... Es ist ein etwas anderer Gottesdienst im Evangelischen Gemeindezentrum Elim in Chemnitz. Gekommen sind rund 150 Gemeindemitglieder, Pastor Marcus Geyer und Politiker aller Parteien. Eingeladen hatte sie der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Richter, selbst Theologe und engagierter Anwalt in umstrittenen Asylfällen. ...
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... Als Jugendliche haben sie unter sexuellen Übergriffen kirchlicher Mitarbeiter gelitten. Erst Jahrzehnte später können sie öffentlich darüber sprechen. Und formulieren konkrete Forderungen an die Landeskirche. ...
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... Der Nischel in Chemnitz, das rund 40 Tonnen schwere Karl-Marx-Monument des Künstlers Lew Kerbel: Es sei schon verkleidet worden, bekam Hüte aufgesetzt, wurde umhäkelt und anderes mehr. ...
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... Mit einer Kranzniederlegung am früheren Standort der Synagoge erinnert die Stadt Chemnitz am Donnerstag an die Opfer der Pogromnacht vor 85 Jahren. Bei der Gedenkveranstaltung auf dem Stephansplatz werde eine Informationsstele eingeweiht, teilte die Stadtverwaltung Chemnitz am Freitag mit. Sie informiere über die Geschichte der früheren Chemnitzer Synagoge und deren Zerstörung in der Pogromnacht. ...
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... Beim nächsten »Forum-Konkret«-Gesprächsabend geht es am 1. November um 18 Uhr in den Kunstsammlungen Chemnitz um »Politik und Kultur: Wie geht das zusammen?« ...
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... Michael Schlosser ist an den Unrechtsort zurückgekehrt: 1984 saß er im Chemnitzer Kaßberg-Gefängnis, dem Drehkreuz der Stasi für den Häftlingsfreikauf durch den Westen. Der ehemalige Hafttrakt B wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Lern- und Gedenkort umgebaut. An der offiziellen Eröffnung am Freitag nahm auch der 79-jährige Schlosser teil – zusammen mit anderen Zeitzeugen. ...
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... Der neue Lern- und Gedenkort im ehemaligen Chemnitzer Kaßberg-Gefängnis wird heute (Freitag) mit einem Festakt übergeben. Eine Dauerausstellung in einem früheren Hafttrakt erzählt dort künftig Lebensgeschichten politischer Gefangener der NS-Zeit und der DDR. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf dem Freikauf von DDR-Häftlingen durch die Bundesregierung zwischen 1962 und 1989. ...
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... Die Orgel bildet den Klangteppich für den Wechselgesang »Himmelstöne – Erdenklänge – stimmet alle ein!« Die Melodie von Martina Hergt geht direkt ins Herz. Der erste Ruf von den insgesamt vier Variationen endet mit: »Keiner ist zu klein!« Über 2000 Kinder singen ihn an diesem Sonnabend gemeinsam – als größter Kinderchor Sachsens auf dem Landeskurrendetag in Chemnitz. ...
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... Die neueste Ausgabe der Reihe »Evangelisch in Sachsen« beschäftigt sich mit den Kirchen in und um Chemnitz und ihren Aktivitäten im Rahmen der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Nach langem Bewerbungsprozess und starker Konkurrenz bekam Chemnitz 2020 den Zuschlag und ist europäische Kulturhauptstadt 2025. Das klingt noch weiter entfernt als es ist. ...
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... Wie aus Wut Mut werden kann, dazu planten drei Frauen für den 16. September in Chemnitz eine Veranstaltung: Sabine Winkler vom Evangelischen Forum Chemnitz, Luise Müller und Astrid Withulz von der Frauenarbeit der Landeskirche mit dem aus dem Landeshaushalt Sachsen geförderten Projekt »Gleichstellung mit Respekt! – Demokratie im Dialog« und Evangelischer Akademie Sachsen. ...
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