LIeber Andreas,
wie man hört, ist das nicht nur ein Gerücht, denn es gibt konkrete Gründe und Anlässe
Da gibt es Leute, die in erschreckender Weise offenbar Kontakte und Seilschaften bis ganz nach "Oben" haben! Die haben dann auch Beziehunden zu den Stellen", die jederzeit Zugang zu unseren Akten und Aussagen aus grauer Urzeit haben, die Sie dann immer wieder geschickt oder ungeschickt zücken und mit Verdacht und Unterstellungen gespickt in den Raum stellen!
Zum Glück gibt es aber trotzdem treue Diener des Herrn, die ihren gesegneten Dienst weiterhin tun!
Nur ein Beispile von vielen:
http://www.lutz-scheufler.de/kurz-notiert/siegerland-1100-beim-jahresfes...
Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position
Stellungnahme zum Synodenbeschluss fordert konservative Christen zu klarem Bekenntnis gegen gelebte Homosexualität aufDer dreijährige Gesprächsprozess über das Schrift- und Kirchenverständnis ist auf der Frühjahrssynode der Sächsischen Landeskirche gerade beendet und »in Gottes Hand gelegt« worden - nun folgt die Stellungnahme der Sächsischen Bekenntnisinitiative dazu. Unter dem Titel »Keine Einigung, aber Raum und Schutz für konservative Christen« sind die Gegner gelebter Homosexualität »unserer Kirche dankbar, dass sie dem gesellschaftlichen Trend der Ausgrenzung widersteht und uns auch Schutz vor Verleumdung und Angriffen gewährt«. Sie fordern daher alle gleichgesinnten Gemeindeglieder auf, »den gewährten Raum in unserer Kirche freimütig, liebevoll und klar zu nutzen«, um »unser Verständnis der biblischen Aussagen, in denen die gelebte Homosexualität als Sünde vor Gott benannt wird«, zu bezeugen. Ausdrücklich wendet sich die Initiative gegen Rückzug, Resignation oder Kirchenaustritt.
Erklärung der Bekenntnisinitiative (pdf)
A.Rau schreibt:
30. April 2015, 10:12
Lieber Herr Rau,
ich überlege jetzt ernsthaft, doch auf Ihre Seite zu wechseln. Da wäre ich so beschäftigt, mich gut im Dienste der Wahrheit zu fühlen und die Sünden der anderen zu benennen, dass ich mich nicht mehr so viel mit meinen Defiziten herumschlagen müsste - womit nicht in erster Linie die ständigen Verstöße gegen Orthographie und Grammatik gemeint sind. Und ich könnte begründungslos allen alles vorwerfen - und alle historischen Widerlegungen meiner Behauptungen beantworten mit dem schönen Satzfragment: " Einfach lächeln." Und ich könnte mich endlich als Opfer sehen und nicht als Täter.
Herzlich -
und ich werde mich bemühen, Ihrem Wunsch gerecht zu werden
Ihr Paul
Ach Mist, das wäre ja dann die Wahrheit, die zu Jesus immer gesagt hat: Aber es steht geschrieben, blablabla. Und was hat Jesus zu denen gesagt? "Heuchler!" Mir wurde ja immer (Unter der Gestalt des Apoll auch von Ihnen.) vorgeworfen, ich würde den Spruch der Schlange vorbringen: Sollte Gott gesagt haben, ... - dann passen wir vielleicht doch zusammen. Kommt von Ihrer Seite als Schuldbekenntnis: Das Weib, welches >DU< mir gegeben hast, ... - ganz im Sinne: Die Sünden der andern sehe ich wohl.
Das ist übrigens die Schelertaktik. Als Ethiker auf sein unethisches Verhalten angesprochen, meinte er: Ein Wegweiser soll den Weg nicht gehen, sondern zeigen. Als Jesus aber sagte: Ich bin der Weg! meinte er nicht, dass wir auf ihn zeigen sollten, sondern wir - du und ich - sollten den Weg gehen.
Natürlich: Mit dem übergroßen Zeigefinger auf Jesus und auf andere zeigen, ist netter.
Einfach lächeln!
Nina schreibt:
30. April 2015, 12:40
Liebe Nina, obwohl das erst ein paar Tage her ist, weiß er nicht, worauf Sie anspielen mit dem Rotwein und mit manuel. Das müssten Sie ihm schon deutlich sagen (Selbst dann ist nicht klar, ob er es versteht.) Und Pfarrer ist er nicht, sonst wäre er eventuell diskursfähig. Ansonsten saubere Analyse von Ihnen! Und es ist eine in Beobachtungen begründete Behauptung, dass sein Respekt sinkt, wenn das Gegenüber eine Frau ist. Dafür hab ich einige schöne Beispiele aus den vergangenen Jahren im Kopf. Und da Sie in seinen Augen ja "unnormal" sind (Dazu hatte ich ihm unter Paul sagt: 3. November 2012 um 21:19 geschrieben: "Danke für die Klarstellung. Ich will Sie in keine politische Ecke schieben. Aber der Begriff “normal” im Gegenüber zu “unnormal” oder “nicht normal” ist ausgesprochen schwierig – vor allem, wenn man weiß, wer das “Normale” definiert. Bitte behalten Sie das im Blick. Wir leben nämlich in einer Gesellschaft, in der Behinderungen sich zunehmend als “nicht normal” rechtfertigen müssen. Und weil ich glaube, dass Sie nicht zu denen gehören, die so denken, rate ich, auch in anderen Fällen vorsichtig mit solchen Begriffen umzugehen." - Aber er merkt sich halt nichts.), potenziert sich das wahrscheinlich. Da hilft wirklich nur lächeln. Und die Erkenntnis: Er will ja nur beobachten. Tun kann er Ihnen – Gott sei gelobt – nichts. Diese Zeiten sind vorbei. Und denken Sie dran: Es gibt Alternativen.
Herzlich
Ihr Paul
Einfach nur lächeln!
das ist total lieb paul, aber ich bin das gewöhnt. hier hab ich mit manuel, tommy und dir schon drei nette leute kennengelernt. da halte ich den einen zauselbären aus :-) ich finde vieles lustig, was du schreibst.
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