Was ist denn mit den Kommentaren los?
Keine Einigung nach Gesprächsprozess
Abschlussbericht: Kaum Annäherung der Positionen nach Diskussion über das Schrift- und KirchenverständnisDer dreijährige Gesprächsprozess in der sächsischen Landeskirche über das Schrift- und Kirchenverständnis geht ohne eine Einigung zuende. Die eingesetzte Arbeitsgruppe im Landeskirchenamt kommt in ihrem Abschlussbericht zu dem Fazit, "dass bei allem Bemühen um gegenseitiges Verstehen und aller Bereitschaft, die eigenen Argumente zu prüfen, sich die jeweiligen geistlich-theologischen Grundüberzeugungen kaum verändert haben". Unter diesem Gesichtspunkt sei ein Konsens nicht zu erreichen, heißt es in dem Bericht. Das zehnseitige Papier ist am 20. Februar von der Kirchenleitung intensiv diskutiert und an die Synodalen weitergeleitet worden. Die Frühjahrssynode wird sich auf ihrer Tagung im April ausführlich damit beschäftigen.
Der Gesprächsprozess war 2012 von der Landessynode ins Leben gerufen worden, nachdem die Kirchenleitung beschlossen hatte, das Pfarrhaus in seelsorgerlich begründeten Einzelfällen auch für homosexuelle Partner zu öffnen. Dieser Beschluss hatte für heftige Diskussionen in der Landeskirche gesorgt und unter anderem zur Bildung der Sächsischen Bekenntnis-Initiative geführt, die eine Rücknahme des Beschlusses fordert. Wie es im Abschlussbericht heißt, sei der Gesprächsprozess mit verschiedenen Veranstaltungen wie Tagungen, Seminaren und den fünf Podiumsdiskussionen des Sonntag zwar flächendeckend, aber je nach Region sehr unterschiedlich geführt worden. Die breite Masse der Kirchenglieder habe das Thema nicht oder nur wenig verfolgt. "Theologisch bemerkenswert war die Überschneidung ethischer und dogmatischer Aspekte. Die Auffassung, dass Lebensfragen lediglich in den Bereich der Ethik gehören und damit den status confessionis nicht berühren, wurde infrage gestellt. Insofern erwies sich die Frage nach dem status confessionis als Teil des Problems, nicht als dessen Lösung", heißt es im Bericht weiter.
Im Verlauf des Gesprächsprozesses hätten sich nur wenige Glieder von der Landeskirche getrennt. Die meisten seien bereit, den Konflikt auszuhalten. So sei abschließend deutlich geworden, "dass das, was uns beieinander hält, sich in der gemeinsamen Bezugnahme auf Jesus Christus als der Mitte wiederfindet".
Lieber "Mitleser",
es handelt sich um ein technisches Problem, an dessen Lösung wir bereits arbeiten.
Wir bitten um Verständnis.
Wie sollte es auch zu einer Einigung kommen, die Kirchenleitung sagt sich von der Warheit und den Worten der Bibel los und erwartet, daß die gesamte evangelische Christenheit sich da anschließt????????
Vollendete Tatsachen wurden geschaffen, ohne die Bekenntnisinitiative hätte es nie einen Gesprächsprozeß gegeben, unsere Landeskirche hielt an ihrer fraglichen Entscheidung zur Änderung des Pfarrdienstrechts beharrlich fest. Kirchenleitung und Bischof haben immer Recht, eine andere Meinung muß also falsch sein!
Tommy
Liebe Britta,
la vache qui rit ist Käse. Nur Käse.
Herzlich
Ihr Paul
Alles nur friedliche Spaziergänger: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-03/npd-troeglitz-buergermeis...
So weit sind wir in Deutschland schon wieder!
1. Was hat das mit dem Thema zu tun?
2. Was ist anden Beobachtungen der Leute falsch?
Tjo ne, guck mal Günther, der wohnt wohl an der falschen Ecke? Kann nur sagen: Augen auf bei die Nachbarn http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/12/neue-info-broschuere-zu...
Tjo ne, guck mal Günther, wat fürn billiger fake, nichmal zu nem "Jawoll" hamses gebracht. Heuer wieder paar armselige Hansel im Buttersäuregestank lautstark bedauert. Geile Idee des Pastors, muss man auch dran denken: http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vo... Muss gleich mal paar Nebenfrauen ausrangieren, werden mir eh zu viel. Beine breit für Toleranz und Mitmenschlichkeit. JAWOLL!
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