28 Sterne und ein Kreuz

Europa: Die EU ist unbeliebt geworden. Dabei haben ihr die Europäer Frieden und Wohlstand zu ver­danken – auch ihre christlichen Wurzeln sorgen dafür.
Andreas Roth
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Eine Schicksalsfrage an die Briten: »Sollte das Vereinigte Königreich Mitglied der Europäischen Union bleiben oder die Europäische Union verlassen?« © bluedesign - fotolia.com

Falls auch Ironie eine abendländische Tugend sein sollte, liefert Europa gerade den Beweis: In fast allen Ländern des Kontinents feiern EU-Gegner – sie nennen sich AfD, FPÖ, Front National oder fordern den Brexit – gerade Wahlerfolge als Hüter des christlichen Abendlandes. Dabei ist nur wenig in der Politik so tief vom ­christlichen Geist getränkt wie die europäische Einigung.

Wer Grenzen hochziehen möchte, sollte wissen, wie vergänglich sie sind. In der römischen Antike und selbst noch im Mittelalter gehörten das christliche Syrien und Kleinasien religiös und kulturell durchaus zu Europa, der heidnische Norden aber keineswegs. Was wir heute unter Europa verstehen, entstand ab dem 8. Jahrhundert in einer Abgrenzung, die dieser Tage in anti-europäischen Parolen wieder laut wird: in der Frontstellung zum Islam. Angesichts der Eroberungszüge der arabischen und türkischen Muslime im Mittelalter wuchs ein christlich-europäisches Bewusstsein.

Zusammengehalten wurde es von der römischen Kirche, die mit einheitlicher Lehre und Organisation die europäischen Christen über alle Grenzen hinweg einte. »Der Deutsche ist dem Franzosen feind, der Spanier beiden. O Verkehrtheit!«, schrieb der Humanist und Theologe Erasmus von Rotterdam im 16. Jahrhundert. »Einst trennte der Rhein den Franzosen vom Deutschen; aber er trennt nicht ­Christen von ­Christen.«

Sein Zeitgenosse Luther aber und die Reformation waren gegen das europaweite Papsttum. Sie setzten auf kleinteilige Landesfürsten. Thomas Mann kritisierte das später als »antieuropäisch«. Die Nationalstaaten zersplitterten im 19. und 20. Jahrhundert Europa vollends – und brachten die Völker gegeneinander in Stellung. Doch ausgerechnet der Präsident der Ersten Tschechoslowakischen Republik, Thomas Garrigue Masaryk, bekannte 1917: »Jesus, nicht Cäsar – so lautet die Losung des demokratischen Europas.«

Zunächst aber kam Hitler. Und der blutige Abgrund des europäischen Dramas. Die Trümmer lagen noch, da ergriffen christliche Politiker die ­Chance. »Es ist in meinen Augen ein Zeichen der Vorsehung, dass die ganze Last nun auf den Schultern von Männern ruht, die vom Willen beseelt sind, das neu zu schaffende Europa auf einer christlichen Grundlage entstehen zu lassen«, schrieb Bundeskanzler Konrad Adenauer 1951 an den französischen Außenminister Robert Schumann.

Beide waren Katholiken – und knüpften mit anderen christlichen Politikern an das Europa verbindende Band ihrer Kirche an. »Wir sind dazu aufgerufen, uns auf die christlichen Grundlagen Europas zu besinnen, indem wir ein demokratisches Modell der Herrschaftsausübung aufbauen, das durch Versöhnung eine Gemeinschaft der Völker in Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Frieden entstehen lässt«, schrieb Schumann. Die deutsch-französische Aussöhnung war das erste Wunder auf diesem Weg.

Papst Pius XII. unterstützte diesen Kurs. Das sorgte für Misstrauen unter linken Politikern und Intellektuellen, und auch in den Kirchen gab es Gegner. Doch trotz vieler Rückschläge: Die 1951 von Frankreich, Deutschland, Italien und den Benelux-Staaten gegründete Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl wurde der Grundstein der heutigen EU.

»Das Christentum ist die stärkste Kraft bei der Wiederherstellung der geistigen Einheit Europas durch seine Fähigkeit, den Kräften der Spaltung zu widerstehen, integrierend zu wirken und den echten Geist der Solidarität zwischen den Menschen und den Völkern zu verbreiten«, sagte der italienische Minister Guido Gonella drei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wäre auch heute aktuell – als Appell gegen einen Rückfall.

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7 Lesermeinungen zu 28 Sterne und ein Kreuz
manuel schreibt:
25. Juni 2016, 14:37

Mit Großbritannien verliert die EU die stärkste Stimme der Pragmatiker, die durch GB sehr mächtig vertreten wurde. Sich auf Machbares konzentrieren und dabei unideologisch und weltoffen zu sein - das ist die Stärke der Briten. Ausgerechnet das verliert Europa.
Übrig bleiben viele, die gerade nicht pragmatisch, sondern visionär sein wollen und hochgradig ideologisiert sind und Europa um jeden Preis noch enger einigen wollen - und denen dabei sowohl die Bevormundung der Einzelstaaten als auch das Risiko eines Euro-Kollapses recht ist. Freiheit in den Händen mancher führender Kontinentaleuropäer ist tatsächlich eine höchst unliberale Ideologie. Man muss kein Rechtspopulist sein, um das schlecht zu finden. Ich habe mich über das Votum der Briten gefreut - nicht weil ich es für richtig halte, aber weil die Briten sich das Recht nehmen, nicht korrekt zu sein. Das nämlich ist Freiheit - man darf anderer Meinung sein - und die Politik, die derzeit in Europa gemacht wird, ist NICHT alternativlos.
Und schon gar nicht ist der Austritt GBs ein Schaden für die Jugend, wie es heute schon manchmal behauptet wird. Die Politik der EZB, das Agieren Europas zB. in der Griechenlandkrise schadet den Interessen der europäischen Jugend wesentlich mehr als der Austritt der Briten der britischen Jugend. Ein Europa, welches das Augenmaß der Briten hätte, würde nicht in einer so tiefen Krise stecken, in der die EU jetzt ist. Ein Staatenbund ist viel besser als ein Bundesstaat.

Manfred schreibt:
26. Juni 2016, 13:41

@Gert Flessing, fast alle verantwortlichen Christen machen wieder den Fehler, den sie schon immer gemacht haben.
Für diese Verantwortlichen sind nicht die Armen die Menschen, für die man sich stark machen und einsetzen sollte, sondern die Macher, die Politiker, die die das Geld verwalten.
Europa war und ist ein sehr gutes Projekt, aber nur MIT und für die Menschen kann es auch funktionieren.
In der Vergangenheit wurden über die Köpfe der Menschen immer mehr Länder in die EU hereingeholt. Anschließend wurden Personen, welche nicht vom Souverän gewählt worden sind, als die Führer von dieser EU festgelegt.
Statt einmal innezuhalten und erste einmal darüber nachzudenken, ob der eingeschlagene Weg auch der Richtige wäre, werden weiter sinn leere Floskeln verbreitet (die Reihen müssen geschlossen werden oder jetzt erst recht).
Aber wo ist die Stimme der Kirche???
Ich kann nichts hören!
Es ist wirklich schade, wie abgehoben viele verantwortliche Menschen sind und so ein gutes Projekt zerstören werden.
England ist wahrscheinlich erst der Anfang.

Thomas aus Leipzig schreibt:
28. Juni 2016, 10:04

Sehr geehrter Herr Roth,

Sie schreiben: "Dabei ist nur wenig in der Politik so tief vom ­christlichen Geist getränkt wie die europäische Einigung."
Und warum fehlt dann in der europäischen Verfassung der Gottesbezug? Dort ist leider nur die Rede von dem „kulturellen, religiösen und humanistischen“ Erbe Europas. Der dezidiert christlicher Bezug fehlt. Warum ist das so?
Meine Antwort dazu wäre: Der Antichrist hält in Europa Einzug. Und noch ein ganz kleiner Hinweis: Eine Verfassung, die nicht vom Volk, also vom Souverän, in freien Wahlen bestätigt wurde, ist keine Verfassung. Und ich kann mich nicht erinnern über eine europäische Verfassung befragt worden zu sein.
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen,
mit herzlichen Grüßen von
Thomas aus Leipzig

L. Schuster schreibt:
29. Juni 2016, 8:40

Europas Führungsmacht Deutschland, lieber Thomas aus Leipzig, wie soll es denn den Gottbezug begründen?
Mit dem Schrumpfen der Deutschen, was bei der Kinderfeindlichkeit (dauerhaft 1,4 Kinder pro Frau) unumgänglich ist. Wo diese jungen kräftigen Asylbewerber fast in jeden Ort eine Herberge bekommt aber es kaum noch Kommunen mit einem Unterkünfte für die eigenen deutschen Obdachlosen gibt. Glaubwürdig eine christlichen Gottbezug begründen ist daher für mich unmöglich und wenn sie schon die Figur des Antichristen ins Spiel bringen sind es nicht auch daher schon viel zu oft unsere Volksvertreter. Dazu noch die kriegerische Geschichte Deutschlands, wie auch seine sonstigen Gott- und Menschheitsfeindlichen intellektuellen Phrasen an der ständig von hier aus die Welt genesen soll.

Thomas aus Leipzig schreibt:
29. Juni 2016, 17:22

Lieber Herr Schuster,
Sie haben mit Ihrem Hinweis auf die Kinderfeindlichkeit recht, schweifen aber etwas vom Thema ab. Ich will es aber gern aufnehmen. Es ist zunächst so, wir haben in Deutschland für rund 10 Mio. Menschen keine richtige Arbeit (das sind die Arbeitslosen und die Herz4-Empfänger). Richtigerweise müßte ich "Sie" sagen, denn die Politiker stecken da mit der Großindustrie unter einer Decke. Insofern ist das Schrumpfen politisch gewollt. Und auch die hier "ankommenden Menschen" werden in seltenen Fällen eine normale Arbeit finden. Das hapert schon an der Sprache und meine Erfahrung ist, die Mehrheit will gar kein Deutsch lernen.
Laut LVZ gibt Leipzig rund 50 Mio. EUR für "schwererziehbare Kinder" aus. Legt man das um, dann sind das rund 1.900 EUR pro Kind und Monat. Für minderjährige "Zugereiste" werden auch nach LVZ über 2.500 EUR pro "Kind" und Monat ausgegeben. Diese Zahlen will ich jetzt nicht bewerten, es sind offizielle Zahlen aus der Presse.
Wieviel Geld erhält nun eine Familie für ein Kind vom Staat? Es ist nicht wirklich der Staat, es sind wir mit unseren Steuern. Wenn alle Kinder gleichgestellt wären, dann hätten wir familienfreundliche Politik. Bei 1.900 EUR kann sich die Familie aussuchen, wer, ob Mama oder Papa, die Erziehung übernimmt. Die zu geringe Anzahl von Kita-Plätzen wäre plötzlich ausreichend und mit 1.900 EUR kann man auch in einer Kita eine Menge anstellen.
Dann muß sich aber die Regierung etwas über mehr Arbeitsplätze einfallen lassen.

Thomas aus Leipzig schreibt:
29. Juni 2016, 17:46

Lieber Herr Schuster,

und nun noch etwas zur kriegerischen Geschichte Deutschlands.
Ich vermute, Sie spielen da auf den WK I und WK II an. Die Deutsche Geschichte ist aber wesentlich älter und sie beginnt nach meinem Dafürhalten mit Karl dem Großen, dessen Reich nach seinem Tod in drei Teile zerfällt. Wenig später, geschichtlich gesehen, wir ein ostfränkischer Fürst, der Herzog von Sachsen, Deutscher König und in Rom zum Römischen Kaiser gesalbt. Dies hat die westfränkischen Könige nie verziehen und so ist der Zwist zwischen west- und ostfränkischen Königen vorprogrammiert. In der Endkonsequenz ist das der Zwist zwischen Frankreich und Deutschland. Schauen Sie einfach mal in die Geschichte. Wir haben mit unseren östlichen Nachbarn, also Polen, kaum Krieg geführt, dagegen laufend mit Frankreich.
Die Krönung des Ganzen war der 30jährige Krieg, der auch heute noch als Glaubenskrieg bezeichnet wird. Er war aber ein Krieg um die Vorherrschaft in Europa. Sie müssen da nur auf die Ergebnisse sehen. Z.B. gab es nach diesem Krieg keine Häfen mehr für Deutschland und es gab zwei Schutzmächte: Schweden und Frankreich, und alle Fürsten wurden souverän.
Preußen war übrigens ein polnisches Lehen, weshalb sich der Kurfürst von Brandenburg König in Preußen nannte.
Ich könnte das nun weiter ausführen und Sie bestimmt langweilen. Nur soviel, wer auch immer das Attentat in Sarajewo angeordnet hat, er hat gewußt, daß Österreich automatisch Serbien den Krieg erklären muß. Damals waren die Spielregeln so. Und er hat auch gewußt, daß diese Kriegserklärung zwangsläufig die jeweiligen Verbündeten auf den Plan rufen muß. Der Flächenbrand, der mit dem WK I ausgelöst wurde, war geplant.

L. Schuster schreibt:
01. Juli 2016, 9:24

Lieber Thomas,
die eigentliche Frage ist doch, nutzt es den Menschen wenn der Gottesbezug in der Verfassung steht oder verhindert es vielleicht sogar manchen an Gott zu glauben.
Z. B. wollen Franzosen oder Amis keinen solchen, so sehr schnell zum „politischen Gott“ werdenden Gott. So ist mir bekannt, dass in der Verfassung der USA und den amerikanischen Einzelstaaten, es keine Gottesbezüge gibt.

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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