... Die Bundesanwaltschaft fordert im Prozess um die tödliche Messerattacke auf ein schwules Paar im Herbst in Dresden eine lebenslange Freiheitsstrafe für den 21-jährigen Angeklagten. ...
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... Die Geschichte ist rasch erzählt: Eine Hungersnot in Juda zwingt Ebimelech, mit seiner Frau Noomi und den beiden Söhnen nach Moab auszuwandern, dem Nachbarland jenseits des Toten Meeres im heutigen Jordanien. Seine Söhne heiraten Moabiterinnen. Als Ebimelech und die Söhne sterben, beschließt die Witwe Noomi, in die alte Heimat, wo sich die Lage inzwischen gebessert hat, zurückzukehren. ...
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... Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat nach eigenen Angaben selbst Erfahrungen mit Fremdsein und Ausgrenzung gemacht. Er sei "über die Jahre immer wieder als Sorbe beschimpft worden", sagte der 57-Jährige dem "Zeit"-Magazin (Ausgabe 26. Januar). Der Regierungschef fügte hinzu: "Ich bin, was Fremdenfeindlichkeit betrifft, sehr sensibel." ...
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... Seine Gefühle in Worte zu fassen, ist nicht immer einfach. Dabei die richtigen Worte zu finden, ist noch viel schwieriger, besonders in heiklen Situationen. In der Flüchtlingsdiskussion sind wir mittlerweile schon einiges gewöhnt: Von »Viehzeug« über »Pack« und »Mob« wurden Beteiligte diffamiert bis hin zu »Verbrechern«. ...
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... Die evangelischen Kirchgemeinden der Görlitzer Innenstadt laden am Sonnabend zu einer Adventsandacht in die Frauenkirche unter dem Motto »Barmherzigkeit ist kein Märchen« ein. Damit reagieren sie auf die fremdenfeindlichen Äußerungen des Unternehmers Winfried Stöcker (67), der in Görlitz das Jugendstilkaufhaus gekauft hatte, um es nach Jahren des Leerstandes wiederzubeleben. ...
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