... Frau Wolff, herzlichen Glückwunsch zum Evangelischen Buchpreis! Wie wichtig ist Ihnen diese Auszeichnung?Iris Wolff: Es gehört zu den schönsten Seiten des Berufs, wenn das Telefon klingelt und man erfährt eine solch freudige Überraschung. Ein Preis stellt einen in die Tradition derer, die den Preis schon vorher bekommen haben; meist ist das eine gute Gesellschaft. ...
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... Das diesjährige Weihnachtsfest begehen wir unter Umständen, wie ich sie in meinem Pfarrerdasein noch nie erlebt habe – überaus dürftig, möchte man meinen. Aber das erste Weihnachten im Stall war auch mehr als bescheiden und wir haben uns an Fülle und üppige Weihnachtsfeiern gewöhnt. ...
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... Am kommenden Mittwoch erscheint der Freistaat Sachsen wieder wie ein gallisches Dorf in der Bundesrepublik. Denn er ist das einzige Bundesland, das noch am Buß- und Bettag als gesetzlichem Feiertag festhält. ...
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... Es ist mir gesagt und dir und auch unserem Nachbar, dem mit dem großen Hund. Neulich hab ich ihn in der Kirche getroffen, natürlich ohne den Hund. Dafür mit Maske. ...
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... In mancherlei Hinsicht war und ist die Corona-Pandemie eine Offenlegung der schwierigen Situation des Menschseins in der heutigen Zeit. ...
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... In mancherlei Hinsicht war und ist die Corona-Pandemie eine Offenlegung der schwierigen Situation des Menschseins in der heutigen Zeit. ...
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... Die Überraschung war groß, als 2014 die Meldung durch die Medien ging: »Die Randfichten trennen sich. Sänger Rups Unger will nicht mehr.« Als Grund gab er an: »Gott hat mich verändert.« Wie kam es zu dieser Wende im Leben des bekannten Volksmusikers? ...
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... Die Überraschung war groß, als 2014 die Meldung durch die Medien ging: »Die Randfichten trennen sich. Sänger Rups Unger will nicht mehr.« Als Grund gab er an: »Gott hat mich verändert.« Wie kam es zu dieser Wende im Leben des bekannten Volksmusikers? ...
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... Wie oft haben Sie sich in den letzten Wochen gewünscht, das Jahr 2020 möge nochmal ganz neu beginnen? Wir müssten keine Konfirmationen, Chorkonzerte und Gemeindefeste verschieben und auf den Familiengottesdienst zu Ostersonntag verzichten. Oder gar den Tod von Menschen betrauern, die an den Folgen von COVID-19 verstorben sind. ...
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... Es gibt keine Theologie des Urlaubs, doch gäbe es eine, dann wäre es eine Theologie der Muße, die den Menschen nicht allein als Arbeitenden, Betenden, Leidenden oder Schuldigen in Beziehung zu Gott setzt, sondern als Müßigen. Ganz ohne das schlechte Gewissen, das uns Christen manchmal packt, wenn wir nicht fleißig, mühselig oder beladen sind. ...
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