Nur Moral tröstet nicht

Andreas Roth
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Ostern zündet die Kirche gern Lichter an. Der Schweriner Landesbischof Gerhard Ulrich hat mit seinem Licht seiner Kirche einen ganz besonderen Dienst erwiesen: Er beleuchtete in einem österlichen Zeitungsbeitrag ungewollt und selten hell die Fallstricke der protestantischen Kirche, der er als leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands selbst vorsteht.

Die Probleme beginnen mit dem ungefähren Raunen, wie es oft zu hören ist in protestantischen Predigten. »Ostern: Das Leben steht auf gegen den Tod«, schreibt der Bischof. »Das Leben gibt sich nicht zufrieden mit Hass und Gewalt.« Aber wer nur ist das Leben? Der Bischof schreibt von »Lebens-Licht« und »Gottes-Lust«. Wie bitte? Eine Kirche, die so spricht, ist kaum zu verstehen. Und sie braucht auch kaum einer.

Aus dem raunenden Ungefähr wird eine ungefähr raunende Theologie. »Jesus, der Gottesmann und Meister, ist tot«, meditiert der Schweriner Bischof über die Erkenntnis der Jünger. »Sein Leib wird vergehen wie jeder Menschenleib.« Paulus hatte noch geschrieben: »Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich« (1. Korinther 15, 14). So klar liegen die Alternativen.

Unter dem Strich der bischöflichen Osterbotschaft bleibt Moral. Auch das ist nicht untypisch im zeitgenössischen Protestantismus. Der Bischof hofft auf den Menschen, auf die »Macht der Liebe«, auf all die Flüchtlingshelfer. Kann das trö­sten angesichts einer Krebsdiagnose oder eigenen Versagens? Wenn Ulrich seinen Lesern eine »Auferstehung in das wahre, göttliche Leben« wünscht, dann ist das bloß ein neuer Anspruch – an dem jeder Mensch nur scheitern kann. Und sein Grab bliebe zu.

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11 Lesermeinungen zu Nur Moral tröstet nicht
Thomas Roloff schreibt:
06. April 2016, 15:42

Ich habe an den Bischof geschrieben:
Sehr geehrter Herr Ulrich,

zunächst gehe ich davon aus, dass Ihre Osterbotschaft auf www.kirche-mv.de richtig wiedergegeben ist.

Dort heißt es: „Jesus, der Gottesmann und Meister, ist tot. Sein Leib wird vergehen, wie jeder Menschenleib. Aber das, was in ihm göttlich war, seine Sache, seine Haltung, seine Leidenschaft und sein Einsatz für das wahre Leben, das ist mitnichten tot. Es lebt – wenn sie, die Nachfolger, es wollen. Durch sie und mit ihnen wird es leben.“

Ich muss Ihnen gestehen, diese Sätze lehne ich ab. Ich bekenne Christus als meinen lebendigen Herrn und als den lebendigen Herrn der Kirche. Ohne die Auferstehung Jesu Christi von den Toten gäbe es keine Kirche und keine Erlösung. Vielmehr verdanken wir doch unser Leben seinem Leben genauso, wie wir die Schöpfung ihrem Schöpfer verdanken. Auch die Schöpfung kommt nicht dadurch zustande, dass wir, die Geschöpfe, „es wollen“.

Dabei bleibt ganz klar, dass uns Menschen die Erschaffung von Allem aus dem Nichts genauso unverständlich und wunderbar bleibt, wie die Auferstehung von den Toten es ist. Es ist der Auftrag der Kirche, dieses Wunder zu verkünden. Aus dem Wunder heraus entfaltet sich alles.

Darum trete ich auch nicht für die „Sache eines Menschen ein, dessen Leib wie jeder Menschenleib vergeht“, sondern stelle mich unter den auferstandenen Herrn, den die Evangelien bezeugen, und dem wir alles zu danken haben. „Es lebt – wenn sie, die Nachfolger, es wollen.“ Dieser Satz macht alles verkehrt. Dann wären wir es, die das Werk vollbringen und in deren Hände alles gelegt ist.

Nun bin ich aber auch sicher, dass Ihnen alle diese Zusammenhänge aus den Evangelien, den Paulusbriefen, den Bekenntnissen und den Lutherschriften, auf die auch Sie in Ihrer Ordination festgelegt sind, ganz und gar bekannt sein dürften. So bleibt also nur die Frage, warum verleugnen Sie die Grundlagen der Kirche ohne diese dann auch konsequenter Weise zu verlassen?

Jemand schreibt:
08. April 2016, 9:28

Offener Brief an den Leitenden Bischof der VELKD
http://www.bekenntnisinitiative.de/

und ein Kommentar zur "Oster"-Botschaft
http://www.bekenntnisinitiative.de/images/downloads/Osterbot_Komm_SZ_201...

A.Rau schreibt:
08. April 2016, 12:58

Der Publizist Christian Nürnberger schreibt in seinem Buch „Jesus für Zweifler“: „Es gibt Theologen, die an der Historizität einer leiblichen Auferstehung festhalten, und andere, die sagen, Jesu Leiche sei im Grab verwest wie jede andere. Dazwischen tummeln sich jene, die schwer verständlich drumherum reden.“

Welcher Unterschied besteht zwischen einem Bischof, der seine Meinung deutlich ausspricht, und all den anderen, die die gleiche Meinung haben, sie aber diplomatisch vernebeln. Da ist der ehrliche B-Linksaußen allemal besser als all die Masse der B-Eiertänzer.

Guten Tag!
A.Rau

Thomas Roloff schreibt:
11. April 2016, 11:03

Es geht hier nicht um ehrlich oder unehrlich. Es geht um christliche oder unchristliche Theologie. Christliche Theologie gibt es nur aus dem Glauben an die Auferstehung heraus. Ohne die Auferstehung des Herrn ist das Reden von Jesus bestenfalls Biographie. Die Theologie müsste dann konsequenter Weise zum jüdischen Glauben zurückkehren. Oder man müsste zugeben, dass hier ein ganz neuer Glaube begründet werden soll, der doch aber kein Glaube an Jesus Christus mehr wäre, denn der Glaube an einen Toten macht wenig Sinn.

L. Schuster schreibt:
11. April 2016, 19:22

An diesen Ereignis dürfen wir Christen doch nicht selektieren. Führen nicht viele Wege nach Rom. Sollen wir wirkliche als Evangelische den Weg vorschreiben wie Christen dieses Ereignis zu werten haben. Ob hier mehr in Bildern gesprochen wurde oder es eine Wunder war. Drei Tage nach der Kreuzigung war das Grab Jesu leer, schon das lässt viel Spekulation zu.
Sollten wir hier die ungläubigen Thomas´se nicht einfach spekulieren lassen, die nicht an das Wunder glauben wollen. Die diese Geschichte wie einige leider kaum bekannte Philosophen nur als Gleichnis sehen, dass wir durch Jesus so wissen man stirbt zwar aber wir werden von Gott aufgenommen. Reicht es nicht dazu Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unsern Herrn zu bitten unser gedenken.

Physiker können heute die Quantenmechanik erkennen, übrigens auch ein unerklärliches Phänomen. Wo Zeitreise in die Vergangenheit theoretisch möglich wären. Sollte das einmal in Tausend Jahren praktisch möglich sein, werden wir ja dann im Jerusalem zu Zeiten Jesus nach sehen können, was damals genau passierte.

tommy schreibt:
09. April 2016, 20:50

Leider ist die Predigt von Bischof Ulrich die weit verbreitete Meinung in der Landeskirche, nicht nur in Sachsen. Traurig, traurig, Bischöfe und Pfarrer haben keinen Glauben an Jesu und seine Auferstehung! Und gläubige Pfarrer werden aus dem Dienst gedrängt, weil sie die Warheit sagen.... Ich hoffe und bete, daß die Leitung unserer Kirche wieder zum Ursprung unseres Glaubens, zu Jesus Christus und seiner Auferstehung findet.
Tommy

L. Schuster schreibt:
11. April 2016, 12:52

Der Glaube von Bischof Ullrich kommt wahrscheinlich sehr von Kant, welcher nur den moralischen Gottesbeweis anerkannte. So hat er mit dieser realistischen Ansicht, dass Jesus nicht wirklich von den Toten auferstand, kein Problem so zu predigen. Was skandalös klingt, abnorm ist - aber es beschädigt nicht unser christliches Fundament. Ein Fundament wo grundsätzlich Platz für diese Ansicht ist, zumal von dieser keine Gefahr ausgeht.
Gefahr für unser Fundament, entsteht vor allen wenn es politisch Missbraucht wird, weil dieses sich dadurch auch selbst verändern kann. Wie einst durch DC und heute durch unsere Trittbrettfahrer, politische Strömungen welche in Wahrheit aber den Atheismus pflegen. Nur mal zur Anmerkung für Herrn A. Rau.

Wo ich ohnehin Bischof Ullrich zu kritisieren von A bis O für falsch halte.
Die Jünger haben zwar Jesus als den Auferstandenen erkannt, jedoch war das auch für sie alles unerklärlich und gehört für viele von uns zum Geheimnis unseres Glaubens. Doch es gibt auch Christen die nicht so glauben oder erst im Alter so glauben. Was in seiner Nordkirche absolut vorherrschend wird, wo aber die Gläubigen trotz realistischer Ansicht unser Glaubensbekenntnis wie wir alle sprechen.
Weil wir hinter dieser unerklärlichen Stelle ohne weiteres ein gedachtes "vielleicht" setzen dürfen oder sie nicht wortwörtlich nehmen brauchen. Zwar gibt es unerklärbare Phänomene, z. B. von uns neu entdeckt in der Quantenmechanik und dennoch dürfen wir bei dem hier unerklärbaren „auferstanden von der Toten“ ein vielleicht setzen, weil wir nicht Besitz der Wahrheit sind. Die hat nur Jesus. Trotzdem können und sollen wir die Wahrheit suchen - aber berücksichtigen was Jesus, z. B. bei Johannes 14: 6. auch deutlich sagte “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“ ´. Dieses Grundsätzliche hat der Bischof bei seiner Suche eingehalten, was will man dann noch kritisieren.

Theologe schreibt:
13. April 2016, 14:21

Ach, wie ist das schön, die (künstliche) Empörung der SONNTAGS-Leserschaft, die da noch schreibt und veröffentlicht wird. Ein (noch) amtierender Pfarrer, der unermüdlich aus seiner Kanzlei das Welt- und Kirchengeschehen kommentiert, fordert gar, „man“ (BEZEICHNEND! – wer denn bitteschön?!) solle dem Bischof „sein Bischofskreuz abnehmen“. Bemerkenswert. Selbst Menschen, die hier flüchtig drüberlesen (heute erlebt), finden das ziemlich primitiv. Und ich halte es für anmaßend und eine Respektlosigkeit ohnegleichen.
Zunächst: Die hier tendenziös dargestellte ‚Osterbotschaft‘ ist eher eine Bildmeditation mit karfreitäglichem Hintergrund, also dem, wo wir herkommen. Sie hat anderes verdient als einen fundamentalistischen Verriß und eine ebensolche Darstellung im Kommentar.
Denn: Um „Nur Moral tröstet nicht“ geht es gar nicht. Bitte selber lesen:

http://www.kirche-mv.de/Osterbotschaft-2016-Landesbischof-Ulrich.6836.0....

Da lese ich etwas anderes heraus. Es ist dies eine realistische Darstellung der Situation damals und unserer Situation heute. Und der stimme ich zu großen Teilen zu.
Wem hilft bei einer Krebsdiagnose die Osterbotschaft, um mit seiner Verzweiflung fertigzuwerden?! Wem hilft sie angesichts „eigenen Versagens“? Sind das nicht genauso leere Worthülsen?
Die Osterbotschaft hängt NICHT am leeren Grab. Wenn Jesu Leichnam nicht verwest wäre, wäre er kein wahrhaftiger Mensch gewesen. Wer sagt, daß er deshalb nicht von den Toten auferweckt wurde? Paulus ist es nicht! Vom leeren Grab sagt er kein einziges Wort. Vielmehr sagt er, daß es dieses irdischen Leibes nicht bedarf (1. Kor 15,44). Warum sollte das dann nicht für Jesus von Nazareth gelten?
Für mich entbehrt die Kritik an Bischof Ulrich jeglicher theologischen Substanz. Derjenige, der meint, auch ein Bischof könne „ein unseliger Mensch“ sein und damit diese Ostertheologie nachhaltig diskreditieren zu können, diskreditiert sich damit in Wahrheit selbst. Das ist keine argumentative Auseinandersetzung. Das ist plumpe Polemik.
Bischof Ulrich hat es nicht nötig, daß ich ihn hier verteidigen müßte. Ich habe ihn mehrfach live erlebt und weiß, daß er ein gläubiger Mann ist. Von daher fällt die Kritik auf ihre Absender zurück.
Aber eine Frage habe ich noch: Wo bitte werden „gläubige Pfarrer … aus dem Dienst gedrängt“?! Namen, Adresse?! Auch die Zeit der künstlichen Märtyrer ist vorbei. Und ich bemerke mit großem Erstaunen, daß die, die den neugewählten sächsischen Landesbischof damals als ein Wunder Gottes apostrophierten, sehr schnell aber sehr still geworden sind.

Johannes schreibt:
19. April 2016, 16:08

Lieber Theologe,

nachdem ich nun nach meinem Forum-Fasten auch in diesem Gesprächsstrang angekommen bin, möchte ich Ihnen gern im paulinischen Osterverständnis zustimmen: Es bedarf des irdischen Leibes nicht! Ich habe in den letzten Tagen angesichts meiner Krankheit für meine Angehörigen meinen Auferstehungsglauben aufgeschrieben; es ist ein einfacher Satz: "Ich glaube, dass Gott mich nach meinem Tode nicht vegisst!" Und dazu bedarf ER wahrlich des irdischen Leibes nicht! wäre er sonst GOTT?
Johannes
PS: Vorher interessieren mich allerdings auch noch Ross und Reiter für die Behauptung, dass gläubige Pfarrer aus dem Dienst gedrängt würden...

manuel schreibt:
30. April 2016, 10:36

Ich frage mich immer, wer angesichts eines vollen Grabes auf die Idee gekommen wäre, dass Jesus auferstanden ist. Das leere Grab beweist nichts - aber ein volles hätte als Gegenbeweis vermutlich völlig gereicht. Vielleicht hat Paulus solche Dinge nicht aufgeschrieben, weil derlei Selbstverständlichkeiten bekannt waren. Auch sonst hat Paulus ja vom Leben Jesu wenig bis nichts geschrieben.
Auch wundert mich die siegesgewiss klingende Botschaft "Gott braucht meinen Körper nicht." Ich merke eigentlich auf Schritt und Tritt, wie sehr ich auch das bin, was mein Körper ist. Wenn Gott wirklich "mich" auferweckt, dann wird das meinen Körper mit betreffen - denn ich bin in hohem Maße das, was mein Körper ist. Vielleicht merken wir das, wenn wir mal nicht mehr laufen können / pflegebedürftig sind und andere selbst zum Essen brauchen. Ich freue mich, dass ich - der ich auch mein Körper bin - bei Gott eine Perspektive habe.

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

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  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

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  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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