... Blättern in alten Fotoalben. Erinnerungen steigen auf. An Familienereignisse und -feste, an den ein oder anderen Urlaub, an Erfolge und an liebe Weggefährten. Aber auch an Zeiten und Momente, die nicht so gut waren. Gute Erinnerungen sind eine Kraftquelle. Sie können in schweren Lebensphasen eine wichtige Ressource sein. ...
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... Das Alternative Kultur- und Bildungszentrum Sächsische Schweiz in Pirna (AKuBiZ) und das Erich-Zeigner-Haus in Leipzig sind am Montag in Berlin mit dem US-amerikanischen Obermayer Award ausgezeichnet worden. ...
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... Landesregierung und Landtag in Sachsen erinnern am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus. Die gemeinsame Veranstaltung finde wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nur mit wenigen Abgeordneten und ausgewählten Repräsentanten statt, teilte die Landtagsverwaltung am Dienstag in Dresden mit. Eingeladen seien auch Vertreter der Opfergruppen. ...
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... Mit Videobotschaften und Online-Gedenkveranstaltungen ist am Montag in Berlin an den Mauerfall vor 31 Jahren erinnert worden. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezeichnete den 9. November als einen Schicksalstag der Deutschen. ...
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... Im sächsischen Heidenau spricht heute kaum einer mehr von dem Hass auf Flüchtlinge im August 2015. Die Stadt will sich von ihrem Negativ-Image nach den schweren Ausschreitungen befreien. Dabei ist noch nicht einmal die juristische Aufarbeitung abgeschlossen. Damals geriet die Kommune in die Schlagzeilen, stand für eine neue Eskalationsstufe im Protest gegen die Aufnahme geflüchteter Menschen. ...
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... Seit Jahren hat Elisabeth Guhr die Lebenswege und Geschichten jüdischer Bürger sowie Bürger jüdischer Abstammung recherchiert. Um 1900 und bis in die 1930er Jahre gehörten sie selbstverständlich zum Leipziger Stadtteil Gohlis dazu: Kaufleute, Bankiers, Intellektuelle, Frauenrechtlerinnen, Fabrikanten. ...
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... Die DDR hat es sich leicht gemacht: Die realsozialistischen Machthaber betrachteten sich als Sieger der Geschichte; der staatlich verordnete Antifaschismus schloss eine Verantwortung für die Vertreibung und Vernichtung der europäischen Juden per se aus. Auch die Österreicher wollten von Schuld nichts wissen – und stilisierten sich schlankweg selbst als erste Opfer der Nazis. ...
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... Am 31. Januar 1945 rückte sowjetische Infanterie kämpfend in Warnck ein. Die Rote Armee kam über den Warthedamm und nicht über die Landstraße, wo sie von deutschen Truppenverbänden erwartet wurde. Die Front verlagerte sich in Richtung Oder. Jene Nacht war furchtbar, wir saßen im Luftschutzkeller, über uns tobte ein erbitterter Kampf der Infanterie. ...
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