Die Diakonie Sachsen startet am Freitag ihre Frühjahrsspendensammlung zugunsten der Telefonseelsorge und Bahnhofsmission. Beide Einrichtungen seien ökumenische Angebote und grundsätzlich kostenlos, erklärte die Diakonie am Donnerstag in Radebeul bei Dresden. Die Angebote lebten vom ehrenamtlichen Engagement. Gerade in Pandemiezeiten seien Telefonseelsorge und Bahnhofsmission unverzichtbare Anlaufstationen für viele Menschen in existenziellen Notlagen. Das Spendengeld aus der aktuellen Sammlung bis zum 16. Mai werde für die Aus- und Fortbildung der Ehrenamtlichen eingesetzt. Pandemiebedingt werde nur vereinzelt analog mit Spendenbüchsen gesammelt, hieß es. Daher wird um Spenden auf das Konto der Diakonie Sachsen gebeten. In den drei sächsischen Bahnhofsmissionen in Dresden, Leipzig und Chemnitz sind laut Diakonie rund 100 Ehrenamtliche tätig. In der Telefonseelsorge stehen an sechs Standorten etwa 400 ehrenamtlich Mitarbeitende bereit.
Ruheständler im Noteinsatz
Seit fünf Jahren hilft die Evangelische Zehntgemeinschaft Sachsen in Gemeinden ohne Pfarrer Mehr lesen Sie im Digital-Abo- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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