... Die Buchmesse ist gestartet. Hier eine Auswahl an Terminen:
Donnerstag, 27. April
12 Uhr, Forum »So geht sächsisch« (Halle 4, Stand C 306): Lesung von Tobias Petzoldt aus »Heiteres aus dem Gemeindeleben ernst genommen«.
17 Uhr, Altes Rathaus (Grüner Salon): Lesung von Marko Martin aus »Brauchen wir Ketzer? Stimmen gegen die Macht« (Eintritt frei). ...
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... Über demokratische Streitkultur und christlichen Glauben sprach Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung im Evangelischen Salon am 23. März im Thomashaus. Annette Weidhas (Leiterin der Evangelischen Verlagsanstalt) und Stephan Bickhardt (Leiter der Evangelischen Akademie Sachsen) moderierten das rege Gespräch, an dem sich viele der etwa 30 meist kirchlich engagierten Anwesenden beteiligten. ...
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... Kommst du Weihnachten nach Hause? Und was wünschst du dir? Mit diesen Fragen beginnt ein Telefongespräch zwischen einem Vater und seiner erwachsenen Tochter. Humorvoll und leichtfüßig diskutieren die beiden, wer wo mit welchem Familienteil das Fest verbringt und wie Weihnachten heute überhaupt gefeiert werden soll: mit geschmücktem Baum oder ohne? Vegetarisch oder doch mit Braten? ...
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... Sachsen kürt in diesem Jahr 20 Unternehmen mit dem Verlagspreis. Sie würden jeweils ein Preisgeld von 10.000 Euro erhalten, teilte die sächsische Staatskanzlei am Mittwoch in Dresden mit. Die Auszeichnungen werden am 7. November im Leipziger Museum für Druckkunst verliehen. ...
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... Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat seine Bereitschaft zu Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgen bekräftigt. Er verstehe dies als Teil seiner Arbeit, sagte er am Mittwochabend beim „Evangelischen Salon“ in Dresden. Besonders in Konfliktsituationen gelte es, miteinander zu sprechen und sich mit Respekt zu begegnen. ...
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... Die Europäische Union und ihre Vorläufergemeinschaften haben der Frage nach einer kollektiven Identität, die Grundlage des europäischen Integrationsprozesses sein könnte, bislang eher wenig Aufmerksamkeit gewidmet. ...
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... Wir sind diktatursozialisiert«. Für seine Beschreibung der Ostdeutschen hat Marco Wanderwitz harte Kritik einstecken müssen. Als Ostbeauftragter der Regierung Merkel suchte er nach Erklärungen, warum 30 Jahre nach der Wiedervereinigung Menschen im Osten demokratiekritischer eingestellt sind als im Westen. Mit Nazizeit und DDR habe es »sechs Jahrzehnte Unfreiheit« gegeben. ...
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... »Wir sind diktatursozialisiert«. Für seine Beschreibung der Ostdeutschen hat Marco Wanderwitz harte Kritik einstecken müssen. Als Ostbeauftragter der Regierung Merkel suchte er nach Erklärungen, warum 30 Jahre nach der Wiedervereinigung Menschen im Osten demokratiekritischer eingestellt sind als im Westen. Mit Nazizeit und DDR habe es »sechs Jahrzehnte Unfreiheit« gegeben. ...
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... Mit einem Festakt in der Leipziger Thomaskirche hat die Evangelische Verlagsanstalt am Donnerstag ihr 75-jähriges Bestehen gefeiert. Der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Christoph Markschies, würdigte als einer der Festredner die Arbeit der EVA trotz aller Widrigkeiten in der DDR-Zeit. ...
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