Christsein und AfD – geht das?

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Am 9. September organisieren die Katholischen Akademien in der Volkshochschule Leipzig einen Thementag zur Frage »AfD und Christsein – (un-)vereinbar?«. Referenten sind unter anderen Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins aus Münster, Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl aus Berlin, Oberbürgermeister Alexander Ahrens, Bautzen. Auch der evangelische Pfarrer Sven Petry wird auf dem Podium diskutieren.

»Mit Blick auf die aktuellen politischen Debatten bin ich überzeugt, dass wir jede Auseinandersetzung inhaltlich führen müssen. Es gibt natürlich eine legitime Bandbreite des politischen Engagements, aber es existieren auch Grenzen, wo wir als Christen sagen: Da sind rote Linien«, erklärte Reinhard Kardinal Marx im März 2017. Gerade die Alternative für Deutschland (AfD) steht in der Kritik, mit dem Christentum unvereinbar zu sein.

Eine neue Studie im Auftrag der Katholischen Büros von Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern vergleicht die zentralen Positionen der AfD mit der katholischen Soziallehre: Welches Demokratieverständnis verfolgt die AfD? Baut die Partei mit Multikulturalismus, Islam und Gender eine Drohkulisse auf? Unterscheidet sich das Familienbild der Partei vom christlichen? Welche identitätsstiftende Rolle lässt die AfD dem Christentum zukommen? Und bedient sich die AfD eines unethischen Kommunikationsstils?

Die Autoren stellen die Studie vor, erläutern sie erstmals und diskutieren die Ergebnisse mit Experten aus Kirche und Gesellschaft.

Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit den Katholischen Akademien in Erfurt und Magdeburg sowie der Deutschen Kommission Justitia et Pax. Sie beginnt 10 Uhr in der VHS, Löhrstraße 3 in Leipzig.

Diskutieren Sie mit

27 Lesermeinungen zu Christsein und AfD – geht das?
Johannes schreibt:
09. September 2017, 17:38

Die Offenheit für Ergebnisse zu fordern ist nur sinnvoll, wenn man an allen Stellen dazu bereit ist. Ich bezweifle, dass bei Studien über "Grün: Passt das zusammen mit christlich?" oder links (oder auch christdemokratisch, dessen Fehlhaltung gegenüber ungeborenem Leben in dieser Diskussion schon festgestellt wurde), eine Ergebnisoffenheit erwünscht wäre. (Schade um das schöne Steuergeld für diese Studien, weil grün und christlich oder links und christlich nicht zusammenpassen kann, "weil nicht sein kann, was nicht sein darf!") Warum also bedauern, dass die Frage, wie jesusgemäß die AfD denkt und handelt, nicht ergebnisoffen bleibt?

Manfred schreibt:
10. September 2017, 20:14

Wer kann mich erhellen?
...erklärte Reinhard Kardinal Marx im März 2017. Gerade die Alternative für Deutschland (AfD) steht in der Kritik, mit dem Christentum unvereinbar zu sein...
In welchen konkreten Punkten?
Zuvor sollten sich die Kritiker vorher das Wahlprogramm 2002 von den Parteien CDU/CSU anschauen und dieses mit dem heutigen Wahlprogramm der AfD vergleichen!
Viel Spass!
PS. 2002 hatte ich die CDU noch gewählt.

Marcel Schneider schreibt:
12. September 2017, 19:22

Hallo Manfred. Sehr gerne! Das Mitglied des Bundesvorstandes der AfD, Armin Paul Hampel, ruft öffentlich AfD-Mitglieder zum Austritt aus der Kirche auf. Und der Pressesprecher, Jörg Meuthen, sagte: "Man kann ruhig an Gott glauben, jeder wie er mag, aber man braucht dazu weder Kirche, Pfaffen noch klerikalen Klaumauk".
Die AfD hat also schon von sich aus ihr Verhältnis zur Kirche geklärt: nämlich direkte Bekämpfung.
Da muss ich mir gar nicht mehr die Mühe machen, das Parteiprogramm durchzusehen. Und, erhellt?

Manfred schreibt:
13. September 2017, 9:35

@Marcel Schneider.
Die Aussage ist eine Einzelmeinung und kein Punkt des Wahlprogrammes.
Sie wollen nicht einmal das Programm der CDU/CSU von 2002 lesen, ist ihr gutes Recht.
Das die Kirche und die AfD ein schwieriges Verhältnis haben, stimmt.
Doch was war eher da, das Ei oder das Huhn (z.B. Unser Kreuz hat keine Haken!).
Wenn aber Bischof Markus Dröge davon schreibt, das im AfD-Programm zu viel über Politik steht, aber zu wenig über das Evangelium gesprochen würde, ist dies weltfremd.
Die Aufgabe einer Partei (gleich welchen Namen diese Partei hat) ist es, über politische und soziale Dinge Lösungen anzubieten.
Ein solches Parteiprogramm ist für alle interessierten Menschen da, die sich politisch engagieren wollen.
Atheisten, Christen, etc.
Da gibt es keine Ausgrenzung in Gläubige und Nichtgläubige.

Beobachter schreibt:
13. September 2017, 10:20

Herr Schneider, da sind Sie ja mal wieder genau am Thema vorbeigeschrammt!
Die Frage war:
" Gerade die Alternative für Deutschland (AfD) steht in der Kritik, mit dem Christentum unvereinbar zu sein...
In welchen konkreten Punkten?"
Lassen wir mal Ihre – GELÖSCHT/UNTERLASSEN SIE BITTE BELEIDIGUNGEN/DIE REDAKTION – Unterstellungen (Bekämpfung der Kirchen..) außer acht, wo bleiben Ihre k on k r e t e n Punkte? Sie geben ja selbst zu, daß Sie das nicht können, weil Sie da Programm gar nicht gelesen haben. Also sind Ihre Äußerungen nur unreflektiertes Nachplappern dessen, was von "Oben" und (gleichgeschaltenen) Medien vorgegeben wird?
Nochmal, es fällt immer wieder auf, daß Sie als kirchlicher Angestellter in naiver aber ungehörlicher Art und Weise gegen andere Christen mit eigener Meinung "argumentieren"!
Natürlich können Sie schon aus eigenem finanziellen Interesse die Austritswelle aus "Kirche" nicht gutheißen. Trotzdem, die beiden angeführten Herren haben , aus christlicher Sicht, vollkommen Recht. Wenn man die Bibel Ernst nimmt, kann man nicht einfach den ganzen unbiblischen und -christlichen Kram, der bei "Kirchens" zur Zeit abgeht mitmachen, ohne sich selbst mitschuldig zu machen. Zum wahren Glauben braucht man nun wirklich "weder "Kirche", Pfaffen noch klerikalen Klaumauk"!

Nachtschwärmer schreibt:
14. September 2017, 1:19

Ich finde die Diskussion hier reichlich skurril. Man stelle sich doch mal die Frage: NPD und Christsein. (Un-)vereinbar? Beantwortet sich von selbst und ist bei der AfD genauso. Übrigens habe ich Teile des Programms gelesen. Da graust's den Hund mitsamt der Hütte. Unwählbar und niemals eine Alternative, eher der Untergang der politischen Kultur. Den letzten Rest geben dann die Aussagen des 'Spitzenpersonals', die außer Diffamierungen auch nichts zu bieten haben. Bin gespannt, ob die gerichtsverwertbar sind.

Manfred schreibt:
15. September 2017, 8:05

Da sie das Parteiprogramm der AfD nicht ganz gelesen haben, können sie es auch nicht kennen können.
Nicht alles, was in diesen steht, ist meine Ansicht.
Aber die Parteiprogramme der CDU müssten sie doch kennen oder?
Meine Frage an SIE ist:
Aus dem Programm welcher Partei stammen die nach folgenden Aussagen? „
Die von Rot-Grün betriebene Umgestaltung in eine multikulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab.“ „Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation ... kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.“ „Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden.“ „Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften.“ „Identität Deutschlands bewahren“
Mal sehen, ob sie sich auskennen?
Manfred.

Johannes schreibt:
15. September 2017, 10:48

Ich bin zwar nicht gefragt, aber war neugierig.
z.B. Axel Retz in Epoche times hat sich die unsäglichen Sätze aus dem Wahlprogramm der CDU 2002 herausgesucht. - Dass Menschen sich ändern und Parteien das auch dürfen, sollte eigentlich unter uns zustimmig sein. Wahlkampfforderungen von vor 15 Jahren heute noch als Argument zu verwenden, ist fragwürdig. Oder ich könnte sagen: Wenn die AfD dieses heute gebraucht, ist sie 15 Jahre zurück und sollte das überdenken? Aber so alt sind die (z.T. gerade mit Verfahren oder staatsanwaltlichen Ermittlungen belasteten) Spitzenkandidaten doch nicht - mit einer Ausnahme: Der Herr kennt die Sätze aus seiner vieljährigen CDU-Mitgliedschaft recht gut, hat aber vielleicht versäumt, weiter zu denken, wie sich die deutsche und Welt-Situation sehr verändert hat.
Johannes Lehnert

Manfred schreibt:
17. September 2017, 16:46

@Johannes
Ihre Zeilen verwirren mich.
Die genannten Punkte von 2002 sind doch auch noch heute sehr aktuell!
Was soll an nachfolgenden Aussagen falsch sein?
„Die von Rot-Grün betriebene Umgestaltung in eine multikulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab!
„Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation ... kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.“
„Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden.“
„Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften.“
„Identität Deutschlands bewahren“
Dies sind alles hochaktuelle Themen, welche Menschen, die schon lange hier leben, betrifft.
Was ihre Aussage über die 15jährige Rückständigkeit des „Herrn“ von der AfD betrifft nur so viel:
Für die Christen sind die Aussagen, welche über 2000 Jahre zurückliegen, auch heute noch hoch aktuell und nicht falsch!

Johannes schreibt:
18. September 2017, 15:52

Was soll an nachfolgenden Aussagen falsch sein? - Viel, insbesondere die äußerst fragwürdige Quelle, die Populistisches und Nationalsozialistisches so vermengt, dass man auf jede Behauptung nur mit einem längeren Artikel antworten könnte...
Für die Christen sind die Aussagen, welche über 2000 Jahre zurückliegen, auch heute noch hoch aktuell und nicht falsch! - Das ist ja mal ein Argument, von dem Sie selber wissen, dass es sich selbst ad absurdum führt: Es beginnt mit " d i e Aussagen": Selbstverständlich ist nicht aktuell, was Jesus z.B. über alten Wein in jungen Schläuchen" sagt. Oder füllen Sie Ihren Wein noch in Schläuche? (Ich weiß natürlich, dass das übertragen gemeint ist und das ist ja die Crux mit den AfD-Äußerungen: Sie meinen das, was vielleicht 2002 eine verständliche Reaktion auf damalige politische Verhältnisse war, ungebrochen auf die geänderten Verhältnisse von 2017 anzuwenden sei.) Ee schert sie nicht, dass sie sich in eine Reihe mit den äußersten Rechtaußen stellen...
Johannes Lehnert

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

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  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

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  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

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  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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