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»FULBERT STEFFENSKY« für Sie gefunden
Nicht nur die Angst nähren
... Es ist ein tückischer Frühling gewesen – mit seiner Schönheit und seinem Verderben. Das Virus sät das große Misstrauen gegen das unschuldige Lob des Lebens. Das Misstrauen kann man nicht übersehen, und man hat kein Recht, sich ihm zu ergeben. Die alte Aufgabe der Zuversicht: die Gefahr nicht zu übersehen und ihr endgültiges Recht zu bestreiten. Dorothee Sölle nannte dies: Loben ohne zu lügen. ... Artikel anzeigenWie soll ich dich empfangen?
... Das Lied handelt vom Advent, also von der Ankunft Christi. »Kommen« ist sein Grundwort: »Da bist du, mein Heil kommen.« – »Du kommst und machst mich los.« – »Er kommt mit Willen.« – »Er kommt, ein König.« – »Er kommt zum Weltgerichte.« »Seid unverzagt!«, sagt der Lieddichter. Die Hilfe ist schon »vor der Tür«. Wie soll man den empfangen, der kommt? ... Artikel anzeigenO Haupt voll Blut und Wunden
... Wenn wir die Lieder von Paul Gerhardt (1607–1676) singen, sind wir Christen des 21. Jahrhunderts zu Gast in fremden Zelten. Wir teilen nicht alle theologischen und weltanschaulichen Horizonte dieses Dichters. Wir erlauben uns, Lieder zu singen und Texte zu sprechen, die nicht die unseren sind. Diese Lieder sind das Gottesgespräch unserer Toten, nicht nur das von Paul Gerhardt. ... Artikel anzeigen»Mein Böll«
... Fulbert Steffensky (84), Theologe und Autor sowie enger Freund von Heinrich Böll: Mein Lieblingsbuch von Heinrich Böll ist »Gruppenbild mit Dame« (1971). Ich liebe an diesem Buch Bölls Gesellschaftskritik, die scharf, aber nie hämisch und vernichtend ist. Ich liebe in diesem Buch besonders die Figur der Leni. ... Artikel anzeigenOrte des Glaubens
... Der anerkannte Theologe, Konvertit, Mitbegründer des politischen Nachtgebets in Köln und bis zu seiner Emeritierung Professor für Religionspädagogik an der Universität Hamburg hat sich in zahlreichen seiner Büchern immer wieder mit Themen der Bibel auseinandergesetzt. ... Artikel anzeigenAbendland weniger christlich als gedacht
... Früher war doch alles besser!« Das meinte der Theologe Fulbert Steffensky bei seiner Bibelarbeit vergangene Woche in der Leipziger Nikolaikirche – aber nicht mit Blick auf seine fast 82 Lebensjahre, sondern auf das Volk Israel gerichtet, knapp 600 Jahre vor Christus. ... Artikel anzeigenFesttag 100 Jahre Glaube + Heimat
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