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Christen in Taucha haben einen Adventsweg mit 12 Stationen gestaltet
Birgit Pfeiffer
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Weihnachten im Zentrum von Taucha: Pfarrer Nico Piehler, Gemeindepädagoge Norbert Rentsch sowie Gabriel Cerny vom Ökumene-Kreis (v. l.) präsentieren die Krippe in einer Garage der katholischen Kirche. ©
W. Zeyen
In Taucha kann seit dem 1. Advent ein Ökumenischer Adventsweg durch die Innenstadt begangen werden. Zwölf Stationen mit liebevoll gestalteten Fenstern und Schaukästen laden zum Verweilen ein.
Advents-Spaziergänger finden auf der etwa anderthalb Kilometer langen Strecke durch die Innenstadt Bilder, Informationen und Impulse zu Traditionen, Bräuchen und Symbolen der Advents- und Weihnachtszeit. So geht es – auf die verschiedenen Stationen verteilt – um die Sterne, den Schwibbogen, den Heiligen Nikolaus, den Barbarazweig, die Herbergssuche kurz vor der Geburt Jesu und vieles mehr. »Aufgrund der Corona-Schutz-Einschränkungen wird die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit in vielen Dingen anders werden als üblich. Keine Weihnachtsmärkte, Konzerte, Krippenspiele. Abe