Die Landsmannschaft Hercynia regiert auf die Vorwürfe gegen sie im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Landesbischof Carsten Rentzing und der vorausgegangenen Petition gegen seine Mitgliedschaft dort.
In der Pressemitteilung von gestern heißt es: »Unsere Mitglieder verbindet ein Bekenntnis zu den gemeinsamen Werten Ehre, Freiheit, Freundschaft und Vaterland. Eine ideologische oder politische Vorprägung ist hiermit nicht verbunden. Vielmehr lehnen wir eine solche im Interesse des Erkenntnisgewinnes ebenso ab, wie wir das Bekenntnis zur Gemeinschaft und deren Wohl sowie die Pflege inniger Freundschaft an die Stelle von Selbstüberhöhung setzen. Sie gehöre nicht zur »Neuen Rechten«:
Dementgegen ist unsere Landsmannschaft auch nicht Zugehörige einer Bewegung, die unter dem Begriff »Neue Rechte« zusammengefasst wird. Wenn dies eine von Andreas Dohrn, Matthias Rudolph, Sebastian Keller und Frank Martin erstunterzeichnete Petition in diffamierender Weise nahelegt, handelt es sich dabei um nichts anderes als den Versuch, einem fragwürdigen Welt- und Menschenbild zur Durchsetzung zu verhelfen, das Toleranz für Meinungsvielfalt und von den eigenen Vorstellungen abweichende Lebensstile nicht zulässt. Solche Tendenzen, die Parallelen zu äußerst düsteren Episoden der deutschen Vergangenheit aufweisen, lehnen wir entschlossen ab«, heißt es in der Presseinformation der Landsmannschaft.
Hier die Erklärung:
Landeskirche bekommt neue Pfarrerinnen und Pfarrer
In der sächsischen Landeskirche werden in den kommenden Monaten acht neue Pfarrerinnen und Pfarrer Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 12.10.2019 Artikel drucken
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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