Bedford-Strohm: Ziviles Engagement aller nötig

Evangelische Kirche ruft zu Kundgebung in Chemnitz auf – EKD fordert ziviles Engagement – Kretschmer kommt
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Bedford-Strohm
© ekd/Kolja Warnecke

Der Evangelisch-Lutherische Kirche in Chemnitz hat für Sonntag zu einer Kundgebung in der Innenstadt aufgerufen. Es solle ein Zeichen für Gewaltlosigkeit und Respekt, Dialog und Barmherzigkeit gesetzt werden, teilte der Kirchenbezirk am Donnerstag in Chemnitz mit. Dafür werde der »Schulterschluss mit der Stadt Chemnitz, anderen Konfessionen und Religionen, Einrichtungen, Vereinen und Verbänden aus Gesellschaft und Kultur« gesucht.

»Wir mahnen zu Frieden und Gewaltlosigkeit in der Bevölkerung und rufen zu einem respektvollen Miteinander der Menschen in unserer Stadt auf«, hieß es. Die Kundgebung um 16 Uhr auf dem Neumarkt steht unter dem Motto: »Wir in Chemnitz – aufeinander hören, miteinander handeln«.

Zugleich verurteile die Kirche die gewalttätige Instrumentalisierung der tödlichen Attacke durch radikale Demonstranten auf das Schärfste. »Als Kirche sind wir besorgt darüber, dass radikale, gewaltbereite Minderheiten in unserer Gesellschaft das Gewaltmonopol des Staates infragestellen«, hieß es. Es bleibe Aufgabe der staatlichen Behörden, die Vorfälle aufzuarbeiten und Täter ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Am Rande des Chemnitzer Stadtfestes war in der Nacht zum Sonntag ein 35-jähriger Deutscher mit kubanischen Wurzeln tödlich verletzt worden. Sein Tod war am Sonntag und Montag Auslöser von Demonstrationen in Chemnitz mit bis zu 6000 Teilnehmern, darunter etliche gewaltbereite Rechtsextremisten. Gegen die beiden mutmaßlichen Täter des Tötungsdeliktes, einen 22-jährigen Iraker und einen 23-jährigen Syrer, wurde am Montag Haftbefehl erlassen.

Angesichts der jüngsten Ausschreitungen wurde zudem für Donnerstagabend zu einem Friedensgebet in die Chemnitzer St. Petrikirche am Theaterplatz eingeladen.  »In unmittelbarer Nähe zu den Orten der bedrückenden Ereignisse« vom Sonntag und Montag werde es Raum für alle geben, »die die Stille suchen, biblische Besinnung und das Gebet«, teilte die Petri-Kirchgemeinde mit.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) wollte am Donnerstag Chemnitz besuchen. Am Abend wollten sich er und sein Landeskabinett bei einer offenen Gesprächsrunde den Fragen der Bürger stellen. Rechte Gruppen hatten zu Protesten aufgerufen.

Nach der Gewalt von Chemnitz hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, zum zivilen Engagement aufgerufen. »Da müssen wir alle, egal wo wir sind, egal in welchem Teil Deutschlands wir leben, aufbegehren und klar sagen: So etwas geht nicht«, sagte Bedford-Strohm am Donnerstag dem Radiosender Bayern 2.

Es lasse einen erschrecken, »wenn Tausende von Menschen nach einem solchen Ereignis dann auf der Straße sind und Hetzjagden veranstalten auf unbeteiligte Menschen, nur deswegen, weil sie eine andere Hautfarbe haben«, sagte der EKD-Ratsvorsitzende dem BR. Chemnitz sei aber eine weltoffene Stadt mit Menschen aus aller Welt. »Und dass es da jetzt welche gibt, die das kaputt machen wollen, diese Weltoffenheit, dagegen müssen alle aufstehen.«

Bedford-Strohm betonte, man könne in der Frage der Flüchtlingspolitik unterschiedlicher Meinung sein. Doch habe die Art, wie die Diskussion geführt werde, natürlich Auswirkungen auch »auf ein Klima, das zu solchen Taten führt. Und auch in der öffentlichen Begleitung dieses Ereignisses kann man es auch gleich wieder sehen, wie aus den Reihen der AfD wirklich gehetzt wird.« Als Beispiel nannte der EKD-Ratsvorsitzende Bayern 2 zufolge die Fraktionschefin der AfD, Alice Weidel. Sie hatte ein Plakat mit ihr getwittert, auf dem stand: »Syrer und Iraker metzeln Opfer mit 25 Stichen nieder. Das Abschlachten geht immer weiter«. Das sei die »Begleitmusik« zu Ereignissen wie in Chemnitz, sagte Bedford-Strohm.

Das Bündnis »Chemnitz Nazifrei« kündigte auf Facebook für Samstag eine Protestveranstaltung gegen eine am selben Tag geplante AfD-Demonstration an. Für Montag haben mehrere bekannte deutsche Bands zu einem kostenlosen Konzert in die sächsische Stadt eingeladen. In den sozialen Netzwerken wurde unter dem Motto #wirsindmehr zur Teilnahme aufgerufen.

An dem Konzert nehmen unter anderem die Punkbands Die Toten Hosen und Feine Sahne Fischfilet, die Rapper K.I.Z, Marteria und Casper sowie die Chemnitzer Rockband Kraftklub teil. Tote-Hosen-Sänger Campino sagte am Mittwochabend bei einem Konzert in der Berliner Waldbühne, es gehe darum, klarzumachen, dass viele Menschen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit seien. Feine Sahne Fischfilet schrieben auf Twitter: »Dem rassistischen Mob darf man nicht unwidersprochen die Straße überlassen.«

Die Kundgebung der Evangelisch-Lutherischen Kirche findet am Sonntag, 2. September, 16 Uhr, auf dem Neumarkt statt, das Konzert am 3. September um 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Johanniskirche.

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26 Lesermeinungen zu Bedford-Strohm: Ziviles Engagement aller nötig
Johannes schreibt:
02. September 2018, 17:24

Wer in Nazidemonstrationen mitmarschiert, muss nicht befürchten, dass er in die rechte Ecke gestellt wird. Er hat es bereits selbst getan. Und es gibt keine Demonstrationen, in denen grölende Nazis mitlaufen oder der Hitlergruß gezeigt wird, die k e i n e Nazidemonstrationen sind. - Nazis haben nur ein politisches Ziel: Sie möchten, dass Deutschland von Nazis beherrscht wird. Das ist das Gegenteil von Demokratie. Wer also in Nazidemos mitläuft, weil er mehr Demokratie will, lügt sich in die eigene Tasche.
Deshalb bin ich sehr verwundert, dass ausgerechnet Demo-Mitläufer und AfD-, Pegida-, Identitären- oder Pro…-Sympathisanten sich aufregen, wenn auf einem Konzert der Anti-Nazi-Initiativen etwa „Feine Sahne Fischfilet“ spielt, weil sie als linksextrem angesehen wird. So demokratiefeindlich wie die Nazis kann diese band gar nicht sein. – Wer Näheres über Nazidemos wissen will, lese den Spiegel-Artikel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/chemnitz-krawalle-wie-man-nazi...
Johannes Lehnert

Beobachter schreibt:
02. September 2018, 19:14

Nochmal speziell für Sie:
Wer eine demokratisch von 6 Millionen Bürgern gewählte Parteiund andere frieddliche besorgte Bürger als Nazis betitelt, hat nicht begriffen, was Nazis waren und sind. Gleichzeitig werden alle opfer von echten Nazis damit verhöhnt!
Was Sie diesen Menschen unterstellen, läßt sich wunderbar auf Ihre Antifachaotenfreunde ummünzen!
Ansonsten: Siehe oben!

Johannes schreibt:
02. September 2018, 22:47

Lieber Herr Beo,
da muss ich mich nun heute schon zum dritten Male wehren gegen Unterstellungen von Ihresgleichen: Ich habe keine von wieviel Mio. Bürgern auch gewählte Partei und keine besorgten Bürger als Nazis bezeichnet - soviel nochmal speziell für Sie.

Ich habe von Nazidemonstrationen gesprochen, die Naziparolen gröhlen, den Hitlergruß zeigen, "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" schreien. Ein Transparent mitführen, dass eine Göbbelsrede erinnert: "Das Volk steht auf". - Wer hier sagt, dass sei ein Zitat von Th. Körner hat 1. recht und verleugnet 2. die Wirkungsgeschichte : Die Zeile „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los“ aus dem Gedicht Männer und Buben lieferte Joseph Goebbels die Textvorlage für die Phrase „Nun Volk, steh’ auf, und Sturm, brich los!“, das Finale der Sportpalastrede.
Und wenn Sie mir zum wievielten Male mir "Antifa-Chaoten-Freunde" unterstellen, überlege ich mir rechtliche Schritte.

Johannes Lehnert

Beobachter schreibt:
03. September 2018, 12:59

Ach wissen Sie "rechtliche" Schritte können mich jetzt, in meinem Alter, nicht mehr schrecken. Die haben mir schon ganz andere Leute angedroht, die angeblich die Macht dazu hatten! Übrigens haben Sie schon öfter kundgetan, wo und mit wem Sue sich zusammenstellten. Und wie man jetzt auch wieder aktuell erleben kann, haben auch andere Mitschreiber, diesen Ihren "Blickwinkel" festgestellt!
Übrigens, daß Sie sich immer öfter "wehren" müssen, muß doch wohl Gründe haben? Sie könnten es da doch ganz einfach haben, einfach Ihre unzähligen Versprechen einhalten und endlich Ruhe geben!

Johannes schreibt:
03. September 2018, 16:34

Beobachter schreibt 3. September 2018, 12:59
Wenn hier alles rechtsextreme Gehetze gegen demonstrierende Demokraten und Religionsfrieden Suchende eingestellt würde, könnte ich mich zur Ruhe begeben. Aber gegen ungeheuerliche Unterstellungen von Ihresgleichen muss ich mich doch wehren dürfen, oder? J.L.

Johannes schreibt:
04. September 2018, 18:08

Beobachter schreibt, 3.9.18, 12:59
Sehr geehrter Herr Beo gelh!
Auch hier erweisen Sie sich als Meister der Unterstellung: "Übrigens haben Sie schon öfter kundgetan, wo und mit wem Sue sich zusammenstellten." Das mag sein, aber nie habe ich geschrieben, dass die Antifas meine Freunde wären; das haben Sie sich seit langem zusammengereimt: Wahrscheinllch, damit Ihr Lieblings-Feindbild richtig angreifbar wird. Von all den anderen Andeutungen, die auf mich gemünzt sind und die die anderen Leser wohl verstehen, will ich gar nicht reden; sie sind immer so bauerschlau formuliert, dass man den einzelnen Satz nicht als üble Nachrede justitiabel machen kann. Ein Beleg für ihr Christsein sind sie jedenfalls nicht.

Johannes Lehnert

Johannes schreibt:
02. September 2018, 17:31
L. Schuster schreibt:
03. September 2018, 11:21

Der aktuelle Wahltrend in Sachsen drückt für mich am besten die Meinung aus. Noch ist die AfD nur aktuell bei 25% doch sie würde wahrscheinlich über 30 % kommen und so die CDU (28,9 %) überholen. Die Zahl der SPD 11%, das wahr´s dann wohl mit dieser sächsischen Regierung nach der Sachsen-Wahl 2019. Die niedrige Zahl der SPD hatte ich schon in den Beitrag zur SPD-Ministerin Frau Köpping genannt, dass es halt daher nicht reicht nachzuplappern was die großen Medien und die SPD- Vorstände in Berlin vorgeben, um angeblich gutes für Volk tun zu wollen. Für mich ist die SPD in Sachsen zunehmend keine Volkspartei mehr und die CDU könnte folgen, was auch unser Bedford-Strohm bedenken sollte.

Leipziger schreibt:
03. September 2018, 17:25

Am Samstag hat sich vor den Augen der Öffentlichkeit der Schulterschluß von AfD, Pegida, gewaltbereiten Rechtsextremisten und Hooligans vollzogen. DAS ist eine Bedrohung für die Demokratie, die darauf zu reagieren hat, der Generalbundesanwalt und der Verfassungsschutz werden dies auch tun bzw. sind bereits dabei. Wer das jetzt nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen, deshalb sind auch die Worte des EKD--Ratsvorsitzenden und anderer Politiker so dringend notwendig. Wer mit Nazis demonstriert, muß sich das auch zurechnen lassen, wer es verteidigt, ist nicht viel besser. Die ganzen Legenden, die hier gestrickt werden, es wäre gewaltlos demonstriert worden, die paar Nazis wären bezahlte Provokateure, sind so lächerlich, daß man sich damit gar nicht abgeben sollte und dienen einzig und allein der Relativierung dieser ungeheuerlichen Vorgänge. Schluß damit!
Hier geht es auch nicht um rechts gegen links, sondern um Gegner der Demokratie und deren Befürworter, wofür wir alle einzustehen haben. Leider haben das einige noch nicht verstanden. "Der Osten ist mehr als diese Nazis in Chemnitz." (M. Mohring, CDU) Der hat es wenigstens begriffen.

Britta schreibt:
04. September 2018, 21:07

Na, dann informieren Sie sich mal ueber die Einschaetzung des Generalstaatsanwaltes und des Herrn Prof. Patzelt https://www.change.org/p/bundesregierung-frau-bundeskanzler-bitte-belege...
Uebrigens war, im Gegensatz zu den bekannten Gepflogenheiten bei Aufmaerschen der Linken, alle Infrastruktur in Chemnitz noch heil.

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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