Die Haus- und Straßensammlung der Diakonie Sachsen startet heute und geht zugunsten der Telefonseelsorge. Das teilte das Diakonisches Werk der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens e.V. mit.
Zurzeit ermöglichen 380 qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass die Telefonseelsorge rund um die Uhr besetzt ist. Sie nehmen in jedem Jahr in 40 000 Dienststunden circa 90 000 Anrufe entgegen. Dabei kommt es zum Teil zu sehr langen und schwierigen Gesprächen. Fachlich und organisatorisch begleitet werden sie von insgesamt acht hauptamtlich Mitarbeitenden.
Mit dem Erlös der Haus- und Straßensammlung in diesem Frühjahr unterstützt die Diakonie Sachsen die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge – damit Menschen in Krisensituationen auch weiterhin rund um die Uhr eine Anlaufstelle haben.
Nicht mit »Heckenschere« kürzen
Sozialpolitik: Diakonie-Präsident Ulrich Lilie, kündigt gegen die Sparpläne der Bundesregierung im Sozialbereich Widerstand an. Der soziale Zusammenhalt stehe vor einer Zerreißprobe. Was ist zu tun? Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 19.05.2017 Artikel drucken
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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