Ich hatte mich mit Nina unterhalten, Gäste waren nicht geladen!
Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position
Stellungnahme zum Synodenbeschluss fordert konservative Christen zu klarem Bekenntnis gegen gelebte Homosexualität aufDer dreijährige Gesprächsprozess über das Schrift- und Kirchenverständnis ist auf der Frühjahrssynode der Sächsischen Landeskirche gerade beendet und »in Gottes Hand gelegt« worden - nun folgt die Stellungnahme der Sächsischen Bekenntnisinitiative dazu. Unter dem Titel »Keine Einigung, aber Raum und Schutz für konservative Christen« sind die Gegner gelebter Homosexualität »unserer Kirche dankbar, dass sie dem gesellschaftlichen Trend der Ausgrenzung widersteht und uns auch Schutz vor Verleumdung und Angriffen gewährt«. Sie fordern daher alle gleichgesinnten Gemeindeglieder auf, »den gewährten Raum in unserer Kirche freimütig, liebevoll und klar zu nutzen«, um »unser Verständnis der biblischen Aussagen, in denen die gelebte Homosexualität als Sünde vor Gott benannt wird«, zu bezeugen. Ausdrücklich wendet sich die Initiative gegen Rückzug, Resignation oder Kirchenaustritt.
Erklärung der Bekenntnisinitiative (pdf)
Naja, in "normalen" Gemeinden gibt es da genauso blöde Blicke..... da mußt Du schon in einer Großstadt wie Berlin oder Frankfurt/Main in den Gottesdienst gehen, Dir aber dort auch eine sehr sehr offene Gemeind suchen. Ich habe eine Zeit in Frankfurt gelebt und weiß, wovon ich rede.
Tommy
hey tommy, in unserer gemeinde in dresden ist es okay und in leipzig haben wir auch schon gute erfahrungen gemacht. das schlimme sind ja nicht die blicke, sondern die worte wie von dem alten zauselbären hier :-) weisst du, ich hab mir das ja nicht ausgesucht. aber meine süsse hab ich mir ausgesucht und wir sind sehr glücklich. ich glaube, dass du auch in der sbi bist, aber du bist nett.
Mitkokser schreibt:
28. April 2015, 13:11
Und es heißt ja auch Essay und nicht eseh. Ist aber schon gut, dass er beim Überfliegen meiner Texte das für ihn wesentliche liest. Und wenn die anderen es genauso machen – dass je wesentliche lesen, ist doch alles gut.
Herzlich
Paul
Wieder mal ein s zu viel. Lieber Oberlehrer, ich bitte um Nachsicht.
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