... Einmal klingelte unser Telefon. Ich meldete mich mit Vor- und Nachnamen und vom anderen Ende schallte es: »Ich bin’s!« Tatsächlich, ich höre eine Stimme, aber mir fällt absolut nicht ein, welcher Mensch da zu mir spricht. Es ging da nicht um sogenannte »Enkeltricks«. Ich konnte die Stimme nicht auf Anhieb zuordnen. Aber das klärte sich schnell. ...
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... Am Sonnabend gab es einen Tag voller Chormusik auf der Landesgartenschau: Diesen machten 870 Mitwirkende möglich, die auf dem Gelände musizierten, so Frankenbergs Kantor Carsten Hauptmann. Den Abschluss bildete ein Konzert mit 500 Chorsängern und der Mittelsächsischen Philharmonie.
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... Frau Bieber, Sie organisieren ein Frühstückstreffen für Frauen mit Peter Hahne auf der Landesgartenschau Frankenberg. Was ist geplant? ...
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... Eleonore schiebt ihren Rollator, Freddy kurvt mit dem Roller herum, Mia lenkt das Dreirad: Kinder und Senioren sind in Frankenberg gemeinsam unterwegs im gemeinsamen Außengelände der Kindertagesstätte »Triangel« und des Seniorenhauses St. Katharina. Die beiden diakonischen Einrichtungen pflegen seit dreieinhalb Jahren eine generationsübergreifende Zusammenarbeit. ...
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... Im Frankenberger Mühlbachtal liegt das Paradies. Zumindest bis zum 6. Oktober. Denn während der Landesgartenschau werden die Paradiesgärten gehegt und gepflegt – und sind das Gelände der kirchlichen Aktivitäten. Unter dem Motto »Du und Sein Garten« wird es dort täglich Andachten geben, daneben viele thematische Veranstaltungen. ...
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... Der Aufbau einer Gedenkstätte im früheren Konzentrationslager Sachsenburg in Frankenberg (Kreis Mittelsachsen) nimmt weiter Gestalt an. Der Stiftungsrat der Sächsischen Gedenkstätten stimmte jetzt dem vorgelegten Konzept zu. Damit habe er dessen grundsätzliche Umsetzung empfohlen, erklärte die stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung, Julia Spohr, am Dienstag in Dresden. ...
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... Tim ist jedes Mal dabei, wenn die Vorschulkinder der Kindertagesstätte »Triangel« die Senioren nebenan besuchen. »Die Omas und Opas überlegen sich jede Woche, was wir machen können«, erzählt der Fünfjährige. ...
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... Jemandem lobsingen oder jemanden lobpreisen, das eigentlich sind doch etwas verstaubte Worte. Auf jeden Fall gehören sie bei jungen Menschen nicht zum alltäglichen Wortschatz. ...
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... Singend erklimmt er flink die Treppe im Frankenberger Pfarrhaus, ein hochgewachsener, schlanker Mann, voller Energie und Ideen. Im Arbeitszimmer des jungen Kantors steht ein Flügel unter der Dachschräge, in einer anderen Ecke eine Posaune neben zwei Gitarrenkoffern. ...
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... Menschen im Wachkoma haben keinen Willen. Denken die, die nicht im Wachkoma liegen. Frau O. aber mag heute keine Zitronenmelisse. Meist sehen ihre Augen starr und reglos. Oder sie bleiben geschlossen. Jetzt aber presst sie ihre Lippen aufeinander, ihr Blick fixiert Elke Thiemer. »Ist ja auch kein Milchkaffee«, sagt die Betreuerin und nimmt den Bausch mit dem Zitronenwasser von Frau O.’s Lippen. ...
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