... Der Artikel »Klima-Wandel« wirft leider mehr Fragen auf als er beantwortet. Wenn ich alles richtig verstanden habe, bezahlt die Landeskirche eine 75 Prozent-Stelle für einen so genannten Umweltbeauftragten und überlässt die inhaltliche Gestaltung dem Stelleninhaber. Der legt für die Bildungsarbeit der Heimvolkshochschule (HVHS) angeblich unakzeptable Schwerpunkte und ihm wird als Folge gekündigt. ...
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... Kennen Sie Heiko Reinhold? Ja genau, das ist der Umweltbeauftragte der Landeskirche Sachsens. Oder vielmehr: er war es – bis Ende Juli. Mit viel Herzblut hatte sich der Stollberger seit 2011 im Umweltbereich der Landeskirche engagiert, hatte Gemeinden ermuntert, Energie zu sparen, ökologischer zu wirtschaften. ...
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... Dass in einer Kirchgemeinde von Bewahrung der Schöpfung nicht nur gepredigt, sondern sie auch praktiziert wird – dafür steht als Symbol der »Grüne Hahn«. In Württemberg, wo er im Jahr 2000 erfunden wurde, findet man ihn mittlerweile an 170 Stellen. In der sächsischen Landeskirche jedoch ist er bislang äußerst selten. ...
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... Als es in der vergangenen Woche nicht aufhören wollte zu regnen, kamen die Erinnerungen zurück: an das Hochwasser vor genau einem Jahr. Die Flut in Mulde und Elbe richtete damals an 93 kirchlichen Gebäuden Schäden in einer Höhe von insgesamt 6,8 Millionen Euro an – dabei sind Einrichtungen der Diakonie noch nicht einberechnet. ...
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... Angeln ist eine Leidenschaft von Andreas Bergmann. Der Jugendwart des Kirchenbezirks Leipziger Land verbindet sein Hobby gern mit der kirchlichen Jugendarbeit und hat deshalb zum zweiten Mal eine Anglerfreizeit organisiert. Als er sie aber den Pfarrern im Kirchenbezirk vorstellte, erntete er auch scharfe Kritik: »Sie lehren Kinder damit das Töten«, verurteilte Ulrich Seidel das Vorhaben. ...
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