Dass "beide sich wirklich sich diametral gegenüberstehen", ist wie ein gefütterter Hut in der Hand: "Eine leere Behauptung mit innerer Überzeugung vorgetragen"... Es fehlt wie immer Butter bei die Fische, wie die Fischköppe sagen...
J.L.
Kretschmer kritisiert negativen Blick auf deutsche Einheit
»Es ist das beste Deutschland, das wir je hatten.«Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) beklagt eine Schieflage bei der Beurteilung der deutschen Einheit in den ostdeutschen Bundesländern. »Nie ging es uns in den neuen Ländern so gut, nie war unsere Lebenserwartung so hoch und nie stand uns die Welt so offen wie heute«, sagte Kretschmer der in Düsseldorf erscheinenden »Rheinischen Post« (Mittwoch). Die Diskussion habe aber »eine Schlagseite ins Negative bekommen«, kritisierte der CDU-Politiker. »Das müssen wir wieder geraderücken. Wir müssen die Freude zurückgewinnen.«
Der 3. Oktober sei »immer wieder die Gelegenheit, dankbar zu sein für soziale Marktwirtschaft, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie«, betonte Kretschmer. Die deutsche Einheit sei die größte patriotische Leistung des Landes: »Im Westen haben Menschen auf Wohlstandszuwachs verzichtet, in Ostdeutschland hat sich der überwiegende Teil der Bevölkerung ein neues Leben aufgebaut.« Das müsse an einem solchen Tag gewürdigt werden.
Die heutigen Herausforderungen hätten sich die DDR-Bürger vor 1990 nur wünschen können, erklärte der sächsische Regierungschef. »Miesepetern sage ich: Es ist das beste Deutschland, das wir je hatten.« Persönlich sei er immer noch »glücklich und ergriffen« von der Wiedervereinigung: »Sie ist das größte Wunder in meinem Leben – neben der Geburt meiner Söhne.«
Deutschland blickt in diesem Jahr auf 28 Jahre Wiedervereinigung zurück. Der Tag der Deutschen Einheit wird mit einem dreitägigen Bürgerfest gefeiert. Für Mittwoch waren ein ökumenischer Gottesdienst und ein Festakt mit den Spitzenvertretern der Verfassungsorgane in Berlin geplant.
Ludwig Erhard war allerdings auch klug genug, die Bundeswehr aus dem Vietnamkrieg rauszuhalten. Der US-Dollar wurde damals bis in die 70er Jahre durch massive Einkäufe von Rüstungsgütern aus den USA durch die Bundesrepublik massiv gestützt (Quelle: DIE ZEIT 2003)
Heute: die Bundeswehr kann zwar die Grenzen ihrer eigenen Heimat angeblich nicht schützen gegen illegale Invasion, ist aber in verschiedenen Gebieten auf der Welt mit oder ohne UN-Mandat mit von der Partie - der Tabubruch erfolgte mit dem Kosovokrieg, (infolge dessen durch die Unterstützung der Mullahs das von Sebien abgetrennte Kosovo moslemisch wurde und Bosnien weitestgehend auch) unter einer rot-grünen Regierung. Zudem werden fleißig, egal wer die Regierung stellt, Waffen an autokratische Regimes wie Saudi-Arabien und die Türkei, deren erklärtes Ziel die Islamisierung des bösen Westens ist, geliefert. Sozusagen wie die Kanonen des ungarischen Meisters, die die Zerstörung der Stadtmauern Konstantinopels erst ermöglichten. Bei der eigenen Armee funktioniert hingegen kaum noch was.
Nachdem vor 3 Jahren die Kanzlerin immer wiederholte, daß es nun 70 Jahre Frieden und Wohlstand in Europa gab und daß es kein Anrecht auf sowas gibt, hatte ich damals schon ein diffus-ungutes Gefühl, was zunehmend durch Fakten bestätigt wird. Und wenn jetzt nicht bald eine Wende geschafft wird, dann wird Herr Gillo, der ehemalige süchsische Ausländerbeauftragte, Recht behalten, der schon vor Jahren mit großer Selbstverständlchkeit verkündete, daß 2035 mehr Ausländer in unserem Land leben werden als Deutsche, und wenn man dann überlegt, daß die meisten der ersteren Moslems sind, dann kann man - besonders als christliche Frau - die heutige Situation nur als Ruhe vor dem Sturm begreifen. Da kann man sich von etwas vergänglichem Wohlstand (spätestens mit Erhalt des Rentenbescheides ist diese Illusion vorbei) nicht ablenken lassen, daß wir gerade dabei sind, die Zukunft unserer Kinder in verantwortungsloser Weise zu verspielen.
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