... Da gruselige Verkleidungen zu Halloween dazugehören, gehen viele davon aus, dass das Fest heidnische Wurzeln hat. Die Ursprünge reichen aber bis ins frühe Christentum zurück. Spätestens ab dem Ende des Mittelalters gehörte Halloween zu den wichtigsten christlichen Feiertagen. Im Jahr 1484 legte Papst Sixtus IV. fest, dass an dem Abend vor dem 1. ...
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... Für den evangelischen Theologen André Kendel stellt das Feiern von Halloween keine Konkurrenz zum Reformationstag dar, der am 31. Oktober gefeiert wird. Die Reformationsbewegungen hätten den Menschen die Freiheit geschenkt, zu entscheiden, welche Sitten sie sich zu eigen machen. ...
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... Zugegeben, Dracula ist schon eine beängstigende Personifikation des Bösen. Erscheint nicht der König der Vampire als eine Christus-Verkehrung, als Widerchrist in einem buchstäblichen Sinne? Er trinkt das Blut seiner »Gläubigen« – und nicht andersherum (wie die Christen beim Abendmahl)! Und verheißt nicht auch Dracula die Auferstehung und das ewige Leben? Allerdings! ...
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... Der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Ekkehart Vetter, kritisiert die Verbreitung des Halloween-Brauchs in Deutschland. ...
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... Mit Festgottesdiensten, Konzerten und Vorträgen feiern die sächsischen Kirchgemeinden am 31. Oktober das Reformationsfest, das in diesem Jahr auf einen Mittwoch fällt. In diesem Jahr ist der Reformationstag in neun Bundesländern ein staatlich geschützter arbeitsfreier Feiertag, nachdem er zum Reformationsjubiläum 2017 bundesweit begangen wurde. Das teilte die Sächsische Landeskirche mit. ...
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... Hallo we(e)n haben wir denn da?« So wurden die Besucher der Auferstehungskirche in Dresden-Plauen am 31. Oktober begrüßt. Das war der erste Satz des Plakates – er war programmatisch für diesen Nachmittag. Denn die Kirchgemeinde setzte zum Reformationstag dem geisterhaften Treiben von Halloween ganz bewusst ein buntes Familienfest im Zeichen Martin Luthers entgegen. ...
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