Streit um Segnung Homosexueller: Landeskirchenamt stoppt Kritiker-Vorstoß

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© Thorben Wengert/pixelio.de

Das Landeskirchenamt Sachsens hat in der Frage der Segnung homosexueller Partnerschaften auf einen kritischen Vorstoß der Sächsischen Bekenntnis-Initiative reagiert. Diese hatte auf die Erlaubnis der gottesdienstlichen Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in Sachsen durch die Kirchenleitung reagiert mit einer eigenen »Theologischen Handreichung«. Darin findet sich eine »Beschlussvorlage für Kirchenvorstände«, mit deren Hilfe Kirchgemeinden ein kirchliches Ortsgesetz verabschieden können, das die Durchführung von Segnungen homosexueller Paare kategorisch verbietet.

Diesen Vorstoß hat das Landeskirchenamt nun mit einem kirchenrechtlichen Votum gestoppt. »Aus unserer Sicht wären Ortsgesetze, die den Versuch unternähmen, die Gewissen der Pfarrer zu binden, nicht mir der Kirchgemeindeordnung vereinbar«, erklärte Oberlandeskirchenrat Klaus Schurig gegenüber dem SONNTAG. Er wies darauf hin, dass dem einzelnen Pfarrer/der einzelnen Pfarrerin bei der Segnung homosexueller Paare die Letztverantwortung zukäme. Allerdings solle er oder sie zuvor die Beratung mit dem Kirchenvorstand suchen. Ein kirchliches Ortsgesetz in dieser Frage würde dieses Gespräch verhindern und die Gewissen der Pfarrerinnen und Pfarrer binden. »Eine Beschlussfassung auf Ortsebene würde Gräben eher vertiefen und nicht überwinden helfen«, so Schurig.

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49 Lesermeinungen zu Streit um Segnung Homosexueller: Landeskirchenamt stoppt Kritiker-Vorstoß
Friedemann Schwinger schreibt:
27. Oktober 2016, 12:07

Wo sind wir hingekommen, dass in der Kirche die beeinflussbaren, fehlbaren Gewissen zum maßgebenden Kriterium werden? Herr Schurig argumentiert einseitig für die Pfarrer. Ausgeblendet bleibt, was mit den Gewissen der Gemeindeglieder ist. Eine Gemeinde muss entscheiden dürfen, was in ihren Räumen nicht geschehen darf, unabhängig von ihrem derzeitigen Pfarrer, der auch mal wechselt. Und wenn der nächste Pfarrer von vornherein weiß, woran er ist, kann das nur von Vorteil sein.

Beobachter schreibt:
27. Oktober 2016, 17:11

Ja, lieber Friedemann,
genauso sollte es und anscheinend soll das jetzt unterbunden werden. Eine Gemeinde, die klar zum Wort steht, wird sich auch nur einen treuen Pfarrer suchen (solange sie das noch kann und darf!
Es gibt (im anderen Strang) Leute, die das nur noch in einem "begrenzten Zeitfenster" erlauben möchten,
Wenn es wirklich soweit kommt, gibte eben nur noch den Weg, daß die Gemeinde geschlossen austritt!

Gert schreibt:
27. Oktober 2016, 19:04

So eine weitreichende und sensible Entscheidung muss in der Synode diskutiert werden!
Ich weiß zwar nicht, wie die Befugnisse der Kirchenleitung sind, aber ich habe zumindest den Eindruck, als wäre das eine Wiederholung von 2012: Die Kirchenleitung schafft Tatsachen an der Synode vorbei.
Ich hoffe, diese lässt sich das nicht nochmal bieten.
.

Kaeffchen schreibt:
28. Oktober 2016, 8:40

Guten Tag, Herr Gert,

ich höre immer wieder die Verschwörungstheorie, dass 2012 in irgendwelchen dunkeln Hinterzimmern in einem "mafiaähnlichen" Club, "an der Synode vorbei", Tatsachen geschaffen wurden, als man es begrenzt erlaubte, dass gleichgeschlechtlich liebende PfarrerInnen mit ihren LebenspartnerInnen im Pfarrhaus leben dürfen. Das war aber nicht der Fall. Die Vorgehensweise 2012 bei § 37a Pfarrerdienstgesetz entsprach voll und ganz den offiziellen Regeln der Landeskirche bei Änderungen kirchlicher Gesetze. Diese besagen: Die Kirchenleitung beschließt eine Gesetzesvorlage für die Synode, die dann von der Synode beschlossen werden muss. So war es auch mit den homosexuellen Paaren im Pfarrhaus gelaufen. 2012 gab es in der Synode eine Mehrheit für diese Liberalisierung es Pfarrerdienstgesetzes. Die Synodalen hätten das aber auch mehrheitlich ablehnen können, haben sie aber nicht gemacht, jedenfalls nicht mehrheitlich.

Friedemann Schwinger schreibt:
03. November 2016, 15:57

Liebes Kaeffchen,
so wie Sie meinen lief das nicht ab. Es gab eine Arbeitsgruppe der Kirchenleitung im Vorfeld und dann hat die Kirchenleitung beschlossen, was jetzt für die Pfarrhäuser gilt, ohne die Synode vorher zu konsultieren. Das hat soviel Ärger erzeugt, dass die Synode das schon in den Brunnen gefallene Kind nur noch dadurch versucht hat zu retten, dass sie im Nachgang des schon gefällten Kirchenleitungsbeschlusses einen 3-jährigen Gesprächsprozess in Gang gesetzt hat, um die Wellen zu glätten. Am Ende dieses Prozesses hat die Synode erklärt: "Unserer Landeskirche wird es in Zukunft gut tun, in geistlich-theologischen Fragestellungen zeitig einen offenen Diskurs zu führen." Nun hat die Kirchenleitung trotz dieser Erklärung der Synode wie schon 2012 wieder an der Synode vorbei beschlossen.

Kaeffchen schreibt:
04. November 2016, 12:35

Lieber Herr Schwinger,

die Kirchenleitung unter Leitung des Landesischofs muss immer vor der Synode eine Gesetzesvorlage festlegen und dann erst in die Synode einbringen., so ist es nun mal in unserer Kirchenverfassung geregelt. Allerdings können auch Synodale Gesetzesvorlagen einbringen. Das entspricht auch den Regeln z.B. im Bundestag. Das Bundeskabinett beschließt unter Leitung von Frau Merkel Gesetzes, die nachher im Bundestag verabschiedet werden müssen.
Das man vor dem Gesetzesvorschlag der Kirchenleitung 2011/2012 eine Diskussion machen können steht auf einem ganz anderen Blatt. Allerdings: Das Ergebnis einer solchen Diskussion wäre kaum anders verlaufen als 2012-2015. Man hätte festgestellt, dass die landeskirche in Sachen Homosexualität geteilt ist und beiden seiten - Befürwörten und Gegnern recht zu geben ist. Und dann wäre auch der Kompromiss einer begrenzten Öffnung der Pfarrhäuser herausgekommen.
Da die Landeskirche in dieser Frage so gespalten ist, müssen beide Seiten - Konservative und Liberale - kommen wir nicht daran vorbei, dem anderen seine Meinung zu lassen, auch wenn wir selbst nicht zustimmen. Gewissenschutz gilt nicht nur meiner Position sondern auch der Position der anderen. Sowohl jetzt als auch 2012 wurde diesem Gewissenschutz Rechnung getragen. Es kann in dieser Sache keine Seite 100% bekommen.

Kaeffchen schreibt:
04. November 2016, 12:43

Lieber Herr Schwinger,
sie schreiben:
"dann hat die Kirchenleitung beschlossen, was jetzt für die Pfarrhäuser gilt"
Das stimmt nicht, was sie da schreiben. Die Synode (!) hat 2012 die Beschlussvorlage (!) der Kirchenleitung beschlossen! Und es gab damals in der Synode eine Mehrheit für die Liberalisierung.

Friedemann Schwinger schreibt:
05. November 2016, 22:41

Liebes Käffchen,
lesen Sie die Dokumente:
- die Kirchenleitung hat im Januar 2012 beschlossen, was im Fall Lebenspartnerschaft im sächsischen Pfarrhaus gilt (die Kirchenleitung beschließt Verordnungen mit Gesetzeskraft), im Februar hat sie dann die Gesetzesvorlage für das Pfarrdienstrecht als Vorlage für die Synode beschlossen (die Synode beschließt Gesetze)
- d.h. die Kirchenleitung löst mit ihrem Beschluss vom Januar 2012 de facto für die Synode einen Zugzwang aus, weil stillschweigendes Einvernehmen darüber herrscht, dass kein Eklat herbei geführt wird
- die Synode beschließt im April 2012 das Pfarrdienstgesetz der EKD für Sachsen und ergänzt es durch das Pfarrdienstgesetzergänzungsgesetz, in dem als Ergänzung zum fraglichen Paragraph 39 ein neuer § 15 eingeführt wird, der den alten Wortlaut des Pfarrergesetzes der VELKD im § 51 aufnimmt, der lautet: „Pfarrerinnen und Pfarrer sind auch in ihrer Lebensführung in Ehe und Familie ihrem Auftrag verpflichtet.“ Damit wird noch einmal die bleibende Leitbildfunktion von Ehe und Familie, gerade auch im Hinblick auf das Pfarramt, in einem Kirchengesetz besonders betont.
- ausdrücklich wird anschließend in der Synoden-Vorlage 43 festgestellt: "Unbeschadet dessen bleibt aber der Kirchenleitungsbeschluss (Anm. Schwinger: vom Januar 2012) bestehen und kann im Einzelfall angewendet werden."
- wegen diesem unglücklichen Ablauf der Ereignisse stellt die Synode am Ende des Gesprächsprozesses fest, was ich oben schrieb - mit meinen Worten: so soll es nicht noch einmal laufen...

... aber es lief 2016 wieder so.

Kaeffchen schreibt:
28. Oktober 2016, 8:42

Da war also 2012 nichts mit dunklen Hinterzimmern und "mafiaähnlichen" Clubs, sondern alles ist ganz legal, rechtmäßig und rechtlich ordentlich abgelaufen.

Beobachter schreibt:
28. Oktober 2016, 13:27

"Die Kirchenleitung hat beschlossen, die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften im Rahmen eines Gottesdienstes zu ermöglichen und eine liturgische Handreichung zu veröffentlichen, in welcher der Anspruch erhoben wird, dass diese gottesdienstliche Segenshandlung im Auftrag des Herrn und seiner Kirche stattfindet. Damit ist eine Regelung getroffen worden, welche die Lehre und das Bekenntnis der Kirche verändert.

Die Kirchenleitung steht mit diesem Beschluss im Widerspruch zum einhelligen Zeugnis der Heiligen Schrift, zum gesamtkirchlichen Lehrkonsens und der Auslegungstradition der „einen, heiligen, allgemeinen und apostolischen Kirche“ (Glaubensbekenntnis von Nicäa) durch alle Zeiten und an allen Orten. Dieser Beschluss markiert daher „eine konfessionelle Spaltung der Kirche im Kleinen“ (Heinrich de Wall, Prof. für Kirchenrecht).

Die Kirchenleitung hat über eine Bekenntnisfrage ungeachtet des aus der Heiligen Schrift begründeten Widerspruchs mit Mehrheit abgestimmt und damit gegen § 3 (3) der Kirchenverfassung verstoßen. Die geistlich-theologische und kirchenrechtliche Voraussetzung des „magnus consensus“ für eine solche Beschlussfassung ist nicht gegeben. Dieser Beschluss ist daher geistlich unzulässig und kirchenrechtlich nichtig."

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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