Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position

Stellungnahme zum Synodenbeschluss fordert konservative Christen zu klarem Bekenntnis gegen gelebte Homosexualität auf

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Der dreijährige Gesprächsprozess über das Schrift- und Kirchenverständnis ist auf der Frühjahrssynode der Sächsischen Landeskirche gerade beendet und »in Gottes Hand gelegt« worden - nun folgt die Stellungnahme der Sächsischen Bekenntnisinitiative dazu. Unter dem Titel »Keine Einigung, aber Raum und Schutz für konservative Christen« sind die Gegner gelebter Homosexualität »unserer Kirche dankbar, dass sie dem gesellschaftlichen Trend der Ausgrenzung widersteht und uns auch Schutz vor Verleumdung und Angriffen gewährt«. Sie fordern daher alle gleichgesinnten Gemeindeglieder auf, »den gewährten Raum in unserer Kirche freimütig, liebevoll und klar zu nutzen«, um »unser Verständnis der biblischen Aussagen, in denen die gelebte Homosexualität als Sünde vor Gott benannt wird«, zu bezeugen. Ausdrücklich wendet sich die Initiative gegen Rückzug, Resignation oder Kirchenaustritt.

Erklärung der Bekenntnisinitiative (pdf)

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172 Lesermeinungen zu Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position

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Beobachter schreibt:

28. April 2015, 13:00

Sie können ja schreiben was Sie wollen! Die meisten werden eseh nicht lesen oder höchstens überfliegen.
Aber: 1. Habe ich I h n e n in diesem Falle keine Frage gestellt!
2. Sie können Ihre Kinder "Anvertauen" wen Sie wollen (Selbst wenn es Saatn persönlich wäre), das geht mich/uns nichts an! Auch nicht, vor wem Sie sie "bewahren" wolle, das Selbe müssen Sie anderen aber auch eingestehen!
3. Sollten Sie es in Ihrer hochgeistig tickenden und denkenden philosophischen Art aber gefälligst unterlassen anderen irgendwas zu unterstellen. ( Ich weiß nicht, glaube aber kaum, daß Bastl j eauf "Konfifreizeiten" geholfen hat, ich war da jedenfalls nie im Einsatz!)
Den "Schaden", den H."Pfarrer" anrichten können, habe ich in meiner Antwort an Gert Flessing schon beschrieben!

Mitkokser schreibt:

28. April 2015, 13:11

Nu komm erst ma runter vom Stoff.
Kinder soll man anvertäuen nich anvertauen! Und es heißt Satyrn und nich Saatn.
Wann fängt es denn bei Dir an zu ticken?

Beobachterbeobachter schreibt:

28. April 2015, 13:17

Hat keinen Zweck. Der ist immer so drauf. Den nimmt eh keiner ernst.

Paul schreibt:

28. April 2015, 8:54

Gert Flessing schreibt:
28. April 2015, 8:16
Lieber Herr Flessing, herzlichen Dank.
Viel Kamille, eine hilfreiche Familie und einen Freund, der einen fordert - was braucht es mehr, um mit ein paar Viren fertig zu werden.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:

28. April 2015, 10:43

A.Rau schreibt:
27. April 2015, 17:47
Und, lieber Herr Rau, da es bei mir noch etwas langsamer läuft, kommen die Gedanken gestückelt. Hier noch einer zur billigen Gnade: Billige Gnade ist die Gnade, die ich mit mir selber habe. Für mich gilt: Ach Herr, ich armes Wumm. Halt mir doch die Augen zu. Du weißt, ich kann nicht anders.
Aber für den anderen? Da gilt der Schalksknecht, der ohne Erbarmen alles verlangt! Und dann noch mit dem ewigen Richter droht. Und das ist dann die teure Gnade. Und diese Gnade kann ruhig teuer sein. Ja, sie kann gar nicht teuer genug sein – muß sie doch auch mein Defizit ausgleichen!
Herzlich
Ihr Paul

Nina schreibt:

28. April 2015, 12:22

jungs, alles nett. ich weiß aber immer noch nicht, ob ich mit meiner freundin in einer sbi-gemeinde jetzt auch schutz und raum bekomme. oder gilt das nur in eine richtung und wir werden wir weiter ausgegrenzt? dann wären die sbi-gemeinden mainstream :-) lol

Paul schreibt:

28. April 2015, 12:58

Nina schreibt:
28. April 2015, 12:22
Liebe Nina,
da würde ich mir nicht zu viel Hoffnung machen. Die WahrheitsdienerInnen fordern für
ihre Wahrheit zwar Toleranz, ihre Wahrheit erlaubt ihnen aber keine.
Da hab ich nur einen Trost. Es gibt Alternativen. Den ca. 106 Gemeinden, die sich
Toleranz wünschen, stehen ca. 600 Gemeinden gegenüber, die tolerant sind.
Also: Herzlich willkommen -
Ihr Paul

Beobachter schreibt:

28. April 2015, 13:04

Ich unterstelle Ihnem al, daß die falschen und weggelassenen Zahlen ein versehen war? Naja, bei Ihnen kann man auch davon ausgehen, daß es eventuell doch Absicht war?

Beobachter schreibt:

28. April 2015, 13:07

Ich unterstelle Ihnen mal, daß es ein kleines Versehen war!

Beobachter schreibt:

28. April 2015, 13:15

Deshalb auch für Sie noch einmal aktuellere Zahlen:
Zur Sächsischen Bekenntnisinitiative gehören etwa 180 Kirchengemeinden, über 250 Gemeinschaften, mehr als 30 Gruppen und Werke sowie rund 8.000 Einzelpersonen.

Seiten

Quelle
VERÖFFENTLICHT AM 22.04.2015

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Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter
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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel
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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel
Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel
Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel
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In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter
In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter
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