusammengefaßt. Unsere Politiker und die sie umschwirrenden Sternchen, von den Lohnschreibern bis zu den Verbandsvorstehern, haben keine Antworten auf die selbst verschuldeten Probleme.
Als AfD und PEGIDA groß und größer wurden, reagierten sie wie kleine Kinder, die man beim Stehlen erwischt hat. Sie waren aufgeschreckt und übten einen verbalen Rundschlag aus. Sie wurden kalt beim täglichen Brechen von bestehenden Gesetzen erwischt.
Und nun zu den "Fremdlingen": über eine Mio. Menschen sind plötzlich da und beanspruchen Geld, Unterkunft und Bekleidung. Wie soll das funktionieren? 1 Mio. Wohnungen sind nicht in wenigen Augenblicken aus dem Boden gestampft. Der größte Teil dieser "Fremdlinge" sind junge Männer. Hat man bei der Entchristlichung hier ernsthaft angenommen, es seien Mönche?
Und natürlich nehmen die Übergriffe, gleich welcher Art, auf die Deutschen zu. Das war doch mit ein wenig Verstand vorhersehbar. Und weil die Stimmung gekippt ist, hat man jetzt alle Mühen einen "Aufstand" zu unterbinden. Bürgerwehren entstehen ganz plötzlich und die Polizei warnt davor. Es gibt die ersten Arbeitsverweigerungen und die SPD versucht krampfhaft bei den Wahlen nicht hinter der AfD zu landen.
Ich habe aber leider auch kein Heilmittel, wie man diese Zustände beherrscht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, es wird bald krachen.

Britta schreibt:
22. Januar 2016, 21:33

Liebe Leserin,
gerade zu den nordafrikanischen Migranten schreibt die Neue Züricher Zeitung einen, wie ich finde, sehr ausgewogenen Artikel: http://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
Nun muß sich unser Land überlegen, ob es das auf Dauer mitspielen kann.
"Dabei sollten auch Konzepte der zirkulären Migration entwickelt werden, das heisst, die Betreffenden müssten nach einer gewissen Zeit wieder in ihr Land zurückkehren und die erworbenen Fähigkeiten dort einsetzen. Geschieht dies nicht rasch, so ist zu befürchten, dass die schöne Idee eines friedlichen Zusammenlebens und gegenseitiger Befruchtung unterschiedlicher Kulturen noch mehr Schaden erleiden wird." Dieser letzte Abschnitt zeigt eine brauchbare Idee, die ich vor Monaten zuerst von .... der AfD gehört hatte. Alle anderen lassen auch jetzt nach Monaten jegliche praktikablen Konzepte vermissen.
Viele Grüße
Britta

Leserin schreibt:
23. Januar 2016, 10:49

"Um bei dem gern strapazierten barmherzigen Samariter zu bleiben: als ob dieser neben dem Verletzten auch die Räuber mit eingeladen und versorgt hätte... "
Gutes Argument, genau daran habe ich im kleinen mal einen Hauskreis auseinanderbrechen erlebt. (Wir Christen müssen doch für alle...")
Prima Link aus der NZZ, eigentlich müssten die dort beschriebenen Intensivtäter in eine geschlossene Betreuungseinrichtung zu Fachleuten, anstatt sie von Ehrenamtlern oder arbeitslosen Akademikern in einer Jobcenter-Maßnahme betreuen zu lassen. Mir graut es vor der Aussicht, solche Klientel in Belegungswohnungen im Haus zu haben. Weiss, wovon ich schreibe.

L. Schuster schreibt:
23. Januar 2016, 22:24

Nur mal zur Klarstellung, es ging mir hier nicht um den Islam und es sollte uns alle hier viel weniger um diese Religion gehen. Sondern es geht um die Kultur und Art vieler Muslime. So ging es mir auch nur darum hinzuweisen, mit welcher kriminellen Aggressivität manche Muslime in den Flüchtlingsheimen häufig Christen begegnen oder alle Frauen zumindest verängstigen.

Lieber Thomas aus Leipzig,
ich glaube nicht, dass ich daneben benehme, wenn ich z. B. meiner Tochter daher den Tipp gebe sich jetzt vorsichtiger zu verhalten, wegen den vielen männlichen Ausländern. Haben doch fast alle unsere Frauen und Mädchen haben mit diesen muslimischen Fremden ein Problem. Alleine schon dadurch, dass sie oft angestarrt werden und diese ist hier belastend. Da ist es schon oft besser unsere Mädchen und Frauen gehen diesen meist neu angekommenen Männern, deren Zahl sich ja auch noch weiter erhöhen wird, möglichst aus dem Weg.

Wenn man z. B. in den Willkommenskultur-Heften auch Eintrittskarten für kostenlose Hallenbad- und Saunabesuche oder fürs Erlebnisbad beilegt, obwohl die doch nur der muslimische Mann nutzen kann, warum sollen wir hier nicht reagieren? In dem man nicht mehr in diese Bäder geht, wo unsere Mädchen und Frauen so belastend von diesen angestarrt werden. Ein aus dem Weg gehen, vielleicht auch eine Vorsichtsmaßnahme hier. Wo doch schon bereits auch einige Badbetreiber reagierten und akzeptieren die kostenlosen Eintrittskarten der Flüchtlingen nicht mehr.
Lieber Johannes, bevor Sie hier „gegenhalten“, die Badbetreiber machten nichts anderes, als von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.

Johannes schreibt:
23. Januar 2016, 23:12

Lieber Herr Schuster,
wiederum verstehe ich nicht, worauf Sie hinauswollen. Ich habe mit Badbetreibern nichts am Hute. Wieso sollte ich sie hier erklären?
JoLehnert

L. Schuster schreibt:
24. Januar 2016, 12:42

Lieber Johannes,
wird doch hier nicht jeder Pfarrer, der weiterhin mit christlicher Nächstliebe im Zusammenhang mit Flüchtlingspolitik argumentiert sehr schnell zum Witzbold. Wie auch der Begriff „Willkommenskultur“, mit dem für einige ohnehin nur unsere zwielichtigen politischen Eliten die feindliche Übernahme unseres Landes forcieren möchten oder Europa spalten möchten und für die Allgemeinheit heute doch ein Witz ist. Wie auch etwas dieser Link zeigt, wo es nicht geht um Menschen zu selektieren (wie hier die Flüchtlinge), sondern hier geht es um reinen Selbstschutz, sich zur Wehr zu setzen:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/freiburg-fluechtlinge-duerfen-...

Johannes schreibt:
24. Januar 2016, 15:42

Schon gut, Herr Schuster,
ich habe schon verstanden, um welche Ecken Sie denken. Aber warum schreiben Sie das m i r ? Ich bin weder Pfarrer, noch habe ich mir irgendwelchen Selektionen zu tun?
(Ich könnte Ihnen höchsten mitteilen, dass bei mir als häufigem Leiter von Studienfahrten nach Auschwitz der Begriff "Selektion" einen sehr faden Beigeschmack hinterlässt. Haben Sie diese Parallelität im Sinn gehabt bei Ihrem Wortgebrauch?)

Mit freundlichem Gruß
JoLehnert

L. Schuster schreibt:
24. Januar 2016, 21:04

Lieber Johannes,
ob Sie wirklich festgestellten, wie ich denke glaube ich kaum und wie sie sonst antworteten ist nur verwunderlich.
Wenn sie schon auf Selektieren anspielen meinte ich selbstverständlich die Selektion, die wir hier und heute u. a. in unseren deutschen Schulsystem erleben. Was man hier „vertikale Differenzierung“ nennt, was es z. B. im US-amerikanischen Schulsystem nicht gibt und in Amerika schon deshalb Einwandererkinder und ihre Eltern leichter integriert werden.
Daher glaube ich wenn man liest, für viele Flüchtlinge sind wir eigentlich nur die zweite Wahl, sie kämen nur zu uns wegen unsere offenen Grenze und u.a. Hartz IV. Denn die meisten wöllten lieber z.B. in die USA einwandern. Die übrigens für deutsche Auswanderer nach der Schweiz auch zum beliebtesten Land für eine neue Heimat gehören.
Vor solchen Hintergründen bezweifle ich auch sehr, dass Integration wirklich gelingt. Eher werden wir uns verändern, wo die besonders leidtragenden unsere vielen Schwachen sind. Doch die sahen unsere "Willkommenskultur-Aktivisten" meist ja nie und das sollte Ihnen zu denken geben.

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

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  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

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  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

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  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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