... So viel wie in diesem Jahr war selten zuvor in der Öffentlichkeit über das Sterben die Rede – wenngleich oft eingekleidet in die nüchterne Sprache der Zahlen, Bilanzen, Prognosen, die mit Begriffen wie »Über- und Untersterblichkeit« hantieren. Corona konfrontiert die Gesellschaft plötzlich mit neuer Wucht mit der letzten Grenze des Menschen – und fordert auch die Christen zu Antworten heraus. ...
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... Die Zeiten, in denen man von der Verdrängung des Todes in der modernen Gesellschaft sprach, scheinen vorbei. Es ist nicht zuletzt der internationalen Hospizbewegung zu verdanken, dass Sterben, Tod und Trauer heute wieder als Teil des Lebens begriffen werden. ...
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... Mit dem Ewigkeitssonntag am 25. November endet das Kirchenjahr, das eine Woche später mit dem 1. Advent neu beginnt. Christen gedenken am Ewigkeitssonntag der Verstorbenen im Bewusstsein auf ein Leben nach dem Tod. ...
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... Viele Menschen gehen am Ewigkeitssonntag, der auch Totensonntag genannt wird, auf den Friedhof und schmücken die Gräber ihrer Verwandten. Die Friedhofsverwaltungen der über 1200 kirchlichen Friedhöfe in Sachsen haben in diesen Tagen und besonders am kommenden Wochenende viel zu tun, den Verkauf von Blumen und Gestecken zu organisieren. ...
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... Für viele steht am Sonntag der Tod eines Angehörigen vor Augen. Ich musste zum Glück in diesem Jahr niemanden aus dem engsten Kreis betrauern. Doch es fehlt nicht an Mahnungen des Todes. Er ist der Schattenbruder des Lebens und kann schnell zugreifen. ...
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... Evangelische Christinnen und Christen gedenken am Ewigkeitssonntag der im abgelaufenen Kirchenjahr verstorbenen Angehörigen und Gemeindeglieder und befehlen sie Gott an. ...
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