Erlaubt: Segen für homosexuelle Paare

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Die Kirchenleitung der sächsischen Landeskirche hat auf ihrer Sitzung am 17. Oktober in Dresden beschlossen, dass Segnungen von Paaren in Eingetragener Lebenspartnerschaft im Einzelfall auch im Gottesdienst möglich sind, sofern Pfarrer sich hierzu bereit erklären. Das teilte das Landeskirchenamt am Dienstag mit.

Die Verantwortung dafür liege bei den Pfarrerinnen und Pfarrern. Sie hätten im Vorfeld die Beratung im Kirchenvorstand zu suchen. Werde eine Segenshandlung von Pfarrern verantwortet, ist sie ab Anfang nächsten Jahres nach der liturgischen Handreichung zur »Segnung von Paaren in eingetragener Lebenspartnerschaft« zu vollziehen. Diese Segenshandlung verstehe sich nicht als Trauung, so die Kirchenleitung, sondern als Segnung von Paaren in Eingetragener Lebenspartnerschaft, die damit ihren Willen zum Ausdruck bringen, eine Partnerschaft in Verlässlichkeit, in verbindlicher Treue und Verantwortung füreinander zu begründen.

Die Handreichung wurde durch eine sechsköpfige Arbeitsgruppe der Kirchenleitung seit Oktober letzten Jahres erarbeitet. In der Einleitung ihres Berichtes wird festgestellt, dass gegenwärtig ein gesamtkirchlicher Konsens hinsichtlich der Segnung Eingetragener Partnerschaften als öffentliche Kasualhandlung nicht möglich sei. Den unterschiedlichen Auffassungen werde aber gemäß dem Ergebnis des Gesprächsprozesses zum Schriftverständnis durch die Freigabe des Gewissens Raum gegeben und Schutz gewährt.

http://www.evlks.de/doc/Handreichung_Segnung_2016_web.pdf

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38 Lesermeinungen zu Erlaubt: Segen für homosexuelle Paare
Beobachter schreibt:
22. Oktober 2016, 23:27

Wenn es noch demokratisch gewesen wäre,...! Ein kleines Trüppchen "KIrchenleiter" hat in vollkommen undemokratischer Weise (Nicht mal Synode!) unter dem Druck einer kleinen Truppe Homolobby, von der sich die allermeisten Homos nicht vertreten fühlen, die Menschheit von lästigen Geboten Gottes befreit!. So bereitet man das Ende von "KIrche". Die Treuesten verlassen in Scharen diesen "Vereien"!

Johannes schreibt:
23. Oktober 2016, 12:02

Und heute möchte ich ein weiteres GOTT SEI DANK anfügen:
Ich komme gerade aus unserem Sonntagsgottesdienst. Ca. 400 Christinnen und Christen feierten einen Taufgottesdienst mit fünf Taufkindern. Schon der Chor der Eltern und Paten erfüllte mit seinem "Ja, mit Gottes Hilfe" die Kirche und die Herzen der Gläubigen. Aus den Reihen der Paten kam das gesungene "Der Herr ist mein Hirte". Zur Taufe gehörten Fürbittgebete für die Täuflinge und ihre Familien. Zwei Mädchen aus den Familien hatten extra für die Taufe ein Gedicht geschaffen und es vorgetragen. - Ein schöner Gottesdienst vonfreien Christenmenschen, die auch im Alltag den Dienst am Nächsten üben. - Ich danke meinem Gott, dass ich in dieser wachsenden Gemeinde keine Angst haben muss um unsere Kirche, die sich wahrlich nicht selbst abschafft.

Beobachter schreibt:
23. Oktober 2016, 18:54

Ist doch eine schöne Sache, Herr lehnert.
Gestatten Sie mir an Sie als Beinaheoberlehrer die Frage:"Was hat das nun mit dem Thema hier zu tun?"

Johannes schreibt:
24. Oktober 2016, 15:27

Verehrter Herr Gelbe-Haußen,
mein Text hat insofern mit dem Thema zu tun, dass Sie und andere mit Ihrer Einstellung einer liberalen Kirche das Sich-Auflösen prophezeit, wenn sie Homosexualität nicht als Sünde predigt. Und speziell unserer Gemeinde haben Sie und andere Verrat am Evangelium vorgeworfen, weil in unserer Kirche ein Muslim sich öffentlich zu seinem Glauben bekennen durfte. Also: Schlimmer kann es doch nicht sein, stimmts? - Aber offensichtlich hat Gott seinen Segen nicht von uns abgezogen: Unsere Gemeinde wächst und feiert volle Gottesdienste, von denen andere träumen. - Das ist der Zusammenhang!
Mit freundlichem Gruß
J.L.

Beobachter schreibt:
25. Oktober 2016, 8:31

Herr Lehnert,
da haben Sie nun wieder Recht,
"Schlimmer kann es doch nicht sein, stimmts?"
Übrigens hat dieser Mann nicht einfach seinen "Glauben bekannt", er hat einen Wüstenantigottdämon als den einzigen wahren Gott ausgerufen!
Schön, wen Sie (noch) volle Gottesdienste feiern dürfen, aber ewig läßt ER sich nicht spotten!

Johannes schreibt:
25. Oktober 2016, 11:39

Ach wenn Sie doch nur, nachdem Sie schon xmal korrigiert worden sind, endlich auch zur Wahrheit stünden! Der einfache Satz, den Sie immer nach Ihren Wünschen verstümmeln, hieß (auf die Frage, warum sie eine Moschee bauen wollen): "Der Islam ist die wahre Religion." Das ist etwas völlig anderes als " einen Wüstenantigottdämon als den einzigen wahren Gott ausgerufen!" Auch wenn Sie den Unterschied sicher wieder bestreiten!

Beobachter schreibt:
25. Oktober 2016, 20:12

+++ Der Kommentar wurde von der Redaktion gelöscht. Bitte beziehen Sie sich inhaltlich auf den Artikel. Nur so ist eine konstruktive Diskussion möglich. https://www.sonntag-sachsen.de/nutzungsbedingungen#Netiquette +++

René I. schreibt:
21. Oktober 2016, 19:54

Man stelle sich folgende Situation vor:

Ein gleichgeschlechtliches Paar möchte die Beziehung in ihrer Heimatkirchgemeinde segnen lassen. Sie sind froh auf einen toleranten Pfarrer/Pfarrerin getroffen zu sein. Was er wirklich denkt, wie weit seine Duldung reicht, wissen die beiden nicht recht, vielleicht muss er so manche Situationen der Einsegnung schlucken, wenn es dann vielleicht heißt "Sie dürfen ihren Partner jetzt küssen." Das Betreten des Segnungsaltares oder Traualtares, aber nennen wir ihn lieber "Segnungsaltar" ist bestimmt für das frisch zu vermählende, ach nein frisch einzusegnende Paar, aufregend, eine Erfahrung der Extraklasse. Neugierige Blick reichend von Bewunderung bis Ekel, umfassende, große, ehrliche Emotionen der Gemeindeglieder, ganz als wäre es eine normale Heirat. Auch ein paar syrische Flüchtlinge blicken staunend nach vorn. So manch ein Angehöriger wünschst sich aus Scham einen Schleier über einen der beiden Partner bzw Partnerinnen. Die Partnerschaftsanwärter, ich hoffe es ist keine Wortneuschöpfung, sind sichtlich aufgeregt, fast erdrückt von der feierlichen, aufgeheizten, nicht ganz heilig anmutenden Stimmung. Von der Empore oben meint einer der beiden bald gottunterstellten "Einfleischanwärter" einen Ruf wahrgenommen zu haben "Sodomisten." Schnell übertönt der erfahrene Kantor, das Gekrummel mit einem festlichen Musikzwischenspiel. Kam der Ruf etwa aus der bestellten "Clausnitzer Musikgruppe" ? Das wäre kulinarisch unterstes Niveau. Während der Pfarrer hochkonzentriert mit seiner Segenshandlung beschäftigt ist, kracht es und die Kirchentür öffnet krachend ihre Flügel. Durch den dunkleren Kirchenraum scheint es als öffnet sie das Tor in eine andere Welt. Eine ältere Frau mit langen grauen zum Zopf gebundenen Haaren, erdfarbene Kleidung betritt das Kircheninnere. Vor sich herschiebend ein Plakat auf dem mit großer brauner Schrift steht "Ihr Sünder". Der Aufmerksame Herr Neubert, der sowieso jeden Sonntag in der Nähe des Kirchenausganges steht, nicht um nach dem Gottesdienst der Erste zu sein der draußen ist, sondern weil er die Kollekte mit seinem jahrzehntealten, offenen Hut einsammelt, ergreift die Initiative. Er drängt die aufgewühlte Frau mit hochrotem Kopf zurück in den Vorraum des Heiligen Hauses. Ein kurzer Schrei, irgendwas mit "Sünder" dann scheint selige Ruhe den sakralem Raum surreal zu überfüllen. Und dann hört das (...)paar auch schon die dörflichen Kirchenglocken, ein gewohnter Klang, ein Stück Heimat, denken die beiden. Sie scheinen sich für einen Moment in diese schutzraumgebende Musik zu flüchten. Die HochZeit schmilzt auf dieses Momentum zusammen, hochkonzentriert und gedankenerhellend. Beiden erscheint ihre gemeinsame Zeit vor Augen, ihre Höhen und Tiefen, ihre guten und schlechten Zeiten in ihrer langjährigen Partnerschaft. Die Glocken geben den wohlklingenden, gleichförmigen und vertrauten Takt wieder, mit dem Sie beharrlich ihre Beziehung vor Gott gelebt hatten und erleben durften bis zu diesem Momentum.

Der Pfarrer segnet !

Das gesegnete Paar wendet sich zur Gemeinde. Sie blicken in eine ihnen vertraute Welt von Gesichtszügen. Da sind die Angehörigen, teils zutiefst gerührt, froh das die beiden gesegneten zusammengehörigen Menschen im Hafen der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft angekommen sind. Menschen die Ihre bereits beschrittenen Wege kennen und sie weiter begleiten werden. Sie blicken in gleichgültige Gesichter, Menschen die Sie nur flüchtig kennen, mit denen sie hin und wieder ein oberflächliches Wort über´s Wetter verlieren und sie sehen die vielen schmerzverzerrten, erbosten, fassungslosen Gesichter einiger frommer Gemeindeglieder. Und gerade diese Vielgestaltigkeit an Emotionen, Reaktionen im Rahmen eines heiligen Aktes hebt das bloße Schaulaufen vor einer Herde teils bockiger Schafe heraus, und lässt diese HochZeit zu einem besonderen Glaubenszeugnis verwandeln. Wer sind diese beiden, die sich getraut haben, öffentlich Zeugnis abzulegen von Ihrer Liebe und diese unter dem Segen Gottes zu stellen ? Wer sind diese beiden, die die Zeremonie anfangs eher wie eine öffentliche Hinrichtung wahrnahmen, sich krank fühlten, voller Druck, genötigt eine Rolle spielen zu müssen, durchzuhalten während dieser Einsegnung. Die heilige, innere Gewissheit, ein Licht dieser anfänglichen Nahtoderfahrung stellt beide auf eine höhere Erfahrungs- besser Wahrnehmungsebene. Die Gewissheit Gott dem Schöpfer zu gehören und ihm vertrauen zu können. Es ist ihr ganz eigener Weg, den Gott begleitet mit seinem lieblichen Klang und so manchen Schreihals in einem Frequenzbereich verbannt, in dem er dennoch Schreien darf, dieser jedoch nur der Hintergrundstrahlung des Universums nahekommt, die immer existiert, mit der wir leben müssen, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen, es wäre auch schlimm. Der Glaube hebt die Gemeinschaft heraus aus dem Dunkel hinein ins Licht.

Beobachter schreibt:
22. Oktober 2016, 23:48

Herr Illgen,
manches ist da (leider( vorstellbar,einiges nicht!
"sie sehen die vielen schmerzverzerrten, erbosten, fassungslosen Gesichter einiger frommer Gemeindeglieder"= 2 Fehler
1. Die Leute sollte man nicht abwerted "fromm" sondern biblfest und -treu nennen
2. Sie werden diese gar nicht sehen können, da diese ganz sicher diesem Akt nicht beiwohnen werden!

"Es ist ihr ganz eigener Weg, den Gott begleitet mit seinem lieblichen Klang"
Es ist IHM ein Gräuel!

charlie schreibt:
22. Oktober 2016, 1:14

Mich enttäuscht dieser Beschluss der sächsischen Kirchenleitung immens. Die Kirche verliert damit ihre Glaubwürdigkeit. Für die Muslime sind die Christen in Deutschland doch nur noch nicht ernst zu nehmende Figuren, die ihre Grundfesten selbst nicht mehr ernst nehmen. Es geht ja nicht darum, Schwule oder Lesben abzulehnen. Gott hat diese genauso lieb, wie jeden anderen Menschen auch. Es geht einzig um die praktizierte Sexualität, die Tat, und diese ist dem HERRN "ein Gräuel", wie die Bibel es sagt. Es ist Sünde. Für mich ist die Bibel Gottes Wort und das gilt in alle Ewigkeit. Auch Jesus hat das mit dem Gebot der Nächstenliebe nicht aufgehoben. Ich denke auch nicht, dass die betreffenden Texte im alten Testament nur damals gegolten haben, sie gelten bis heute. Es steht geschrieben: "Gleicht euch nicht dieser Welt an ...", aber genau das tut nun auch unsere sächsische Kirchenleitung. Gott kann das nicht segnen, weil es seinem Wesen widerspricht. Wie können wir kleine Menschen uns anmaßen, die Worte unseres großen Gottes so zu relativieren. Gott ist GOTT, er hat auch darüber das letzte Wort. Aber ich glaube nicht, dass den Kirchen so weiterhin ein segensreicher Dienst beschert ist. Gott lässt uns die Wahl zwischen Segen und Fluch, und wir sollten den Segen wählen. Dem ist aber leider aktuell nicht so. Wir haben Gottes Wege verlassen. Wenn die Landeskirchen diesen Weg weitergehen, ist meiner Meinung nach ihr Untergang gewiss.

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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