Sächsische Kirchgemeinden laden am Donnerstag (24. Juni) zu Gottesdiensten, Konzerten und Andachten am Johannistag ein. Sachsens evangelische Landeskirche rege in diesem Jahr an, den Johannistag „bewusst mit einem Blickwechsel zu verbinden“ und unter anderem auch an die Opfer der Corona-Pandemie zu erinnern, teilte die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens am Montag in Dresden mit.
Die Veranstaltungen in den Kirchen, aber auch auf den Friedhöfen erinnern an die Geburt Johannes des Täufers, der laut biblischer Erzählung später als Bußprediger am Jordan Jesus getauft hat. Am Johannistag erinnern die Christen an den Wandel im Leben, das vom Wachsen und Vergehen gleichermaßen bestimmt sei, hieß es. Insbesondere in Sachsen komme dies darin zum Ausdruck, dass sich die Gemeinden auf den Friedhöfen treffen oder auch in Pfarrgärten den Tag gemeinsam gestalten.
Ein betender Kommunist
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