»Du bist ein Ungläubiger«

Beschimpfungen, Bedrohungen, sexuelle Zudringlichkeiten – das erleben christliche Asylbewerber. Manche von ihnen werden deshalb psychisch krank. Drei Iraner und ein Syrer erzählen von ihren Erfahrungen mit Muslimen in Freiberger Flüchtlingsheimen.
Andreas Roth
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Christen sind eine kleine Minderheit auch in sächsischen Flüchtlingsunterkünften – viele von ihnen berichten von Bedrohungen und Angst. © privat

Sie sind gekommen, weil sie die Freiheit suchen. Familie Ameri Mehr, weil sie in ihrer süd­iranischen Heimatstadt nur im Geheimen die Bibel lesen und beten konnte. Der stille Mahdi Derakhshi, weil er den Tod fürchtet, der jedem im Iran droht, der vom Islam abfällt und Christ wird. Die kämpferische Najmah Nowrouzi, die vor der Gewalt in der Islamischen Republik nur noch fliehen wollte. Doch was sie im sächsischen Freiberg finden, ist wieder: Angst.

»Ab dem Zeitpunkt, als die Muslime in unserem Heim hörten, dass wir zur Kirche gehen und die Bibel lesen, begannen sie schlecht zu uns zu reden«, sagt Herr Ameri Mehr. Er ist ein Mann mit gepflegten grauen Haaren, Hemd und Brille, 48 Jahre alt, Jahrzehnte hat er als Ingenieur in der iranischen Ölindustrie gearbeitet. Vor 17 Monaten kam er mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen nach Deutschland, vor über einem Jahr ließ sich das Ehepaar in einer Freiberger Kirchgemeinde taufen. Im Flüchtlingsheim hätten sie danach von Muslimen hören müssen: »Du bist ein Ungläubiger, Du solltest getötet werden.« ...

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10 Lesermeinungen zu »Du bist ein Ungläubiger«
L. Schuster schreibt:
25. Januar 2016, 21:29

Alle ungehindert ins Land lassen ist christlich.
Das konnte ich gestern bei Anne Will im Ersten, dem Worten des eingeladenen EKD-Ratsvorsitzenden entnehmen. Dass es dann dazu hier oft unhöflich ins Wort fiel um diese Botschaft zu verbreiten, dass aber die so nicht stimmt, wissen zum Glück viele Christen. Man spricht es nur nicht aus.

Neben seine Nächstenliebe- Schlagwörtern dazu, eierte er dann nur rum. Möchte dass die Flüchtlingszahlen zurückgehen, also das was die Kanzlerin vorgaugelt und so merkt man, politisch steht er hinter ihr.
Eine Kanzlerin welche die Masseneinwanderung mit zu verantworten hat und nicht nur nach CSU Politikern diese kaum stoppen wird, Europa vielleicht noch sehr schaden wird.

Lieber Herr Flessing,
das es bei solchen muslimischen „Massen", vor allen Minderheiten wie Christen in vielen unserer Flüchtlingsheimen nichts zu lachen habe ist doch normal.
Besonders durch die vielen muslimischen, oft sehr dominierenden und fordernden Männern. Wo die den Ton angeben, die ohnehin nur „Wirtschaftsflüchtlinge“, doch da fehlt für mich diesem parteiischen Ratsvorsitzenden jeder Realitätsbezug. Er weiß nicht was los ist. Noch was in manchen Heimen los ist, noch das viele seiner Kirchenmitglieder Angst um ihre Töchter haben, manche sich mit Waffen eindecken oder auch nur Angst haben, interessiert ihm vielleicht auch nicht.

Britta schreibt:
27. Januar 2016, 15:41

Ein schöner Beitrag, zum Thema passend, der jüdischen Schriftstellerin, auch im Hinblick auf den heutigen Tag...
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24467

L. Schuster schreibt:
27. Januar 2016, 22:00

Liebe Britta,
ja es stimmt. Deutschland muss vor allen endlich aufhören, Größenfantasien zu erliegen.
“ Es gibt in der westlichen Welt kein zweites Land, das sich dem nicht abreißenden Flüchtligsstrom aus islamischen Ländern so bedenkenlos öffnet wie Deutschland“ wie in ihren Link beschrieben.

Bisher heißt es im Ausland noch, zwar bedauernd, aber doch lediglich nur unsere CDU, SPD, Grüne, Linke spinnen, doch jetzt ändert sich langsam der Tonfall. U. a. und vor allen der aus Moskau. Russlanddeutsche zu 90 % Putins Fünfte Kolonne protestieren nun in Berlin nun auch gegen Flüchtlinge. Wenn Sachsen es tun, sind sie u. a. sofort Mob und Pack.
Ich komme langsam zu der Einsicht, soll doch dieses so einseitige Land, ein solches Deutschland ruhig von den Asylanten eines Tages hinweggefegt werden.
Ein Staat welcher nicht u.a. die Christen in den Asylantenheimen schützen kann, noch unsere Frauen und Mädchen oder ein Land das nur viele Helfer für die Asylanten hat, die eignen Armen oder Ärmeren aber im Stich lässt, verdiente es nicht anders.

Johannes schreibt:
28. Januar 2016, 12:28

Lieber Herr Schuster,
Sie stellen immer so abenteuerliche Behauptungen auf wie:
"Russlanddeutsche zu 90 % Putins Fünfte Kolonne...". Können Sie das irgendwie belegen oder begründen?
Oder trifft auf Sie die Bezeichnung für Hans Sachs zu: "Schuhmacher und Poet dazu"?

Johannes Lehnert, SMA

L. Schuster schreibt:
28. Januar 2016, 17:41

Lieber Johannes,
++++ Gerade als Kirchenzeitung liegt es uns am Herzen, dass andere Nutzer und Gruppen nicht wegen ihrer Religion, Nationalität, Herkunft, sexuellen Orientierung, Geschlechts oder Behinderung diskriminiert werden. Kommentar wurde daher gelöscht. +++

Einige Russlanddeutsche sind auch wieder aus Deutschland weggezogen, z. B. Jugendliche die in der Ostukraine mit der Waffe in der Hand für ein russisches Großreich und Putin zu kämpfen. Die Welt ist schon Paradox, mehr wollte ich nicht sagen.
Übrigens eine "Fünfte Kolonne" kämpft meist ohne Waffen, also wie Sie und sind nicht zu verwechseln mit den "grünen Männchen" auf der Krim oder ähnliches in der Ostukraine. Also keine Angst.

Johannes schreibt:
28. Januar 2016, 18:06

Das macht mir eher Angst als Putins 5. Kolonne:
http://www.lvz.de/Region/Altenburg/Gruppe-Jugendlicher-greift-Fluechtlin...

Johannes Lehnert, SMA

L. Schuster schreibt:
28. Januar 2016, 23:05

Lieber Johannes, was soll dieser Link.
Hätten sie sich bessert geantwortet ob sie die 5.Kollone für den Islamismus und einer neuen Diktatur sein wollen oder sind?
Für die neue durchaus revolutionäre Diktatur und Christen wie Göring-Eckard begeistert, die sich islamischer Feiertage, wenige Schweinefleisch vorstellen können. Vor allen mehr Diktatur, die jetzt schon die Meinungsfreiheit einschränkt, indem hier jeden Kritiker sofort Rassismus vorwirft und von dieser Demagogie soll z. B nach ihr und der Kanzlerin nun ganze EU begeistert werden.
Wer als Sachse die deutsche Asylpolitik speziell für Muslime, den Islam und Einschränkung der Meinungsfreiheit kritisiert wir automatisch als Rassist eingestuft.

Das für Sie ein TTIP für Sie hinderlich ist doch klar. Wär doch TTIP mit der USA, für die revolutionäre, dem Islam freundliche, die Meinungsfreiheit unterdrückende Deutschland Diktatur hier in nur hinderlich. Stimmst?

Johannes schreibt:
29. Januar 2016, 11:08

Lieber Herr Schuster,
dass jeder, der Kritik an der Asylpolitik äußert automatisch als Rassist eingestuft wird, ist inzwischen ein Glaubensbekenntnis der Rechtspopulisten und Wertkonservativen, das in keinster Weise mehr mit der Realität übereinstimmt. (Wenn es stimmte, bestünde unser Land fast nur noch aus Rassisten bis hin zur CSU oder Sigmar Gabriel.) Aber ähnlich wie eine sich selbst erfüllende Weissagung wird dieses Bekenntnis gebetsmühlenhaft ständig wiederholt in der Hoffnung,dass es auch der Letzte glaubt. - Ich schweige sofort, wenn Sie mir belegen, dass hier im SONNTAG ein besorgter Bürger als Rassist bezeichnet wurde (Ich rede nicht von den Hassprediger*innen, die bei den Gidas oder der AfD ein Podium gefunden haben, sondern von besorgten Bürgern). Im Übrigen: Es gibt keine "deutsche Asylpolitik speziell für Muslime". Wer das so sieht, hat vergessen, dass die Würde des Menschen unteilbar ist; und dasselbe gilt für das Asylrecht ohne Teilung in Christen Muslime, Russen, Ukrainer, Nordafrikaner oder Pakistanis. Darauf muss ich Sie einfach hinweisen!
Johannes Lehnert, SMA

Britta schreibt:
28. Januar 2016, 21:24

Lieber Herr Schuster,
da haben wir aber ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Nach der Wende war bei uns eine große Sammelunterkunft für Rußlanddeutsche. Wir hatten uns damals um einige Failien etwas gekümmert. Nach und nach gingen sie in den "Weste", weil dort die Jobperspektiven besser waren. Als 2002 das Hochwasser bei uns war, rief eine Familie an, die das im Fersehen gesehen hatte, und bot Hilfe an: sie könnten Urlaub nehmen und hätten auch einiges gespart, was sie uns geben würden...(Natürlich haben wir diese Hilfe nicht angenommen, aber es war rührend). Später besuchte uns eine andere Familie, wo die Frau als studierte Opernsängerin nun einige Kirchenchöre leitete, hat uns ebenfalls sehr gefreut. Und eine russische Kollegin mit einem deutschrussischen Mann sprach bereits nach 2 Jahren akzentfrei deutsch und war fachlich und menschlich absolut top. Sicher gab es in den Heimen auch die, die gesoffen haben, aber diese wurden auch von den anderen Bewohnern zurechtgewiesen. Ich glaube nicht, daß es Putins 5. Kolonne ist. Und an der Geschichte mit dem 13jährigen deutschrussischen Mädchen in Berlin scheint ja auch mehr dran zu sein, als man und glauben lassen will, nach und nach kommt so manches an den Tag!
Wie mir ein Handwerker unlängst sagte, wenn mir jemand vor 15 Jahren gesagt hätte, ich könne die Russen mal leiden, den hätte ich für verrückt erklärt. Aber das jetzige Rußland ist nicht mehr die UdSSR, so wie die jetzige BRD eben nicht die DDR ist!
Freundliche Grüße
Britta

L. Schuster schreibt:
28. Januar 2016, 23:56

Liebe Britta,
ich meine nur einzelne und bestimmte Russlanddeutschen. Wo auch die Integration nicht so schnell geht, obwohl es jetzt schon Fortschritte geht aber eine "Verbrüderung" ist irgend wie schwierig.
Ich kenne auch richtige Russen gut, u. a.ein Student in Chemnitz hier gibt es solche Probleme nicht. Obwohl er wie auch seine Freunde (Ukrainer) von Deutschland fast wie diskriminiert werden, erhalten u. a. kein Bafög. Also das was selbst jeder Wirtschaftsflüchtlinge von uns problemlos bekommt.
Und bei diesen russischen Studenten tanzt sein Herz nicht wie bei Ihnen Britta, bei den Namen Putin wie eine Balalaika. Obwohl er ihn u. a. auch lobt, hat er doch sehr viel Korruption bei Behörden und Polizei abgeschafft.

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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