... Die spontane Hilfe und Solidarität für die von der Flut in Westdeutschland Betroffenen ist beglückend. Was allerdings fehlt, ist eine nachhaltige Lösung der Probleme, die in den Überflutungen deutlich werden. Denn die sind fundamental. Wir Menschen sind dabei, diesen Planeten – den einzigen, den wir haben – zu zerstören. ...
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... Ein bewegendes Bild. Der Konvoi mit Traktoren ist auf dem Weg ins Katastrophengebiet. Mittlerweile sind etwa 200 Landwirte Flutopfern mit ihren Treckern zu Hilfe geeilt. Zwischenzeitlich drohte einigen Landmaschinen der Diesel auszugehen. Dank der Freiwilligen Feuerwehr Bad Neuenahr und einer Tankstelle habe man das Problem schnell lösen können, hieß es. ...
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... Die Bilder entfesselter Fluten in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind ein Schock. Auch wenn solche Unwetter in Folge des Klimawandels vielfach vorausgesagt wurden, macht die real erlebte Wucht der Naturgewalt fassungslos. ...
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... Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat den Betroffenen der Unwetterkatastrophe Zuversicht zugesprochen. ...
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... Nach den Überschwemmungen, die viele Orte in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen schwer getroffen haben, ruft auch die sächsische Landeskirche zum Gebet für die betroffenen Menschen und zur Unterstützung durch Spenden auf. Das teilte das Landeskirchenamt am Freitag mit. ...
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... Die Bilder und Nachrichten von den Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben auch bei den Menschen im Leipziger Land große Bestürzung hervorgerufen. »Viele werden an die eigenen Erlebnisse in den Jahren 2002 und 2013 erinnert. Damals haben wir eine große Welle der Unterstützung und Hilfe aus dem gesamten Bundesgebiet erfahren. ...
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... Sachsens Umweltminister Wolfram Günther (Grüne) arbeitet laut einem Zeitungsbericht an einer neuen Wasserstrategie für den Freistaat. Bisher sei der Hochwasserschutz vorrangig behandelt worden, sagte er der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung" (Freitag). Nun gerate die Frage in den Fokus, wie in Zukunft Hochwasser und Starkregen aufgefangen werden könnten. ...
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... Als es in der vergangenen Woche nicht aufhören wollte zu regnen, kamen die Erinnerungen zurück: an das Hochwasser vor genau einem Jahr. Die Flut in Mulde und Elbe richtete damals an 93 kirchlichen Gebäuden Schäden in einer Höhe von insgesamt 6,8 Millionen Euro an – dabei sind Einrichtungen der Diakonie noch nicht einberechnet. ...
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