Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat die Öffnung von Kindergärten in der Corona-Krise in Aussicht gestellt. "Ich wünsche mir sehr, dass wir am 25. Mai weiter sind", sagte er am Mittwoch vor dem sächsischen Landtag in Dresden. Es solle ein Weg für einen Regelbetrieb gefunden werden. Allerdings müsse dies sorgfältig organisiert werden. Denkbar seien möglicherweise kleinere Gruppe bis maximal zehn Kinder.
Schon von Montag an sollen Kretschmer zufolge Einrichtungen des Kinder- und Jugendschutzes öffnen. Zudem kündigte er an, im Falle von Freiluftgottesdiensten die erlaubte Besucheranzahl zu erhöhen. Derzeit sind bei religiösen Versammlungen in Kirchen, Moscheen oder Synagogen höchstens 15 Teilnehmende erlaubt. Wie viele Menschen nun bei Veranstaltungen im Freien zugelassen werden, wurde zunächst nicht bekannt.
Das Kabinett will am Donnerstagabend über weitere Lockerungen in der Corona-Krise entscheiden. Auch Museen sollen wieder öffnen dürfen. Es gelte, ein Leben mit dem Coronavirus möglich zu machen und dabei wachsam zu sein und Abstand zu halten, sagte Kretschmer. Die Gefahr sei aber keinesfalls vorüber.
Sachsens Ministerpräsident stellte sich am Mittwoch im sächsischen Landtag den Fragen der Abgeordneten zur Corona-Krise. Eine Perspektive gab er dabei auch für die Gastronomie und Hotels. Auch für diese Bereiche solle es möglichst vom 25. Mai an einen verantwortungsvollen Stufenplan geben. Sachsen plädiere dabei für bundesweit einheitliche Kriterien.
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