Sachsens Polizisten sollen ab Montag bei Bürgerkontakten mit Mundschutz auftreten. Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar verwies am Sonntag in Dresden zur Begründung auf den Beschluss der Landesregierung, dass ab 20. April im Freistaat im öffentlichen Nahverkehr sowie im Einzelhandel eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen ist. Die Polizei wolle mit gutem Beispiel vorangehen und einen Beitrag zum Infektionsschutz leisten. Dafür seien 26.000 sogenannte Community-Masken beschafft und an die einzelnen Dienststellen ausgeliefert worden.
Laut Kretzschmar sollen die Bediensteten der sächsischen Polizei den Mund-Nase-Schutz grundsätzlich bei Bürgerkontakten tragen. Darüber hinaus werde das Tragen auch bei Zusammenkünften im Innendienst dringend empfohlen. Operativ tätige Beamte im Polizeivollzugsdienst erhielten mindestens zwei Masken, für alle anderen Bediensteten bei der sächsischen Polizei werde jeweils eine Maske zur Verfügung gestellt.
Polizei bricht Kirchenasyl
Die Polizei wollte am Mittwoch in Schwerin zwei junge Afghanen abschieben und hat wegen einer Gefährdungslage das Kirchenasyl in der evangelischen Petrusgemeinde gebrochen – scharfe Kritik kommt vom Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern und der Kirche Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 19.04.2020 Artikel drucken
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