Einladung statt Islam-Angst

Tomas Gärtner
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Eines ist der Alternative für Deutschland (AfD) mit den Aussagen zum Islam in ihrem Grundsatzprogramm auf jeden Fall gelungen: Ängste zu verstärken. Die Partei vermittelt die Botschaft: Ohne enge Einhegung des Islam stecken bald die meisten Frauen in Ganzkörperschleiern, schießen allerorten Minarette gen Himmel und übertönen die Rufe der Muezzins das vertraute Glockengeläut.

Was bedenklich stimmt, ist diese ängstlich-verbissene Abwehrhaltung. Die entscheidende Frage ist doch nicht, ob »der Islam« zu Deutschland »gehört« oder »nicht gehört«, sondern, ob die hier lebenden Muslime ihre Religion ungehindert ausüben dürfen, genau so wie Christen, Juden, Buddhisten oder Hindus.

Dieses Toleranzgebot als positives Wertesystem lässt sich am besten in Form einer großen Einladung verteidigen. Vor allem an die übergroße Mehrheit der geschätzten vier Millionen Muslime in Deutschland, die seit Jahren sehr gut mit dieser Praxis gefahren sind. Das aber garantiert ihnen nur eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. Folglich sind sie Verbündete, wenn es um deren Verteidigung geht. Zumal sie schon jetzt die wichtigsten Opfer radikaler Islamisten sind, das zeigen die fast täglich verübten Anschläge. Schon deshalb sollten Fundamentalisten und Extremisten, die Religion mit Gewalt verbreiten wollen, ohne falsche Scheu in die Schranken gewiesen werden – auch von Muslimen selber.

Der Verfassungsschutz muss frühzeitig Symptome erkennen, damit Täter dingfest gemacht werden können. Menschen dürfen aber nur belangt werden, wenn sie gegen Gesetze verstoßen – nicht weil sie Muslime sind. Gerade darum gehen die Sonder-Paragrafen der AfD gegen den Islam in die falsche Richtung.

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16 Lesermeinungen zu Einladung statt Islam-Angst
L. Schuster schreibt:
04. Mai 2016, 16:47

Das die AfD mit den Aussagen zum Islam in ihrem Grundsatzprogramm Ängste verstärkt halte ich für Quatsch. Im Gegenteil, dadurch sind wir selbstbewusster uns gegen ihre oft menschenrechtverletzenden, mittelalterlichen, politischen oder zunehmend auch uns bewusst provozierenden Vorstellungen zu wehren. Ich möchte das wir von solchen Vorstellungen nichts übernehmen und um viel mehr wird es wahrscheinlich auch der AfD nicht gehen.
Auch wenn wir noch mehr Muslime haben, bei Geburten beträgt der Anteil die einen muslimischem Hintergrund haben bereits mehr als 10 % . An Rhein und Ruhr in Nordrhein-Westfalen ist jeder vierte Schüler islamischen Glaubens, nur sollte man doch nicht verlangen, dass wegen ihnen z.B. der Speiseplan in unseren staatlichen Schulen generell geändert wird oder wir uns gesellschaftlich oder politisch nach ihnen richten. Der gesellschaftliche (politische) Islam darf nicht mal Ansatzweise zur westlichen Welt gehören und Deutschland darf hier auch nicht zum Vorreiter werden.

Johannes schreibt:
06. Mai 2016, 14:37

Oho, Herr Schuster, wo nehmen Sie denn diese Information her, dass an Rhein und Ruhr ein Viertel aller Schüler muslimischen G l a u b e n s sei? Oder reden Sie von Teilen der Großstädte, in denen das ansatzweise zutrifft?
Was würden Sie denn schätzen, wieviel % aller Schüler in Sachsen christlichen G l a u b e n s sind?

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Thomas aus Leipzig schreibt:
14. Mai 2016, 23:32

Sehr geehrter Herr Johannes,

da ist doch glatt das Wahlergebnis der letzten Landtagswahlen an Ihnen vorbei gegangen!
In BW gab es in den von Ihnen "heiß erwünschten" Multi-Kulti-Städten, besser "Mono-Kultl"-Städten Mannheim und Pforzheim Direktmandate für die "Ewiggestrigen" und "Rückwärtsgewandten". Und in Hessen hat jetzt das "Dunkel-Deutschland" eine neue Heimat. In Hessen gibt es einen Wahlkreis, wo die n---p---d stärkste Kraft geworden ist.
Das Problem der Ablehnung Ihres Wunsches scheint inzwischen weite Teile Deutschlands erfaßt zu haben.
Gerade deswegen, frohe und gesegnete Pfingsten,
Thomas aus Leipzig

Johannes schreibt:
17. Mai 2016, 11:42

Verehrter Herr Thomas,

leider kann ich in Ihrem Text keine Antwort aus meine Frage an Herrn Schuster erkennen. Und dass ich einen Wunsch geäußert haben soll, erschließt sich mir ebensowenig. An wen schreiben Sie eigentlich?

Johannes

BasisDemokrat schreibt:
09. Mai 2016, 14:27

Volle Zustimmung zu Ihren ersten beiden Sätzen, werter Herr Schuster, volle Zustimmung. Auch ich bin der Meinung, daß wir uns gegen die (wenigstens in großen Teilen) "menschenrechtverletzenden, mittelalterlichen, politischen oder zunehmend auch uns bewusst provozierenden Vorstellungen zu wehren" haben, nämlich die der AfD. Und das wird auch geschehen. Ich glaube auch nicht, daß solche Vorstellungen eine Chance haben, übernommen zu werden. Interessant finde ich den Gedanken im Artikel, daß hierbei die Muslime unsere Verbündeten sein können. Schließlich: Ich weiß gar nicht, warum sich die Gesellschaft eine in natürlich provokativer Absicht entfachte Diskussion über den Islam draufziehen sollte, da gibt es im Moment wohl wichtigere Baustellen.

Thomas aus Leipzig schreibt:
07. Mai 2016, 6:13

Es ist immer wieder interessant, wie der Überbringer einer "schlechten Nachricht" öffentlich hingerichtet wird.
In der Bibel steht sinngemäß: liebet Eure Feinde. Weil ich nicht ganz bibelfest bin, kann ich auch nicht sagen, wo es steht.
Im Koran steht sinngemäß: und tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie trefft.
Diese Textstellen waren und sind in beiden Büchern lange vor der AfD. Und genau um diese Kernaussagen geht es.
Wenn also die "friedlichen Moslems" ihren Glauben hier ausleben, na dann gute Nacht.
Und dann haben wir noch eine Großzahl von islamischen Gesellschaften, die direkt dem türkischen Staat unterstehen. Wie kann so etwas sein?
Die Glocken gehören zu Deutschland und auch zu Europa. Es gibt in vielen Städten Rathäuser mit Glockentürmen. Ein Minarett ist eine orientalische Erscheinung. Wir brauchen so etwas nicht!
Herzliche Grüße aus Leipzig
von Thomas

Johannes schreibt:
16. Mai 2016, 14:38

Es ist immer wieder interessant, wie die Moslem-Gegner sich den Koran so hinbiegen, dass sie Muslime als unfriedliche Menschen dikreditieren können. Und da reicht es, aus dem Zusammenhang gerissene, verunstaltete Koranverse, die man vom Hörensagen kennt, als Kernbotschaft des Islam zu "zitieren". - Das wäre so, als würde ich den Jesus-Satz "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" als Kernbotschaft des Christentums bezeichnen. - Dabei hilft in beiden Fällen schon ein Blick über google auf den Zusammenhang der Texte, und man kann nicht mehr einfältig daherplappern, was man mal gehört hat. Da fällt einem z. B. auf, dass es in Wirklichkeit beim (hier verdorbenen) Koranzitat nicht um Ungläubige geht, sondern um diejenigen, die Mohammad und seine Getreuen verfolgen und bekämpfen. Dabei steht mahnend auch: "...überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen!" Und die Passage endet mit dem Vers: "Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Allah allvergebend, barmherzig."
Anstatt durch gewaltverherrlichende Koranverse (wie man sie in der Bibel natürlich auch findet) letzendlich dem IS recht zu geben, sollten wir lieber mit friedliebenden Muslimen gemeinsam versuchen, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zum Siege zu verhelfen. Ich glaube, dann sind wir dem Auftrag Jesu näher: "Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe!"
Herzliche Grüße aus Leipzig
von Johannes

Britta schreibt:
14. Mai 2016, 13:51

Daß Islam und Islamismus nicht getrennt voneinander betrachtet werden können, ist m.E. schon dadurch bewiesen, daß es nicht eine einzige Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) gegen islamistische Selbstmordattentate, Anschläge im Namen Allahs oder gegen die Ermordung Ungläubiger, wie zuletzt Niklas P., gibt, dafür aber Todesfatwas gegen Kritiker, Konvertiten usw. Insofern - auch bestätigt zum Einen durch Kritiker aus der Welt des Islam wie Imad Karim, Sanatina James, Hamed Abdel etc. als auch zum Anderen durch die Aussagen von führenden Muslimen wie Erdogan, gewissen Ayatollas etc. vernichtet der Islam, sobald er einen gewissen Anteil in einer Gesellschaft hat, diese. Zu sehen auch an der Entwicklung der christlichen Urgemeinden im Levante oder Nordafrika.
Daher bin ich froh und dankbar, daß es endlich eine Partei gibt, die klar und deutlich die Stimme gegen die Islamisierung Europas erhebt! Diese Ängste sind nämlich nicht irrational: jeder, der sich mit dem Islam und Muslimen in Gebieten, wo diese in einer gewissen Anzahl vorhanden sind, befaßt, bekommt einen Eindruck, was den Christen erwartet, sollte sich islamische Zuwanderung und Familienvermehrung fortsetzen in UNSERER Heimat. Ich kann nur dazu auffordern: lesen Sie den Koran (am besten DDR-Reclamausgabe), Hadithen, Fatawas (Islaminstitut der ev. Allianz), besuchen Sie islamische Länder. Gehen Sie doch mal in die angeblich nichtexistenten NoGo Areas westlicher Großstädte. Ist es das, was wir für unsere Gesellschaft wünschen?

Britta schreibt:
17. Mai 2016, 10:28

Gestern las ich einen Beitrag, der m. E. seit langem der Beste zum Thema islamische Zuwanderung ist, auch hier geht es, wie im Artikel, um eine Einladung, in Bezug gesetzt zum historischen Kontext des Islam. Das zeigt, daß wir diese Zuwanderung nicht nur mit den Augen einer aufgeklärten westlichen Kultur sehen können (von der Redaktion DER SONNTAG gelöscht)
Zudem gefiel mir der bei Kath.net vom 29.04.2016 nachzulesende Beitrag des Herrn Prof. Windisch, der in der Aussage mündete "Wenn dagegen Bischöfe den Islam hofieren, der Kardinal von Köln den Unterschied zwischen Kirchturm und Minarett nicht mehr erkennt und der Ratsvorsitzende der EKD Mitglied eines Moscheenbauvereins ist, dann ist das nicht mehr nur noch peinlich, sondern dramatisch. Immer mehr Gläubige fragen den Pfarrer vor Ort, ob damit nicht das Christentum verraten wird."
Gibt es SACHLICHE Argumente dafür oder dagegen (ich lerne immer gern was)?

Britta schreibt:
17. Mai 2016, 12:18

(Liebe Redaktion des SONNTAG, nachfolgend schreibe ich eine kurze Zusammenfassung, die zum Verständnis des vorgehenden Statements wichtig ist, also bitte nicht löschen)
Da der Link zum Text nicht veröffentlicht wird, hier eine Zusammenfassung der essentiellen Punkte der Schrift der Soziologin und Politwissenschaftlerin Barbara Köster zum Verständnis: die im September 2015 ausgesprochene (oder zumindest weitestgehend so aufgefaßte) Einladung der Kanzlerin wird im muslimischen Bereich als Parallele zu Mohammeds Einladung nach Medina gesehen:
"Der 4. September 2015 könnte als der Beginn einer neuen Zeitrechnung gelten, der Tag 1 einer neuen Auswanderung, einer neuen Hidschra, der Muslime. Sie kommen, eingeladen von der Bundeskanzlerin, genauso wie Mohammed und seine Helfer einst von einer Abordnung aus Medina dorthin eingeladen wurden, wie die Tradition erzählt. Diese Analogie kann Muslimen nicht verborgen bleiben und viele werden sie als Zeichen deuten."
Da bestimmte Kreise im Islam schon lange mit der Eroberung Europas liebäugeln und historische Fehlschläge ausmerzen wollen, ist die Parallele zur Hidschra, einer der Urszenen des Islam, m.E. ein guter Denkansatz. Damit wird dann auch das zuweilen undankbare, fordernde und arrogante Auftreten mancher hier vollalimentierter Muslimischer Zuwanderer erklärt: es ist die Kopfsteuer, die Muslimen nach ihrem Glauben von den Dhimmis zusteht, diese wird eben in Form von Sozialleistungen vom Dhimmistaat geleistet.
(s.a. Wiedl Nina: Da’wa – Der Ruf zum Islam in Europa, Berlin 2008)
Das wollte ich hier mal zur Diskussion stellen!

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DER SONNTAG, Nr. 19 | 8.5.2016 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen
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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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