Die Aktion »5.000 Brote – Konfirmanden backen Brot für die Welt« in Sachsen hat gut 10.000 Euro an Spenden eingebracht. Mit dem Geld werden nun Jugend-Bildungsprojekte des evangelischen Hilfswerks »Brot für die Welt« in Äthiopien, El Salvador und Indien unterstützt, wie das Landesjugendpfarramt am Dienstag in Dresden mitteilte. Insgesamt hatten sich seit vergangenem Herbst mehrere Hundert Konfirmanden in 42 Kirchgemeinden an der Aktion beteiligt, die zum dritten Mal durchgeführt wurde.
Im Rahmen des Projektes öffnen Bäcker ihre Backstuben für Konfirmanden. Dabei erhalten die jungen Menschen einen Einblick in das alte Handwerk und lernen, wie viel Arbeit in einem Brot steckt. Dies solle die Wertschätzung für Lebensmittel fördern, hieß es. Später werden die Laibe in den Kirchgemeinden gegen Spenden abgegeben.
Der Name der Aktion nimmt Bezug auf die biblische Geschichte der Speisung der Fünftausend. Jesus vermochte es dabei auf wundersame Weise, mit nur fünf Broten und zwei Fischen 5.000 Menschen satt zu machen. Das nächste Mal sollen Sachsens Konfirmanden den Angaben nach 2020 aufgerufen werden, für den guten Zweck Brote zu backen.
Internet:
www.evjusa.de
Prüfen und helfen
Die christlichen Hilfswerke leisten während des Kriegs in Nahost weiter Unterstützung in Gaza. Warum »Brot für die Welt« und die Diakonie Katastrophenhilfe an ihrem Engagement festhalten, erklärt die Leiterin der Werke, Dagmar Pruin. Benjamin Lassiwe hat mit ihr gesprochen. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 09.04.2019 Artikel drucken
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